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Pfarrhöfe zum Verkauf

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Autor Thema:   Pfarrhöfe zum Verkauf
Erich G
Mitglied

Beiträge: 44
Von:südlich von Augsburg
Registriert: Nov 2006

erstellt am 20.12.2006 um 11:43 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erich G anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erich G eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo miteinander,
das Bezirkskonsistorium in Hermannstadt hat etliche Pfarrhöfe und kircheneigene Immobilien zum Verkauf freigegeben. Ersichtlich unter www.bkh.ekh.ro.
Da auch meine Heimatgemeinde betroffen ist, und ich nicht gerne eine „stina“ auf unserem Pfarrhof sehen würde, frage ich mich, was kann unternommen werden?
Wie kann man einer Veräußerung an Dritte entgegenwirken?
Was für Möglichkeiten haben HOG`s, Personengruppen oder auch Einzelpersonen?
Wer hat auf diesem Gebiet schon Erfahrung sammeln können?
Es wäre schön wenn sich hier eine fruchtbare aber emotionslose Diskussion entwickeln würde!

------------------
Schöne Grüße - Erich

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Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 20.12.2006 um 13:35 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Am einfachsten ist es, wenn man als Einzelperson agiert, dann wendet man sich an das Bezirkskonsistorium und erwirbt die Immonbilie und macht daraus, was man will.

Schwieirger ist es, wenn man diese Liegenschaften für die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen erhalten will, es handelt sich ja hier ausnahmesweise um Besitz, der über Jahrhunderte von der Gemeinschaft erschaffen und gepflegt wurde.
Einen möglichen Weg habe ich in der Siebenbürgischen Zeitung vom 20. Dezember 2006, S. 31 geschildert, noch nicht auf siebenbuerger.de verfügbar, hier steht der Text im Internet:
Wiedereintritt in die Evangelische Kirche A.B. Ein Weg unser „sichtbares Gepäck“ auch in Zukunft zu erhalten:
http://www.siebenbuergersachsen.de/reussen/siebenbuergen/wiedereintritt_ev_kirche.htm

Reußen in Siebenbürgen
http://www.siebenbuergersachsen.de/reussen/

Leider steht auch unser Pfarhaus in Reußen zum Verkauf, obwohl dieses, im Gegensatz zu vielen anderen gerade vorbildlich verwaltet und saniert wurde.
Wir haben einen Brief an Herrn Bischof Dr. Klein geschrieben. Ab Januar wird er auch im Internet stehen, zuerst muss er dort persönlich abgeliefert werden. Mehrere Reußner werden das Gespräch mit dem Dechanten, Dr. Cosoroaba, und anderen führen.

Zitat:
Original erstellt von Erich G:

Es wäre schön wenn sich hier eine fruchtbare aber emotionslose Diskussion entwickeln würde!

1. Du forderst von anderen etwas, was du selber nicht leisten kannst (Stichwort stina auf dem Pfarrhof).
2. Menschen, die über dieses Thema emotionslos sprechen könnten, werden freiwillig keine Sekunde Ihres Lebens sich mit diesem Thema befassen, denen ist es schlicht egal, ob aufd em Pfarhaus in Kleinschenk eine stina oder Wolkenkratzer oder sonst etwas gebaut wird.
3. Interesse am Erhalt unseres "sichtbaren Gepäck" in Siebenbürgen haben nur Menschen, die in irgeneiner Form eine emotionale Beziehung aufgebaut haben. Das sind sicherlich in der Mehrheit welche, die dort geboren sind oder von Siebenbürger Sachsen abstammen.
4. Auch eine emotionale Diskussion kann oberhalb der Gürtellinie geführt werden !
5. Ich werde ein Mail an den Dechanten des Hermannstäter Kirchenbezirks, Dr. Cosoroaba, schreiben. Es ist sicherlich von Vorteil, wenn er sich in dieser Diskussion von vorneherein einschaltet, damit Mißverständnisse erst gar nicht entstehen können.

[Dieser Beitrag wurde von Johann am 20.12.2006 editiert.]

IP: gespeichert

Erich G
Mitglied

Beiträge: 44
Von:südlich von Augsburg
Registriert: Nov 2006

erstellt am 20.12.2006 um 14:32 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erich G anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erich G eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo miteinander,
Hallo Johann,
danke für die schnelle Stellungnahme. Mein Ziel ist der Erhalt der Liegenschaften für die Gemeinschaft des Ortes, zumindest so lange es diese Gemeinschaft noch gibt. Als Einzelperson wäre es ein relativ großer finanzieller Einsatz, zum Kaufpreis kommen ja noch Renovierungskosten u. a. dazu.
Z. B. könnte man für Landsleute die ihre Häuser verkauft haben aber dennoch gerne im Heimatort urlauben, Unterkunftsmöglichkeiten schaffen; für Ältere die ihren Lebensabend „daheim“ verbringen wollen könnte man eine Art betreutes Wohnen aufziehen... das sind so meine Gedanken, gerne würde ich Meinungen dazu lesen!
Mit dem Wiedereintritt in die evangelische Kirche A. B. ist es nicht getan, die meisten von uns können/wollen kein halbes Jahr in Rumänien leben und das ist Voraussetzung um Mitbestimmungsrecht zu haben.
Ich gebe ja zu, „stina“ ist provokant gewählt, absichtlich, und die Reaktion darauf habe ich erwartet! Aber ganz abwegig ist der Gedanke nicht. Gehören doch die Schafhirten mit zu den finanzkräftigeren Bürgern in Rumänien; und wer den Pfarrhof in Kleinschenk kennt, weiß das er hierfür hervorragend geeignet wäre.
Vielleicht hätte ich statt emotional, sachlich schreiben sollen, so meinte ich es. Natürlich ist eine Bindung zu Siebenbürgen notwendig um über dieses Thema zu diskutieren. Deshalb habe ich es ja auch ins Siebenbürger Forum gesetzt.
Eine Teilnahme des Herren Dr. Cosoroaba an dieser Diskussion wäre natürlich sehr begrüßenswert, aber ob ein öffentliches Forum der richtige Platz für tiefergehende Erörterungen ist? Ich weiß nicht, ich hatte nur an einen Erfahrungsaustausch gedacht.

------------------
Schöne Grüße - Erich

IP: gespeichert

BKH
Mitglied

Beiträge: 1
Von:
Registriert: Dez 2006

erstellt am 21.12.2006 um 10:00 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von BKH anzusehen!   Klicken Sie hier, um BKH eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo liebe Landsleute!
Ich finde es toll, dass unser Brief vom Bezirkskonsistorium Hermannstadt an die HOG's Denkanstösse gegeben hat. Bitte jede Frage an uns zu richten!
Daß die Pfarrhäuser verkauft, verschenkt oder vermietet werden ist allerdings keine Neuigkeit. Seit 1990 wird es getan (in Nordsiebenbürgen schon früher) Nur gab es keine Öffentlichkeit dafür - man hat es sozusagen im Stillschweigen gemacht. Das ist aber - sagen wir mal so - die letzte Option des Bezirks - aber anstatt daß sie verfallen müssen wir etwas unternehmen! Die große Frage ist nur: wann ist es soweit, daß wir dieses tun? Emotional gesehen: nie, aber realistisch gesehen: dann wenn niemand mehr für die Erhaltung geradesteht: keine Lokalgemeinde, keine Stiftung, keine HOG.... (Siehe zB Verfall des Pfarrhauses in Abtsdorf, der Zusammenbruch in Gürten, die Schule in Mergeln...)Helft bitte mit solche Sachen zu vermeiden!
Deswegen ist unser Aktionsplan ungefähr in dieser Reihenfolge: 1 Erhalt durch die Ortsgemeinde, 2 Erhalt durch die HOG, 3 Vermietung an Freunde, 4 Vermietung an Fremde 5. Verkauf.
Deswegen allen potentiellen Käufern: zuerst sehen wir wie es mit der Vermietung steht - auch langfristig.
Es grüsst Stefan Cosoroaba, Dechant des Hermannstädter Kirchenbezirks

IP: gespeichert

Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 21.12.2006 um 11:02 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von BKH:

Deswegen ist unser Aktionsplan ungefähr in dieser Reihenfolge:
1 Erhalt durch die Ortsgemeinde,
2 Erhalt durch die HOG,
3 Vermietung an Freunde,
4 Vermietung an Fremde
5. Verkauf.
Deswegen allen potentiellen Käufern: zuerst sehen wir wie es mit der Vermietung steht - auch langfristig.

Sehr geehrter Herr Dr. Cosoroaba,

diese Vorgehensweise finde ich nachvollziebar.

Warum steht aber das Reußner Pfarrhaus auf dieser Liste? http://www.bkh.ekh.ro./Immobilien.htm
Hier sollten nach der von Ihnen geschilderten Kriterien nur Häuser stehen, die dem Verfall preisgegeben sind.

Das Pfarrhaus in Reußen wird aber seit Jahren gut verwaltet, mehr noch:
Das Pfarrhaus wäre längst eine Ruine, wenn nicht unter der Leitung von Andreas Hihn in Abstimmung mit den zuständigen kirchlichen Stellen (dem Dechanten Herrn Pfarrer Galter und Pfarrer Barth) viele in Deutschland lebende Reußner gespendet hätten und in Ihrer Freizeit das Haus saniert hätten.

Hier fanden schon sechs Reußner Treffen statt, in Deutschland gab es 11. Treffen. Seitdem kommen immer mehr Personen nach Reußen und sind bereit auch selber Spenden und Arbeit einzubringen.

Mit Entsetzen haben viele Reußner zur Kenntnis genommen, dass das Pfarrhaus zum Verkauf angeboten wird. Zufällig haben wir vom Verkauf im Internet gelesen. Niemand aus der Gemeinde wurde darüber in Kenntnis gesetzt.

Nicht nur ich, sondern sicherlich alle Reußner würden sich freuen, wenn das Reußner Pfarrhaus von dieser Liste besser heute als morgen verschwindet.

Gesegnete Weihnachtsfeiertage, einen guten Rutsch und alles Gute für 2007.

Herzliche Grüße
Ihr

Johann Lauer

[Dieser Beitrag wurde von Johann am 21.12.2006 editiert.]

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 22.12.2006 um 01:12 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
An diesem Punkt sollte die Landsmannschaft die deutschen Medien anzapfen.
Der Begriff „deutsch“ oder „deutschstämmig“ fällt im Vergleich zu diesem „Sichtbaren Gepäck“ wie Johann es nannte, kaum ins Gewicht.
Es wäre immer noch schöner wenn ein ehemalig sächsischer Pfarrhof eine sozial-öffentliche Einrichtung erhielte, mit oder ohne religiösen Hintergrund.
Auch ein Kleintierzuchtverein wie Brieftauben oder Falknerei, wäre lieber gesehen als eine private „Stînă“ Es sei denn ein Schäferverein von dem alle HOG-Mitglieder profitieren würden. Gab es doch in unseren Dörflichen Einrichtungen diese Schafhaltervereine in Form von Nachbarschaften. Oder noch besser, die Überschussanteile würden wieder in die Verwaltung und Erhaltung des Erbes zurückfließen.
Ist es nicht so dass Adel verpflichtet?
Hinzu kämen die Äcker, Hutweiden und Weinberge welche im Kircheneigentum ja auch verbrieft waren und sind.
In aller erster Linie sollten Sprösslinge aus evangelischen Pfarrfamilien ein vorerwerbsrecht erhalten. Sprösslinge meine ich weil die Auswanderer Generation zur neige geht, und nach vorne geschaut werden muss. Inwieweit der evangelische Geist,sage das Evangelium eine Renaissance erlebt,bleibt abzuwarten.
Zwar kann der Sprössling nichts dafür, dass der Herr Vueter den Hut nahm mit den Worten: „Soll ech den Zigunnen pradijen“ Darum sollte er eine Chance bekommen sein „Geburtshaus“ günstig zu erwerben. Von Ort zu Ort sind sicher ganz verschiedene Situationen anzutreffen.
Doch etwas muss getan werden. Wo es keine HOG gibt oder diese zu schwach ist um aus eigenen Spenden das ERBE zu erhalten, sollte die Landsmannschaft und die Ausgewanderte Pfarrerschaft sich zu einem „Lösungswort“ durchringen.

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Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 08.01.2007 um 10:28 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
http://www.siebenbuerger.de/sbz/sbz/news/1167549998,83363,.html

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Kohn
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Beiträge: 70
Von:
Registriert: Nov 2006

erstellt am 16.02.2007 um 14:20 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Kohn anzusehen!   Klicken Sie hier, um Kohn eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wünsche der Evangelischen Kirche A.B.in Rumänien eine Zukunft.

http://www.evang.ro/lk/

http://www.bkh.ekh.ro./

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Wanderer90
Mitglied

Beiträge: 30
Von:
Registriert: Jan 2007

erstellt am 02.04.2007 um 01:35 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Wanderer90 anzusehen!   Klicken Sie hier, um Wanderer90 eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
http://www.bisericiromania.org/

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Spongebob
Mitglied

Beiträge: 40
Von:
Registriert: Feb 2007

erstellt am 02.04.2007 um 16:16 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von BKH:
Hallo liebe Landsleute!
Ich finde es toll, dass unser Brief vom Bezirkskonsistorium Hermannstadt an die HOG's Denkanstösse gegeben hat. Bitte jede Frage an uns zu richten!
Daß die Pfarrhäuser verkauft, verschenkt oder vermietet werden ist allerdings keine Neuigkeit. Seit 1990 wird es getan (in Nordsiebenbürgen schon früher) Nur gab es keine Öffentlichkeit dafür - man hat es sozusagen im Stillschweigen gemacht. Das ist aber - sagen wir mal so - die letzte Option des Bezirks - aber anstatt daß sie verfallen müssen wir etwas unternehmen! Die große Frage ist nur: wann ist es soweit, daß wir dieses tun? Emotional gesehen: nie, aber realistisch gesehen: dann wenn niemand mehr für die Erhaltung geradesteht: keine Lokalgemeinde, keine Stiftung, keine HOG.... (Siehe zB Verfall des Pfarrhauses in Abtsdorf, der Zusammenbruch in Gürten, die Schule in Mergeln...)Helft bitte mit solche Sachen zu vermeiden!
Deswegen ist unser Aktionsplan ungefähr in dieser Reihenfolge: 1 Erhalt durch die Ortsgemeinde, 2 Erhalt durch die HOG, 3 Vermietung an Freunde, 4 Vermietung an Fremde 5. Verkauf.
Deswegen allen potentiellen Käufern: zuerst sehen wir wie es mit der Vermietung steht - auch langfristig.
Es grüsst Stefan Cosoroaba, Dechant des Hermannstädter Kirchenbezirks


Wie tief kann eine Gesellschaft sinken? Anscheinend nicht tief genug. Fühlt sich der rumänische Staat nicht verplichtet? Wenn nicht, warum nicht, sowas kann man doch nicht an irgendwelche ,,Privaten´´ verkaufen, das ist Geschichte! Was kommt als nächstes? Becali for President?

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