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Ein heikles Thema... (Seite 2)

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Autor Thema:   Ein heikles Thema...
Bri.sa.nt
Mitglied

Beiträge: 80
Von:D - 71101 Schönaich
Registriert: Jan 2001

erstellt am 06.10.2005 um 21:17 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Bri.sa.nt anzusehen!   Klicken Sie hier, um Bri.sa.nt eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Bei mir im Ort (in Ba-Wü) werden die Klassen nach dem Gebiet eingeteilt und hinzu gibt es noch eine Förderklasse, allerdings nur für Kinder, die wirklich (sehr) schlecht Deutsch sprechen können.

Allerdings wurde ich in der 3 Klasse zu einer Sprachspychologin geschickt, da ich den Buchstaben "S" nicht richtig ausgesprochen habe... es stellte sich heraus, dass ich das "S" deshalb nicht richtig aussprach und "nicht richtig betonte", weil die Luft durch meine Zahnlücke entwichen ist...

Als meine Schwester in der dritten Klasse war, wurde meine Mutter wieder in die Schule gebeten, wegen Sprachprobleme... allerdings sagte sie der zuständigen Frau sofort, dass sie auf deren Empfehlung mit mir zur Sprachpsychologin gegangen ist und was sich dann rausgestellte hatte und dass sie das mit meiner Schwester nicht machen werde. Nunja, die liebe Frau meinte damals zu meiner Mutter, dass solche Probleme behandelt werden müssen, vorallem, wenn die Eltern nicht richtig Deutsch sprechen könnten. Meine Mutter fragte, wie sie das meinte. Sie sagte dann, dass meine Mutter ja einen leichten Akzent hätte und die Kinder würden das übernehmen..

nunja, weder bei mir noch meiner Schwester hört man irgendeinen Akzent außer mal ein paar schwäbische Wörtchen.

Als ich dann in der vierten Klasse war und es darum ging, auf welche weiterführende Schule ich gehen sollte, wollte mir meine damalige Klassenlehrerin keine Empfehlung fürs Gymnasium ausstellen, obwohl ich mit einem Durchschnitt von 1,5 (die 2 war meine schlechteste Note) besser war als die meisten "deutschen" Kinder. Sie meinte damals, dass ich auf dem Gymnasium Probleme im Fach Deutsch kriegen werde. Warum hat sie mir dann eine 2 ins Zeugnis geschrieben???

Nunja, im Gegensatz zu einigen Mitschülern von mir hab ich meine Schulzeit ohne Probleme, ohne Wiederholen einer Klasse rumgebracht und auch so einiges in meinem Leben geschafft, das mir viele (Lehrer) nicht zugetraut haben.

Von dem her kann ich mir vorstellen, dass es an einigen (wenn auch nur wenigen) Schulen eine solche Einteilung in "Klassen" gibt.

[Dieser Beitrag wurde von Bri.sa.nt am 06.10.2005 editiert.]

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 07.10.2005 um 21:48 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo
zu Karl Wills Versen wollte ich gern was sagen, traue mich nicht es öffentlich zu tun.
Doch was ist mit dem Band hat er den schon drucken lassen ?
danke der Ijel

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Fritzi
Mitglied

Beiträge: 1180
Von:71638 Ludwigsburg
Registriert: Nov 2000

erstellt am 08.10.2005 um 12:03 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Fritzi anzusehen!   Klicken Sie hier, um Fritzi eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von der Ijel:
Hallo
zu Karl Wills Versen wollte ich gern was sagen, traue mich nicht es öffentlich zu tun.
Doch was ist mit dem Band hat er den schon drucken lassen ?
danke der Ijel

Leg dir ein Pseudonym zu und dann lob ihn in den Himmel oder mach ihn fertig...

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hlw
unregistriert
erstellt am 09.10.2005 um 11:15 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich erkenne hier mehrere grundlegende Probleme. Objektiv betrachtet ist das Aussondern von nicht gut Deutsch sprechenden Kindern aus den Klassen als grober pädagogischer Unfug zu verstehen. Wenn man das Ziel der „sprachlichen Integration“ der Kinder verfolgt, und das soll ja angeblich vordergründig eines der erklärten Schulziele sein, was man begrüßen oder als lächerliche Angst der Deutschsprachigen, je nach persönlicher Einstellung und Lebenserfahrung, verhohnepipeln kann, dann ist die eingeschlagene Vorgangsweise exakt konterproduktiv. Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter lernen recht leicht von anderen Kindern Sprachen und nur recht schwer bis zum Teil gar nicht von Erwachsenen zu denen sie keinen emotionalen Bezug haben. Ich habe dieses Phänomen recht sorgfältig beobachtet und auch teilweise selber mit verschiedenen Kombinationsvarianten getestet. Es hat den Anschein, dass hier billigste Wählerpläsierung auf Kosten der Migrantenkinder praktiziert wird. Zusätzlich wird aus der ganzen Chose sicher auch ein Geschäft für einige Protektionskinder gemacht werden. All die Lehrer, Berater, Sprachtrainer und sonstigen mehr oder weniger nutzlosen Leute werden da bei wenig Leistung recht gut bezahlte Betätigungen finden, die außer ihnen selber niemanden so recht nützen werden. Am effizientesten wäre es schlecht Deutsch sprechende Zuwandererkinder gut auf andere Klassen so aufzuteilen, dass die Deutschsprachigen immer mindestens eine kompakte 2/3 Mehrheit - besser 3/4 Mehrheit - in der Klasse haben. Die nichtdeutschsprachigen neu eingeschulten Kinder können dann meistens in nur wenigen Monaten recht gut Deutsch. Flankierend dazu müssen diese Kinder natürlich adäquat in ihrer/ihren Familiensprache(n) geschult werden. Der zusätzliche und ausreichende mutter/familiensprachliche Unterricht ist unerlässlich um Sprachdefizite vorweg im Keime zu verhindern. Wenn dann auch noch den Eltern und sonstigen nichtdeutschsprachigen Erziehern der Migrantenkinder die Verwendung der deutschen Sprache im Umgang mit den deutsche Schulen besuchenden Kindern abgewöhnt werden könnte, dann wäre das ganze „Problem“ im Regelfall im ersten Halbjahr nach Schulbeginn kein Problem mehr. Kinder kopieren was sie zum Kopieren vorfinden. So auch ein Kontaktsprachendeutsch der Eltern und sonstigen Familienangehörigen. Das ist nun mal so. Erwünscht dürfte aber eher das - sicher auch mehr oder minder nicht „ideale“ - Deutsch der Kinder mit deutscher Familiensprache sein. All diese Weisheiten sind jedem halbwegs mit der Thematik Vertrauten seit langem bekannt und teilweise wird in einigen Ländern Europas diesen Erkenntnissen entsprechend auch bereits zu handeln versucht.

Was recht unangenehm auffällt ist die „Angerührtheit“ vieler Rumäniendeutscher, die sich so unendlich zurückgesetzt fühlen. Wenn man die vielen Kommentare in den Foren hier und die Umgangssprache in den rumäniendeutschen Chats ein wenig liest, dann fällt einem immer wieder auf wie unangenehm abschätzig sich viele - die Mehrheit? - der Beitragsverfasser über andere Gruppen, vor allem über die Mehrheitsbevölkerung des Landes aus dem die rumäniendeutschen Zuwanderer herkommen, auslassen. Wenn die rumäniendeutschen Zuwanderer dann einmal selber in einer solchen auch von ihnen selber - aber anscheinend NUR bei ihnen selber - als ungerecht empfundenen Situation sind, dann beginnen sie sich sofort selbst zu bemitleiden.

Am unangenehmsten empfinde ich persönlich die kotauartig Bereitschaft vieler rumäniendeutscher Zuwanderer die eigene angestammte Kultur und Zivilisation wegen lächerlicher Scheinvorteile (in Wirklichkeit wohl nur Rückgratlosigkeit und Bequemlichkeit) aufzugeben. Schon alleine die Verwendung von Termini wie „Aussiedler“ und ähnlichem Schwachsinn (Pejorismus?) stimmt überaus bedenklich. Vielleicht könnten die Leute hier mal klar erklären worin sie denn den Unterschied zwischen einem „Aussiedler“ und einem sonstigen Zuwanderer sehen. Die bloße Tatsache, dass auch heute noch Ausdrücke, die aus der Nazizeit stammen, im „Amtsdeutsch“ verwendet werden, rechtfertigt ja noch lange nicht die Übernahme solcher Geschmacklosigkeiten in den eigenen Sprachgebrauch. Ich habe leider ein ähnliches Verhalten - die nahezu bedingungslose Aufgabe der eigenen Kultur - bei vielen nichtdeutschsprachigen Zuwanderern aus Rumänien beobachten müssen. Glücklich werden die Menschen bei so einem Verhalten im allgemeinen eher nicht. Migration erzeugt - vor allem bei der Aufgabe der bisherigen kulturellen Identität für die selten in der ersten und oft auch noch nicht in der zweiten Migrantengeneration ein adäquater Ersatz zu bekommen ist - eine Menge psychischer Probleme, die bei vielen Migranten psychosomatische Reaktionen provozieren. Migranten sind daher meistens viel eher krank als Nichtmigranten, dürfen das aber wegen vielerlei Nachteile die sie bei Krankheit zu vergegenwärtigen haben, eigentlich nicht sein. Eine fürwahr teuflische Situation für leider allzu viele!

Was wäre nun wünschenswert? In erster Linie ein standhaftes Bekennen der eigenen mitgebrachten Kultur. Das bedeutet im Falle der Siebenbürger Sachsen - um wieder auf den konkreten Fall einzugehen - vor allem das Organisieren eigener siebenbürgisch sächsischer Ausbildungsmöglichkeiten für die Kinder und das konsequente Sächsischsprechen mit den Kindern. Anstatt irgendwelche stupiden Parties zu organisieren wäre es ungleich besser für die Kinder gute Möglichkeiten sich in siebenbürgisch sächsischer Kultur auszuleben zu schaffen. All das von der nicht Siebenbürger Sächsisch sprachigen Mehrheitsbevölkerung zu erwarten ist völlig unrealistisch. Wohl aber wäre es mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich entsprechende Subventionen locker zu machen, wenn klar erkennbar wäre, dass von Seiten der rumäniendeutschen Zuwanderer - aus eigenen Mitteln und Leistungen! - eine kulturelle Bereicherung das gesamten Landes erbracht wird. Ein ständiges Jammern und Klagen und sofortiges Rufen nach Geld aus dem Staatssäckel beeindruckt jedenfalls niemanden. Ein solides Siebenbürger Sächsisch sprachiges Parallelschulwesen - als Ergänzung zum standarddeutschen Regelschulwesen - würde sicher gehörigen Eindruck schaffen und vor allem dazu verhelfen die Siebenbürger Sachsen in der von den meisten von ihnen ersehnten allseits respektierten Position im Lande zu verankern. Wie sowas mit recht geringem Mittelaufwand auch von finanziell notorisch brustschwachen Ländern (passt sicher auch für Gruppen) bewerkstelligt werden kann, ist zum Beispiel hier: http://www.botschaftrp.at/szkola/szkola_de.htm zu ersehen. Besonders der Punkt "6. In der Schule gibt es 2 Bildungsvarianten" ist interessant zu lesen, da er die ökonomische Seite der Sache recht klar umreisst und bei sorgfältigem Lesen recht schnell ersichtlich wird, wie relativ billig sowas organisiert werden kann, entsprechendes Engagement und guten Willen einer ausreichend grossen Anzahl Beteiligter natürlich vorausgesetzt. Es sei vor allem den Sachsen das Nachahmen empfohlen. Viel besser als zu jammern und zu klagen und sich bei "Sachsentreffen" zu angelsächsischem Kommerzmusikgedudel im Bierzelt zu besaufen ....

Zu guter Letzt sollte auch ausgesprochen werden, dass die Zuwanderer generell vor allem deswegen im Lande sind, da die Bodenständigen (im Regelfall deutschsprachigen) kaum noch Kinder haben (bei einer zur Erhaltung des Bevölkerungsstandes erforderlichen minimalen Rate von irgendetwas zwischen 2,1 und 2,2 Kinder pro tatsächlich gebärender Frau beträgt die tatsächliche Kinderzahl je nach Region irgendetwas zwischen knapp über 1 bis jedenfalls weit unter 2 Kindern pro Frau) und darüber hinaus seit nunmehr über 2 Generationen daran gewohnt sind soziale Konflikte, vor allem Verteilungskämpfe um das Volkseinkommen, durch den ständigen Import eines neuen Subproletariates zu vermeiden. Auch die Rumäniendeutschen (unbeachtet ihrer zweifelsohne - zumindest in der Periode der Zuwanderung der „Liberati“ - vorhandenen deutschen Sprachkompetenz) wurden vorwiegend deshalb - und wohl auch aus Gehorsamkeit der Dominanzmacht gegenüber, die damit ein Land des “Feindblockes“ ein wenig zu destabilisieren sich erhoffte - „importiert“, auch wenn sich viele in dieser Hinsicht recht romantischen Vorstellung hinzugeben geruhen. Ganz allgemein ist bei der leidigen Migrantenthematik jedoch zu erkennen, dass wohl ein Subproletariat importiert werden soll, aber dann Menschen - solche wie wir alle sind - kommen. Deshalb wird diese Vorgangsweise kaum als Dauereinrichtung durchzuhalten sein. In absehbarer Zeit wird sich daher „von alleine“ so manches bewegen .....

[Dieser Beitrag wurde von hlw am 10.10.2005 editiert.]

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Karel Will
Mitglied

Beiträge: 69
Von:Deutschland, 93437 Furth im Wald
Registriert: Sep 2005

erstellt am 09.10.2005 um 16:50 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Karel Will anzusehen!   Klicken Sie hier, um Karel Will eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Ijel,
Was könnte einen hindern seine Meinung zu offenbaren außer einer Beleidigung?
Es würde mich sehr interessieren - Deine Meinung zu meinem Text. Kritik ist viel positiver als Ignoranz, daher vielen Dank im Voraus!
Der Band „Klares Bild“ Gedankengänge und Gemütsbewegungen, in Versform wurde berichtet in der Siebenbürger Zeitung sowie auch Online, übrigens ist der Band über Shop
Portal der Siebenbürger Zeitung zu erhalten falls tatsächliche Interesse besteht.
Würde mich freuen auch mal einen kritischen Bericht über mein Band zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen, Karel Will.

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fabutz
Mitglied

Beiträge: 8
Von:D-85435 ED
Registriert: Jun 2005

erstellt am 10.10.2005 um 15:29 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
@hlw

Zu den schulischen Einrichtungen und den dazugehörenden pädagogischen Maßnahmen, außer dem paralellen Schulwesen, muß und will ich Ihnen zustimmen. Das Gleiche gilt auch für die mangelnde Eigeninitiative vieler Landsleute und das ständige Verklären der Vergangenheit!! Dabei wird aber wieder die Zukunft verspielt...

Doch leider muß ich Ihnen in einigen Punkten scharf widersprechen. Sie machen einen großen Fehler in der Annahme, das alle deutschstämmigen Landsleute, die nicht innerhalb Grenzen der alten BRD geboren wurden, doch nur deswegen deutsch gesprochen haben, um sich eventuelle Sozialleistungen zu erschleichen!! Das sich auch schwarze Schafe darunter verbergen, mag wohl stimmen, aber warum werden sie nicht besser aussortiert? Doch nur, um an die vielen Kinder ranzukommen, die diese Familien mitbringen, denn sobald sie in D. sind, geht die Geburtenrate genau so zurück, wie bei der einheimischen Bevölkerung! Wozu die Kinder benötigt werden?? Natürlich um die Lücken der Rentenkassen zu stopfen, die nicht deren Eltern verursachen, wie so oft propagiert, sondern von Rentnern und Pensionären aus der alten BRD, die es versäumt haben, Kinder in die Welt zu setzten und somit die Zukunft des Landes zu sichern!! Und dann stimmt auch Ihre Theorie, das es hier nur um Kinder/Familie geht...
Warum und weshalb ich heute hier bin? Wahrscheinlich weil die deutsche Geschichte nicht erst mit dem Niedergang des dritten Reiches begonnen hat (was natürlich vielen entgegenkommen würde...) und weil die deutsche Sprache schon immer meine Muttersprache war. Bin einfach so frei und setze meinen Siebenbürgisch-Sächsischen Dialekt, mit einem Fränkisch, Schwäbisch, oder Bayerisch gleich. Aus dem gleichen Grunde hatte ich wahrscheinlich auch das Privileg, in der dt. Bundeswehr, meinen Wehrdienst abzuleisten, oder war es tatsächlich nur wegen des angeblichen dt. Schäferhundes, wie es ein Uffz. formulieret, den wir alle Zuhause hatten!! ;-)
Das mein Geburtsort in RO ist stimmt, aber ansonsten habe ich sehr wenig mit der "Mehrheitsbevölkerung" dieses Landes zu tun. Warum sich viele Landsleute so abschätzig über die Rumänen äußern? Dazu empfehle ich Ihnen einen längeren Aufenthalt in RO, den Sie aber nicht in einem teuren Hotel verbringen, sondern wo Sie mit Ihrem ganzen "Hab und Gut" in einer Mietswohnung unterkommen. Erst dann werden sie wahrscheinlich begreifen, wo die kulturellen Unterschiede sind und woher die ganze Abneigung resultiert...
Oder einfacher ausgedrückt: Sollte eine Kuh in einem Schweinestall kalben, so wird das Kalb auch in Zukunft zu einem Rind heranwachsen und nicht zu einem Schwein!! ;-)
Diese Erklärung ist nur für den Fall, das Sie noch immer keinen Unterschied machen können, zwischen einem Deutschstämmigem mit dt. Pass und einer "anderen Nationalitäten" mit dt. Pass!!

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hlw
unregistriert
erstellt am 10.10.2005 um 17:09 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[QUOTE]Original erstellt von fabutz:
[B]@hlw

Zu den schulischen Einrichtungen und den dazugehörenden pädagogischen Maßnahmen, außer dem paralellen Schulwesen, muß und will ich Ihnen zustimmen. Das Gleiche gilt auch für die mangelnde Eigeninitiative vieler Landsleute und das ständige Verklären der Vergangenheit!! Dabei wird aber wieder die Zukunft verspielt...

Doch leider muß ich Ihnen in einigen Punkten scharf widersprechen. Sie machen einen großen Fehler in der Annahme, das alle deutschstämmigen Landsleute, die nicht innerhalb Grenzen der alten BRD geboren wurden, doch nur deswegen deutsch gesprochen haben, um sich eventuelle Sozialleistungen zu erschleichen!!
______________________________________________________________________

Da muß eine kräftige Portion Mißverstämdnis vorliegen! Ich habe nie unterstellt, dass sich Sachsen in stärkerem Ausmaß Sozialleistungen "zu erschleichen" versuchen als andere Teile der Bevölkerung. Soweit ich imstande bin das überhaupt zu beurteilen, nehme ich sogar an, dass Sachsen aus falscher Scham oder einem gewissen Unverständnis für das nun einmal realiter bestehende Sozialsystem eher weniger Sozialleistungen in Anspruch nehmen dürften als manche andere Gruppen. Ich habe zu keinem Zeitpunkt eine derartige Unterstellung gemacht.

Die "Rückgratlosigkeit", die ich anführte, bezog sich in erster Linie auf das Verleugnen der eigenen Kultur und Herkunft, die man bedauernswerter Weise gelegentlich feststellen kann. Vor allem aber auf den Verlust des Selbstverständnisses, welches sich nun einmal primär im Wunsche Nachkommen zu haben und vor allem im Wunsche seine Eigenart an seine Nachkommen weiterzugeben manifestiert.

Zu der in der Replik enthaltenen "Kritik an den Rumänen" möchte ich mich nicht besonders gerne äußern. Die Sache ist mir zu tendenziös und überaus subjektiv gefärbt. Ich möchte dabei aber nur zu bedenken geben, dass die rumänischen Siedler in den bis 1918 nur relativ schwach von Rumänischsprachigen besiedelten Teilen des ehemaligen ungarischen Königreiches, die von den Ententemächten an Rumänien übergeben worden sind, für die rumänische Gesamtbevölkerung ungefähr in demselben Ausmaße repräsentativ gewesen sein werden, wie die türkischen Fremdarbeiter, die von den deutschen und österreichischen Wirtschaftskammern in der Türkei einmal angeworben worden sind, für die türkische Gesamtbevölkerung repräsentativ waren und möglicherweise noch immer (es sind ja schon alle recht betagt, die damals gekommen sind, im Grunde kann man nur mehr ihre Nachkommen als wirtschaftliche aktive Teile der Bevölkerung beurteilen) sind. Im Klartext: Was an Rumänen bereit war als "Binnenkolonisten" in den kleinen deutschen oder ungarischen "Sprachinseln" - geschlossene zusammenhängende größere Gebiete waren außer dem Seklerland, zumindest ab der Zeit wo es einigermaßen zuverlässige Volkszählungen gegeben hat, nicht wirklich vorhanden - zu siedeln, hatte meistens guten Grund das angestammte Siedlungsgebiet zu verlassen. Die Sekler haben es zum Beispiel bis heute geschafft, etwa in Seklerburg, rumänische Binnenkolonisten, die sich nicht an die Sekler anzupassen bereit waren, zu marginalisieren. Eine Bestellung auf Rumänisch in einer simplen Pizzeria in Seklerburg kann auch heute noch ein sehr spaßiges Ergebnis verschaffen .

Nur: All das sollte eher der Vergangenheit angehören. Was wir heute brauchen sind möglichst viele möglichst gut ausgebildete europäische Kinder, die Respekt und Achtung vor der Kultur ihrer europäischen Nachbarn hegen. Dazu sollten sie vor allem einmal die eigene Kultur wirklich lernen. Nur wer sich seiner eigenenen Sache sicher zu sein vermeint, kann mit einer gewissen Aussicht auf Erfolg versuchen objektiv und ohne Angst die Sachen der Nachbarn zu beurteilen! Die eigene Kultur ist bei den Sachsenkindern wohl die sächsische, nehme ich einmal an.

[Dieser Beitrag wurde von hlw am 10.10.2005 editiert.]

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fabutz
Mitglied

Beiträge: 8
Von:D-85435 ED
Registriert: Jun 2005

erstellt am 10.10.2005 um 19:17 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
@hlw

Missverständnisse sind da, um ausgeräumt zu werden...! Sollte ich Sie missverstanden haben, dann nehmen Sie es bitte nicht persönlich, aber meine Aussagen belasse ich für die Allgemeinheit!!

Die von Ihnen angesprochene "Rückgratlosigkeit" ist sehr zu bedauern, aber meines Erachtens eine normale Entwicklung, anhand der letzten 20-30 Jahre. In Rumänien als "Deutsche" beschimpft, nach Deutschland als "Deutsche" verschachert und in Deutschland als "Rumänen" angepöbelt!! Was nun?? Das Einzige was viele besaßen und worauf sie stolz waren(zu Recht, oder zu Unrecht ist eine andere Frage), nämlich "Deutsche" zu sein, wurde mit Füßen getreten und nun erwarten wir "Rückgrat"? Ohne den Schutz der Gemeinschaft und ohne das nötige Selbstwertgefühl stehen die Leute ziemlich im Regen! Daraus ergeben sich dann die Auswüchse unserer so genannten Heimattreffen, an denen die Besucher über die gute alte Zeit sinnieren und plötzlich rumänisch sprechen und tanzen, um Heimatgefühle zu entwickeln!!
Hier ist aber unsere Landsmannschaft gefordert, nicht nur schöne Reden zu "schwingen", sondern auch "Tacheles" zu reden, damit viele Landsleute endlich wieder ein festes Fundament unter die Füße bekommen, worauf sich auch etwas aufbauen lässt!! Was denn aufbauen, werden einige sagen?? Wir haben ja schon ALLES!! Aber nicht die ZUKUNFT..!!
Möchte absolut nicht den Eindruck erwecken, das wir die Einzigen sind, die diese Probleme haben, aber vielleicht eine der ersten Volksgruppen! Die EU bringt es noch für viele andere Europäer mit sich...! Sich als "Fremde" in Europa zu fühlen, denn so wie es ausschaut wird es "den Europäer" nicht geben (zu viele Sprachen, keine gemeinsame Sprache in Aussicht)!!
Daher ist es meines Erachtens ganz wichtig, das wir und unsere Kinder wissen was wir sind, wo wir herkommen und wo wir hinwollen!! Dann haben wir auch in Zukunft eine Chance, auf ein friedliches Europa...

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Karel Will
Mitglied

Beiträge: 69
Von:Deutschland, 93437 Furth im Wald
Registriert: Sep 2005

erstellt am 15.10.2005 um 21:24 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Karel Will anzusehen!   Klicken Sie hier, um Karel Will eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Ijel!
Nimm den Rat von Fritzi an und tue das was Du Dich in Komunnistischen Zeiten nie getraut hättest! Eine Woche ist vergangen seit Deinen Hemmungen betreff Äusserungen über "Fremde Heimat", aber bitte schreib kein Literarisches Werk sondern einen einfachen Text, kein Juristisch - Deutsch, kein Akademisch-Deutsch, kein Beamten-Deutsch und auch keine Lyrischen Rätzel nicht, sondern sag einfach was Dir an den Versen gefällt oder auch nicht gefällt. Wir leben jetzt in einer demokratischen Gesellschaftsordnung wo Äusserungen offener Meinungen in dem Grundgestzbuch verankert sind ... oder so änlich, also komm trau Dich denn ich bekenne ehrlich, dass ich neugierig bin und Neugierde belebt ja bekanntlich die Wissenschafft, vielleicht auch meine dichterischen Fähigkeiten. MfG Braisch, alias "Karel Will!

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 16.10.2005 um 20:20 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zur Debatte über die Benachteiligung siebenbürgisch-sächsischer Kinder – als Träger deutscher Kultur - in deutschen Schulen sowie zum gelegentlich empfundenen Antagonismus siebenbürgisch-sächsischer (als deutscher) Kultur zur rumänischen Kultur, hier ein Versuch Begriffe auseinanderzuhalten, die im Alltag leider vermengt werden.


KULTUR ist die „Gesamtheit der erlernten Verhaltensweisen und der übernommenen Einstellungen, Wertesysteme und Kenntnisse (...), die von Mitgliedern einer Großgruppe geteilt und tradiert werden. ‚Kultur‘ ist sowohl Ausdruck als auch Bedingungsstruktur für das Verhalten der Mitglieder einer bestimmten Gesellschaft.“
(Oskar Weggel: Die Asiaten, München 1989, S. 22)

Lebensformen eines Volkes, wie sie sich in seinen geistigen und künstlerischen Äußerungen manifestieren sowie in seinem Verhältnis zur Natur und der Gestaltung seines Lebensraumes. Die Entwicklung menschlicher Kultur baut auf der Sprache auf, deren Pflege oder Vernachlässigung über das geistige Niveau einer Gesellschaft entscheidend mitbestimmt.
(http://www.sociologicus.de/lexikon/)

Unter der ZIVILISATION (von lat. civis = Bürger) eines Volkes oder der Menschheit versteht man Lebensbedingungen, die durch

· arbeitsteilige Wirtschaft,
· ein gewisses technisch-mechanisches Entwicklungsniveau,
· eine geordnete Verwaltungsstruktur
· und einen gewissen materiellen Wohlstand

gekennzeichnet sind.
(...)
Oft wird der Begriff wertend gebraucht:

· positiv im Sinne von »Gesittung« und »Lebensverfeinerung« = zivilisiert im Gegensatz zur Barbarei
· negativ abgesetzt von Kultur, historisch anfangs des 20. Jahrhunderts, um "deutsche Kultur" gegen "welsche (französische) Zivilisation" auszuspielen, in jüngerer Zeit dann, wenn eine Gesellschaft nur obendrein auf Funktionalismus, Nützlichkeitsdenken, Komfort und übertriebene Technisierung ausgerichtet ist.
(http://www.ilexikon.com/Zivilisation.html)


Ich habe zwar nur zwei Jahre Soziologie hinter mich gebracht, doch soviel mitgekriegt, daß Kulturen – so verschieden sie voneinander auch sind (Kulturvielfalt) – als ebenbürtig anzusehen sind, im Sinne der obigen Definition, da sie ihren Gemeinschaften die gleichen grundlegenden Dienste erbringen.
Wenn sich SbS in Deutschland marginalisiert und mit nicht-deutschstämmigen Inhabern deutscher Pässe in einen Topf geworfen wähnen, so liegt der Schluß einer Zivilisations-Inkompatibilität nahe, sind sie doch Träger der gleichen Kultur wie die Mehrheit um sie herum. Umso dümmlicher und kurzichtiger erscheint der Versuch einer Segregation ihrer Kinder seitens der Behörden, denn mit dem Erlernen des Hochdeutschen wird das letzte widerspenstige Stück beseitigt, das einer Deckungsgleichheit im Wege steht. Eine kulturelle Assimilation steht nicht zur Debatte, das Zivilisationsgefälle wird hingegen im Alltagsleben bewältigt, wie dies Abermillionen Aussiedler erfolgreich bewiesen haben.
Nun gilt es aber, einen flüchtigen Rückblick zu werfen auf das Land der Vorfahren: da war nicht einfach deutsche Kultur anderen „überlegen“, sondern die zivilisatorischen Errungenschaften hoben diese Gemeinschaft über die anderen und sicherten den Respekt – und leider allzuoft – auch die Mißgunst der mitbewohnenden Völker.


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lynx
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Beiträge: 128
Von:Deutschland, 35398 Gießen
Registriert: Dez 2005

erstellt am 01.12.2005 um 13:46 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lynx anzusehen!   Klicken Sie hier, um lynx eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Scheinbar habe ich Glück in Hessen zu Leben. Mein Sohn ist jetzt 11 Jahre alt, in der 6. Klasse auf der Förderstufe und nächstes Jahr geht er selbstverständlich aufs Gymnasium.
Die Klassenlehrerin ist im Fach Deutsch/Englisch und mag ihn sehr gerne. Sie meint, dass er der einziger wäre, der richtig lesen mag, und das kann man an seinem Wortwahl erkennen. Solche Problemen, wie vom vorigen geschildert habe ich nie erlebt und konnte ich mir nicht vorstellen. Ich wusste von solche Klassen, die sind für die Kinder ausgedacht, die noch nicht oder ganz gering Deutsch schprechen können. Aber dass ein Deutscher aus Siebenbürgen in solche Situation kommt, hätte ich nie träumen können.
Jetzt noch dazu: wir sprechen zu Hause Deutsch und Ungarisch... Ich dachte, nur die Ungaren aus Ungarn haben dieses Problem mit die aus Siebenbürgen, weil es einfacher ist manchmal Rumäne zu sagen, statt aus Rumänien...
Ich weiß, das viele familien, die aus Kasachstan oder Polen übersiedelt sind, kennen die Sprache nicht, und zu Hause wird die alte Landessprache verbraucht. Einige meiner Freunde (Lehrer) haben mir schon erzählt, dass die richtig Stress haben mit den "sogenannten" Deutschen (so haben sie sich ausgedrückt), die kein Deutsch können. Gleichzeitig habe ich aber nur gutes über der Kinder der Siebenbürger mitbekommen.

Ich wäre mit Sicherheit gleich zum Schulamt gegangen, wäre mit meine Kinder etwas ähnliches passiert, wie in Baden Württenberg.

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riokardo
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Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 01.12.2005 um 23:06 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Ich wäre mit Sicherheit gleich zum Schulamt gegangen, wäre mit meine Kinder etwas ähnliches passiert, wie in Baden Württenberg.

Das wäre auch meiner Ansicht nach der richtige Weg gewesen. Ich habe mich jedoch seit dem Posting gelegentlich erkundigt, niemandem aus meinem Bekanntenkreis ist etwas Ähnliches passiert oder aufgefallen. Inzwischen glaube ich nicht mehr so recht an die Geschichte. Is einfach zu krass.

[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 01.12.2005 editiert.]

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Birgit S
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Beiträge: 76
Von:bei Augsburg
Registriert: Nov 2002

erstellt am 02.12.2005 um 12:43 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Birgit S anzusehen!   Klicken Sie hier, um Birgit S eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Grumpes hat von seinen Bekannten eine Geschichte gehört, gemeinsam haben sie sich einen Reim darauf gemacht und verbreiten ihre Schlussfolgerungen als Tatsachen. Eine wahrscheinliche Erklärung der Situation habe ich vor Monaten schon als Antwort hier reingesetzt. Grumpes Beitrag hat ein wenig mit Stimmungsmache zu tun und hilft uns Siebenbürgern sicher nicht weiter. Grumpes' Bekannte sollten zur Schulleitung gehen und sich die Kriterien der Klassenbildung erklären lassen. Danach wäre es wünschenswert, wenn er das Ergebnis der Unterredung hier in diesem Beitrag veröffentlichen würde. Auf diese Art, würde eine unnötige Verunglimpfung des baden-württembergischen Schulsystems aus der Welt geräumt.

[Dieser Beitrag wurde von Birgit S am 02.12.2005 editiert.]

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riokardo
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Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 02.12.2005 um 13:46 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
editiert.

[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 03.12.2005 editiert.]

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Birgit S
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Von:bei Augsburg
Registriert: Nov 2002

erstellt am 02.12.2005 um 14:43 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Birgit S anzusehen!   Klicken Sie hier, um Birgit S eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich werde den Tipp-Fehler in Ordnung bringen. Soll schon mal vorkommen, dass man daneben greift, oder etwa nicht, riokardo?

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