Autor
|
Thema: Weihnachtsmann
|
dannyboy Mitglied Beiträge: 130 Von:münchen Registriert: Aug 2002
|
erstellt am 15.11.2002 um 09:42 Uhr
nein, nicht ob er auch aus siebenbürgen stammt szenario: man geht zu einer zeitarbeit-vermittlung und frägt was für jobs die haben (man kann genügend deutsch um sich zu verständigen - zertifiziert auch vom goethe-institut). die antwort kommt: "es sind genügend gut ausgebildete deutsche arbeitslose, wenn ihr geld braucht geht als weihnachtsmann auf die fussgängerzone, oder am besten von wo ihr kommt" meine frage an euch: wie kann man sich mit legalen mittel seine schlagfertigkeit zeigen? gibt es präzedenzfälle? [Dieser Beitrag wurde von dannyboy am 15.11.2002 editiert.] [Dieser Beitrag wurde von dannyboy am 15.11.2002 editiert.] IP: gespeichert |
SIGAY Mitglied Beiträge: 22 Von:Nürnberg Registriert: Jul 2002
|
erstellt am 15.11.2002 um 18:27 Uhr
hallo dannyboy, das ist ja eine schweinerei von der zeitarbeit wie die mit den leuten umgehen obwohl sie, sie nur ausbeuten, denn die zeitarbeit zahlen sehr schlecht, und in dieser schwierigen lage nutzen sie die arbeitssuchenden nur aus. lass den kopf nicht hängen, die haben dich nicht verdient. was ist das für eine zeitarbeit ? und aus welcher stadt kommst du ?kannst mir ja auch eine mail schreiben, falls du es nicht öffentlich sagen willst. gruß sigay
Zitat: Original erstellt von dannyboy: nein, nicht ob er auch aus siebenbürgen stammt szenario: man geht zu einer zeitarbeit-vermittlung und frägt was für jobs die haben (man kann genügend deutsch um sich zu verständigen - zertifiziert auch vom goethe-institut). die antwort kommt: "es sind genügend gut ausgebildete deutsche arbeitslose, wenn ihr geld braucht geht als weihnachtsmann auf die fussgängerzone, oder am besten von wo ihr kommt" meine frage an euch: wie kann man sich mit legalen mittel seine schlagfertigkeit zeigen? gibt es präzedenzfälle? [Dieser Beitrag wurde von dannyboy am 15.11.2002 editiert.] [Dieser Beitrag wurde von dannyboy am 15.11.2002 editiert.]
IP: gespeichert |
dannyboy Mitglied Beiträge: 130 Von:münchen Registriert: Aug 2002
|
erstellt am 18.11.2002 um 10:49 Uhr
danke sigay, ich habe es nur indirekt gehört, es ist einer frau (oder mehreren) passiert, mit studium, deren mann als IT-fachmann arbeitet (mit green-card) und jetzt nach anderthalb jahre und viele bürokratischen hürden durfte sie auch einigermaßen arbeiten.als ich das gehört habe war ich nur empört, wusste aber auch nicht was ich an ihrer stelle getan hätte, bin aber überzeugt dass sie ihren anwalt benachrichtigt hätte - wäre sie US-staatsbürgerin [Dieser Beitrag wurde von dannyboy am 18.11.2002 editiert.] IP: gespeichert |
Fritzi Mitglied Beiträge: 1180 Von:71638 Ludwigsburg Registriert: Nov 2000
|
erstellt am 18.11.2002 um 16:39 Uhr
Ohne irgendjemandem nahetreten zu wollen... Was ist den aus deutscher Sicht falsch an der Handlungsweise der Zeitarbeitfirma? Wir haben jede Menge Arbeitslose, es ist meiner Meinung nach nur richtig, was die Firma da gemacht hat! Zeitarbeitfirmen sind schlecht, war selber mal für 3 Wochen bei so einer Firma beschäftigt und hab Lehrgeld gezahlt, man sollte auch diesen Weg der Zeitarbeitfirmen usw. nicht weitergehn, aber für das soziale Klima in Deutschland war der Standpunkt der Firma richtig!IP: gespeichert |
smarty Mitglied Beiträge: 106 Von:D, 74078 Heilbronn Registriert: Jun 2001
|
erstellt am 18.11.2002 um 18:32 Uhr
Hi Dannyboy,nun ich würde Dir raten, nicht direkt zu einer Personalleasingagentur zu gehen, sondern versuchen deren Stellenangebote online zu recherchieren. Solltest Du da was adequates finden, dann kannst Du Dich ja online bewerben. Fällt die Bewerbung positiv ins Auge, so wirst Du sicherlich auch zu einem Vorstellungstermin geladen. Und dann spielt die Herkunft sicherlich eine untergeordnete Rolle. Was die Deutschkenntnisse angeht, so hängt das nicht immer nur von der Personalleasingfirma ab, sondern vielmehr von deren Auftraggebern. Wenn diese einen MA brauchen, der deutsch in Wort und Schrift beherrschen muß, dann sind das nun mal KO Kriterien. Was die Äusserung des MA bei der von Dir angesprochenen Firma angeht, so würde ich zumindest per Mail an die Gschäftsleitung darauf aufmerksam machen (solltest Du Dich nicht trauen es direkt zu sagen). Zu Fritzi: Ich weiß nicht bei welcher FA Du angestellt warst. Ich denke es gilt auch hier der berühmte Spruch: "Schwarze Schafe gibts überall" Sicherlich ist die Bezahlung in solchen Unternehmen weit unter dem was man als festangestellter verdienen würde. Schließlich trägt ja auch die Personalleasingfirma das Risiko, Dich auch dann bezahlen zu müssen, wenn sie Dich nicht vermitteln können. Und welcher Arbeitgeber würde sich MA einstellen, für die er keine Arbeit hat? Das Leasingkräfte in manchen Unternehmen schlecht angesehen sind ist eine andere Sache. Auch hier gibt es solche und solche. Nur dafür trägt dann die Personalleasingfirma nur eine untergeordnete Verantwortung. Denn die muß erstmal von solchen Sachen erfahren, eh sie solche Sachen mit dem Auftraggeber klären kann. IP: gespeichert | |