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Thema: Verspätet aber doch...zu Suche nur....
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seberg
Mitglied Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002
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erstellt am 07.11.2002 um 13:04 Uhr
   
Ich freue mich über Ioris und F.Keuls Beitrag zur ZERSETZUNG unserer all zu glori-fizierten und hochgejubelten siebenbürgi-schen Vergangenheit. Sie stehen damit in guter demokratischen Tradition und setzten sich in wohltuender Weise ab von C.Stephanis und K.Danielis' Versuch, die Verklärung unserer Vergangenheit auch noch in die kommunistische Zeit hinüber zu retten und diese dadurch zu verharmlosen. Erinnerungen von leidgeprüften und skrupulösen Menschen sind mir lieber weil glaubwürdiger.IP: gespeichert |
klaus.danielis@gmx.de
Mitglied Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004
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erstellt am 07.11.2002 um 22:15 Uhr
Hallo seberg,
äußerst originell Ihre Betrachtungsweise; aber es steht ja jedem frei die Dinge so zu sehen wie er sie versteht.
Werde versuchen Ihren Beitrag zu interpretieren und bin auf Ihre Reaktition sehr gespannt:
lori finde ich gut, konnte aber bisnoch keine "ZERSETZUNGSTENDENZEN" bei ihm feststellen. Keul ist tatsächlich der Zersetzungsspezialist in Person - seit es diese Foren gibt hat er damit brilliert ohne auch nur einen konkreten/konstruktiven Beitrag geleitst zu haben.
Glorifizierte und hochgejubelte siebenbürgische Vergangen - eien Sachbestand den ich voll und ganz mit Ihnen teile und gegen den ich bei jeder Gelegenheit angetreten bin.
Mich mit Claus Stephani in einem Zug zu nennen ist für mich eine gruße Ehre und Freude.
Dass wir beide nun versuche sollen die Verklärung der siebenbürgischen Vergangenheit in die kommunistische Zeit zu retten und diese dadurch zu verharmlosen - übertrifft bei weitem mein Vorstellungsvermögen.
Von der gloreichen Nazizeit habe ich nur vage Kindheitserinnerungen - alles weitere kenne ich vom Hörensagen und aus Büchern - glaube, dass es die schlimmste Erfahrung für alle Deutschen und auch für unsern kleinen Stamm ist. Die Nazis sind daher Uhrheber und wesentliche Verursacher der Aufgabe einer angestammten Heimat - auch dieses die schlimmste Sache die unser Stamm binnen neu Jahrhunderte erfahren mußte.
Von 44 bis 80 habe ich mit den dort vorherrschenden historischen Gegebenheiten leben müssen, habe versucht daraus für mich und meine Familie das Beste zu machen.
Über ein Drittel, ja fast die Hälfte der Weltbevölkerung konnte und hat auch nichts anderes getan. Habe niemanden bespitzelt, angezeigt oder in irgend einer Art und Weise Schaden zugefügt - im Gegenteil ich habe immer und in jeder Situation versucht zu helfen - dieses können alle Menschen die mit mir in Berührung gekommen sind bezeugen.
Verklärung und Verharmlosung werfen Sie mir vor - kann ich nun mal nicht erkennen.
Dass Vermögen meiner Großeltern ist bei der Sozialisierung auch flöten gegangen; meine Eltern hatten kein Vermögen, Vater war Schreiner - seine Hobelbank und die wenigen Handwerkzeuge sind bei der LPG Stolzenburg geblieben, wo er in den letzten aktiven Jahren Mitglied war; meine Mutter war Lehrerin, was hätte man ihr nehmen sollen - das spanische Rohr (war für sie sehr wichtig - zu meinem Leidwesen)?
Vor meiner Ausreise im Dez. 80 mußte ich die Hälfte eines Hofes in Marienburg und eine Eigentumswohnung in Kronstadt der ICRAL übergeben - für letztere wurden wir voll entschädigt, für den Hof aus Marienburg haben wir nichts bekommen.
Über Jahrhunderte, haben die SbS friedlich mit den Rumänen zusammengelebt und das war auch bei mir nicht anders.
An den sicher sehr schlimmen Zuständen von 44 bis 48 waren die so glorifizierten Nazis schuldig. Alle darauf folgenden traumatischen Erfahrungen waren nicht nur für die SbS schwer zu ertragen sondern für alle dort lebenden Menschen.
Für meine Generation gilt doch voll und ganz folgendes: wir gingen zusammen mit Rumänen, Ungarn und andern zur Schule, erlernteten einen Beruf und übeten diesen aus. Wir alle hatten gleichermaßen von all den dort lebenden Nationalitäten bessere oder weniger gute Freunde; wir ließen uns von rumänischen Ärzten untersuchen oder operieren; wir gingen in rumänische Theater, Operetten und Kinos usw. usf.
Nun leben wir hier, trauern (auch wenn wir dieses nicht offen zugeben wollen) der alten Heimat nach, bedauern, dass dort alles zerfällt und schimpfen über die Rumänen.
Glaube wir tun damit den Rumänen unrecht und nur dieses und gar nichts anderes versuche ich zu relativieren.
Wo finden Sie dabei etwas unrechtes?
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lori
Mitglied Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002
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erstellt am 07.11.2002 um 22:20 Uhr
[QUOTE]Original erstellt von seberg:
[B]Ich freue mich über Ioris und F.Keuls Beitrag zur ZERSETZUNG unserer all zu glori-fizierten und hochgejubelten siebenbürgi-schen Vergangenheit.
Hallo,Dankeschön für die Schützenhilfe,denn nichts ärgert mich mehr als das, wenn man mir unterstellt etwas er- oder empfunden zu haben,denn das was ich schreibe sind Tatsachen.Bedauern mußt Du mich nicht, den leidgeprüft war ich wohl weniger,denn ich war halbwegs ein anständiger Schüler(definiert mal Ihr was anständig ist),aber alles habe ich selber erlebt und mitbekommen!Bis auf den Kleininger,der uns tatsächlich in bis dahin nicht bekannten Maße angegangen hat!Leute aus der Redaktion der SBZ müßten ihn kennen(es sind 2Brüder mit recht guten Positionen in Rumänien)!
Gruß
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Friedrich Keul
Mitglied Beiträge: 78
Von:Bayern
Registriert: Jul 2001
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erstellt am 09.12.2002 um 14:55 Uhr
<< Von 57 bis 59 war ich rumänischer Soldat - bei den Gräniceri = Grenzschutz. >> (18.10.2002 um 08:45 Uhr) << Und jetzt zur Beruhigung - nach meinem ersten Urlaub im Mai 58 durfte ich die Einheit in Constanta nicht mehr betreten - wegen …. >> (07.11.2002 um 08:11 Uhr) << - sogar deutsche Soldatenlieder wurden unter dem Applaus der rumänischen Kameraden und der Offiziere gesungen.
Hört doch endlich auf mit der ewigen Schwarzmalerei.. >> (07.11.2002 um 08:11 Uhr) Die zweite Aussage widerlegt die erste Aussage (ein Jahr hin oder her, wen juckt das schon) und ist ein kläglicher Versuch bestimmte Vorwürfe oder Andeutungen zu entkräften. Die dritte Aussage haut dem Fass den Boden aus. Aus dieser Aussage ist zu schliessen dass bei dem „Derubau“ deutsche Soldatenlieder zur allgemeinen Unterhaltung gesungen wurden. Herr Danielis war nach seinem Urlaub 1958 bei dem „Derubau“, d.h. man kann davon ausgehen dass er fleissig mitgesungen hat. Oder ist dieser Gedanke so abwegig ? Herr Danielis, jetzt bin ich platt, „des ziagt mir’n Schuah aus“. Was soll man dazu sagen ? Applaus, Applaus Herr Danielis oder pfui, pfui Herr Danielis ? Guter Rat ist teuer. So wie ich Sie kenne werden Sie Sich wieder mit einer windigen Ausrede aus der Affäre ziehen. Da hat er also mitgemacht unser eingefleischter Demokrat und nimmer müder „Lichtinssiebenbürgischedunkelbringer“. Na dann, servas und Prost Mahlzeit. Da haben Sie und andere Landsleute den rumänischen Kameraden und Offizieren vorgeführt, zumindest musikalisch, wie die marschierenden morschen Knochen, geplagt von dem Wunsch die Welt in Scherben zu legen, Bomben über England streuen und vor Sehnsucht nach ihrer alleinigen Freude, dem Panzer, vergehen ? Das ist ja ein Brüller. Hier wurde einmal die Frage gestellt (ist schon länger her) ob es stimme dass sächsiche Jugendliche im Festzelt zu Dinkelsbühl SS-Lieder grölen. In diesem Zusammenhang frage ich Sie Herr Danielis : sind Sie einer von denen die, in Erinnerung an die schönen Zeiten bei dem „Derubau“, heimlich mitsummen ? Sie müssen nicht antworten sondern in Zukunft nur das überdenken was Sie hier so leichtfertig schreiben; ansonsten werden Sie zum Grossmeister der Disziplin „wie nagele ich mir ein Ei auf die Schiene ?“ In diesem Sinne Fritz
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Fritzi
Mitglied Beiträge: 1180
Von:71638 Ludwigsburg
Registriert: Nov 2000
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erstellt am 14.12.2002 um 17:43 Uhr
Ich habe die letzten Beiträge zufällig gelesen und möchte einige Ergänzungen und Erklärungen beifügen!
Mein Vater hat mir erzählt, daß er und seine Kameraden während der Militärzeit beim "diribau" oder "dilibau" (1950-1953) im Banat, deutsche Militärlieder gesungen haben, in Ermangelung anderer Lieder. Die Uniform dieser Bautruppen war scheinbar feldgrau, so daß öfters die Bevölkerung beim Anblick dieser Truppe an die deutsche Wehrmacht erinnert wurde! Er hatte auch viele Offiziere, die in Deutschland ausgebildet waren und versteckt große Sympathien für das Deutsche Wesen gehegt haben! Der Sohn meines Vaters, also ich, hat dann von 1986 - 1988 während seiner Dienstzeit mit der Schaufel im Steagu Rosu Werk in Kronstadt auch ab und zu "Scharzbraun ist die Haselnuß" gesungen, das selbe SS-Lied, das sächsische Jugendliche in Dinkelsbühl singen, zusammen mit anderen SS-Liedern wie "Rote Rosen blüh'n im Garten" oder "In einem Polenstädtchen". Interessanterweise hat unsere Offiziere eher der mehrstimmige Gesang gestört, nicht das deutsche Liedgut!
"Mai nazistilor, daca tot cântati pe limba voastra, macar cântati corect!"
Ja, so war das!IP: gespeichert |
seberg
Mitglied Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002
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erstellt am 14.12.2002 um 18:27 Uhr
Hallo Fritzi,
eine Erklärung, die möglicherweise auf allgemeines Interesse stoßen würde hast du vergessen: wo konnte man sich "in der tiefsten kommunistischen Diktatur" (Zitat C.Stephani) nazideutsches Liedgut anneignen?!
Doch wohl nicht bei unseren "bescheidenen, klugen und wunderbaren" sächsischen Lehrern? Oder?!
[Dieser Beitrag wurde von seberg am 14.12.2002 editiert.] IP: gespeichert |
lori
Mitglied Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002
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erstellt am 15.12.2002 um 02:38 Uhr
Hallo meine Herren!Entschuldigung falls eine Dame dabei sein sollte!Wir driften vom Thema etwas ab, daß hatte ich auch getan(neuen Thread eröffnet obwohl es einen gab) deswegen sei allen verziehen,aber bei anderen Themen werde ich sofort darauf hinweisen, daß der Beitrag nicht themengerecht ist! Also:"delebau derebau, dilibau" ich war beim diribau ist tatsächlich in Anlehnung an eine österreichische Firma entstanden, deren Name ähnlich klingen dürfte leider habe ich vergessen wie sie genau hieß! Fritzi hast Du etwas von dem Aufstand der Arbeiter mitbekommen? Bitte antworte im anderen Thread von mir, aber bitte erst wenn ich Herrn Roth geantwortet habe? Danke im voraus! gruß
lori IP: gespeichert |
klaus.danielis@gmx.de
Mitglied Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004
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erstellt am 15.12.2002 um 10:16 Uhr
Zitat:
Original erstellt von Fritzi:
Mein Vater hat mir erzählt, daß er und seine Kameraden während der Militärzeit beim "diribau" oder "dilibau" (1950-1953) im Banat, deutsche Militärlieder gesungen haben, in Ermangelung anderer Lieder.
Glaube, dass "DERUBAU", damals die richtige Bezeichnung war, es sind scheinbar Initialen, wenn auch nur teilweise. Freu mich sehr, dass Fritzi meine mit sehr viel Hähme übergossenen, diesbezüglichen Äußerungen bestätigt hat und danke ihm herzlich dafür. Es beweist doch, dass es auch junge Landsleute gibt die einen zivilisierten Umgang hier in den Foren füren wollen und können.
Dem Treiben von seberg, Hansk und Keul sollte entlich Einhalt geboten werden.
Ciao IP: gespeichert |
Hansk
Mitglied Beiträge: 36
Von:Bayern
Registriert: Nov 2001
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erstellt am 15.12.2002 um 20:01 Uhr
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Dem Treiben von seberg, Hansk und Keul sollte entlich Einhalt geboten werden.
Ciao
Der KD schreibt hunderte von Beiträgen, die unter jeder Kritik sind, ab und zu auch ein paar akzeptable Sachen und hat die Frechheit andere anzuklagen.
Welcher Beitrag von mir Herr Danielis findne Sie nicht in Ordnung? Zitieren Sie mal. Ihre Schläge unter die Gürtellinie sind einfach unzaälbar. Und Sie stellen sich wie ein Kindergartenkind hin und petzen!
Es ist unfaßbar.
Kann nur sagen, wenn man nach einem kindlichen Rentner sucht (glaube es war ein Beitrag von Johann9, dann sind Sie sicherlich der erste, der dafür in Frage kommt!!
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lori
Mitglied Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002
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erstellt am 15.12.2002 um 22:50 Uhr
Zitat:
Original erstellt von Fritzi:
[B][/B]
Hallo Fritzi,der Herr heißt nicht Roth sondern Michael Kothen, entschuldigung!
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Fritzi
Mitglied Beiträge: 1180
Von:71638 Ludwigsburg
Registriert: Nov 2000
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erstellt am 15.12.2002 um 22:59 Uhr
Falls das nicht bekannt sein sollte: 95% aller sächsischen Jugendlichen der betreffenden Generation waren in der HJ, da konnte man sich NS-Liedgut aneignen!
Zu Klaus Danilies: sein Ton in diesen Foren war und ist meines Erachtens nach sehr sachlich, die Beleidigungen kamen und kommen meist von der anderen Seite, in Ermangelung paßender Antworten! IP: gespeichert |
lori
Mitglied Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002
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erstellt am 15.12.2002 um 23:26 Uhr
Hallo meine Herren,Entschuldigung falls eine Dame dabei sein sollte... Nun ich glaube, die Atmosphäre wird etwas besser und mir ist etwas eingefallen, daß ich sie nochmehr lockern könnte:Wie nah doch Dummheit und Klugheit beieinander liegen:Wenn die Legende mit Hermann Oberth(eines vorweg, ich möchte mich in keinster Weise negativ über Oberth äußern, jeden Beitrag in diese Richtung werde ich nicht kommentieren) und seinem Pyjama stimmen sollte, ist das ein gutes Beispiel dafür. Ein Ex-Schäßburger oder Ex-Mediascher sollte mal übernehmen.... gruß
lori IP: gespeichert |
klaus.danielis@gmx.de
Mitglied Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004
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erstellt am 16.12.2002 um 08:34 Uhr
Vielen Dank an Fritzi.Wenn auch jetzt noch nichts gegen Hansk unternommen wird, dann beudeutet es, dass diese rüppelhafte Gangart in den Foren gewollt ist.
Auch bei Klaus Popa wurden solche Attacken nicht nur tolleriert sondern auch noch unterstützt.
Systhem? IP: gespeichert |
Guenther
Administrator Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000
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erstellt am 16.12.2002 um 10:15 Uhr
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Wenn auch jetzt noch nichts gegen Hansk unternommen wird, dann beudeutet es, dass diese rüppelhafte Gangart in den Foren gewollt ist.
Auch bei Klaus Popa wurden solche Attacken nicht nur tolleriert sondern auch noch unterstützt.
Systhem?
Durch solche Anmerkungen provozieren sie doch geradezu eine "rüpelhafte Gangart". Bitte hören sie auf ständig andere anzugreifen oder Verwarnungen zu fordern. Wenn jemand allzu sehr über die Stränge schlägt werden wir schon eingreifen, auch ohne ihre Forderungen. Bleiben sie bitte beim Thema und ignorieren sie themenfremde Beiträge und sie werden sehen: das Rauschen in den Foren wird stark nachlassen. IP: gespeichert |
Hansk
Mitglied Beiträge: 36
Von:Bayern
Registriert: Nov 2001
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erstellt am 16.12.2002 um 10:17 Uhr
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Wenn auch jetzt noch nichts gegen Hansk unternommen wird, dann beudeutet es, dass diese rüppelhafte Gangart in den Foren gewollt ist.
Systhem?
Das sagt der größte Rüppel dieser Foren!!
So kann man die Realität auch verdrehen, aber ich erwarte nicht, dass der liebe Herr auch nur ein Funken Einsicht zeigt, nach 683 Beiträgen kennt man almählich einen Menschen!!
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