Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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Bloch
schrieb am 16.11.2012, 15:00 Uhr
Wiederentdeckt hat das Dokument 1894 der Kronstädter Archivar Friedrich Wilhelm Stenner.
Mehr über Friedrich Wilhelm Stenner:

http://kulturportal-west-ost.eu

Aus den ungeordneten Archivalien stellte er die heute noch nach ihm benannte Stenner’sche Urkundensammlung in zwei Serien zusammen. Die lateinisch-ungarisch-deutsche Serie enthält über 1000 Urkunden und Akten aus den Jahren 1380–1820. Die slawisch-rumänische Serie enthält über 700 Urkunden aus der Zeit vom 14. bis zum 18. Jahrhundert. Stenner war der erste, der nach mehreren hundert Jahren der Nichtbeachtung diesen höchst wertvollen Urkunden die gebührende Aufmerksamkeit widmete.
Bloch
schrieb am 16.11.2012, 15:35 Uhr
Sprachwissenschaftliche Untersuchungen zur rumänischen Sprache hat auch Gottfried Schramm unternommen
Ja bankban, aber dann hat Arend ein Problem, soll seine Bibliographie durcheinander bringen, Alexandru Cihac & Gottfried Schramm sind inkompatibel. Schramm baut auf Gemeinsamkeiten zwischen dem Rumänischen und Albanischen, Cihac hat aber kaum albanische Wörter identifiziert. 0,## oder so!
bankban
schrieb am 16.11.2012, 15:37 Uhr
Vielleicht integriert arend aber auch alles in seine eigene Theorie ;-) (und wenn's nicht klappt, macht er mal wieder die Juden zum Sündenbock...)
Herzchen
schrieb am 16.11.2012, 16:48 Uhr (am 16.11.2012, 17:17 Uhr geändert).
@Johann
Ich freue mich, dass ich in einer durchgestylten Umgebung einen zerknitterten Oberlehreranzug sehe. Auch sein Deutsch gefällt mir, vor allem die vielen nicht mehr im Gebrauch befindlichen Wörter, bei der Kommasetzung hat er nicht aufgepasst, aber was soll´s. Weiterhin liefert er einige Details aus den ehemaligen k&k-Gebieten, die kaum jemand kennt oder hier zum Besten gibt.

Seine Bockigkeit sollte man unter Kolateralschäden abbuchen.
Einzig sein Antisemitismus störrt mich. Aber ab einem gewissen Alter freut sich jeder, wenn er Narrenfreiheit in Anspruch nehmen kann

P.S. @ Admins: Bitte lasst diesen Mann gewähren!!


So kann man´s natürlich auch angehen...

Wahrscheinlich sogar die "beste", weil einfachste Variante.

Lasst die Narziss(t)en hier walten und schalten im Irrglauben, sie wären der liebe Gott auf Erden, der über alle(s) wacht, über gut und schlecht entscheidet und sich selbstbeweihräuchert erhebt über alle Nicks dieser Erde, sie zu beschenken mit seiner "Liebe", die sich ergießt aus "heiligem" Geiste der scheinheiligen zwei "Könige" und ihrer braven "Hirten".
Lasst uns so denken, sagen und tun, dann, liebe Brüder und Schwestern, wird Friede sein im Himmel und auf Erden, zumindest hier, im Tropenhaus mit kostbaren, edlen Gewächsen und sehr seltenen Blumen, den gemeinen Narziss(t)en, ihrer Zeichen und Namen bankbananuss tyrannicosa und seberguss sarkasmus.
gerri
schrieb am 16.11.2012, 17:35 Uhr (am 16.11.2012, 17:42 Uhr geändert).
seberg:

"So "ohne Probleme", dass nicht einmal der tapfere Gerri als Minderheitenangehöriger auf diese homogene Gemeinschaft warten wollte, bzw. dazu noch weiter beitagen wollte, um "später" dazu zu gehören, sondern lieber nach Deutschland getürmt ist."

-Erstens bin ich nicht getürmt,bin ziemlich skeptisch aus-eingereist mit Familie im Flug.
Vor meiner Familiengründung gab es in der Stadt gute Freundschaften wie oft bei Jugendlichen,mit Mädchen egal welcher Nationalität.
Mit deren Eltern oder Verwandschaft gab es minimale Schwierigkeiten,ein Sachs durfte leicht einheiraten,bei Rumänen oder Ungarn.
Das eine Andere Nation in eine sächsische Familie einheiratet war schon schwieriger,in der Stadt schon etwas leichter,aber man hatte manche Beispiele und wollte zu Wehnachten und sonst in der Familie sächsisch und deutsch sprechen.Meine Familie hatte eigentlich kein Bedenken,doch waren sie glaub ich überrascht,wo ich doch ein sächsisches Mädchen heiratete.
Hätten wir Alle nur einen Glauben gehabt und in die selbe Kirche zum Gottesdienst gegangen,hätte man leichter fremd geheiratet und homogenisiert....
bankban
schrieb am 16.11.2012, 17:50 Uhr (am 16.11.2012, 17:50 Uhr geändert).
edlen Gewächsen und sehr seltenen Blumen, den gemeinen Narziss(t)en, ihrer Zeichen und Namen bankbananuss tyrannicosa und seberguss sarkasmus.

Hey, Muttchen, biste wieder in deinem Element, wo du dich dem Schmerz aussetzt, der dir von bösen Tyrannen und Sarkasten zugefügt wird? ah, mater dolorosa... du verursachst Schmerzen...
@ grumpes
schrieb am 16.11.2012, 17:55 Uhr
Hätten wir Alle nur einen Glauben gehabt und in die selbe Kirche zum Gottesdienst gegangen,hätte man leichter fremd geheiratet und homogenisiert....

..... geblieben ist uns nur noch das "Fremdgehen" ...
seberg
schrieb am 16.11.2012, 18:02 Uhr (am 16.11.2012, 18:05 Uhr geändert).
wo ich doch ein sächsisches Mädchen heiratete.
Du hast ein Mädchen geheiratet?...Sag bloß!...Ach so, ein sächsisches! Alles klar!
Herzchen
schrieb am 16.11.2012, 18:49 Uhr (am 16.11.2012, 18:53 Uhr geändert).
@bangbunny
Hey, Muttchen, biste wieder in deinem Element, wo du dich dem Schmerz aussetzt, der dir von bösen Tyrannen und Sarkasten zugefügt wird? ah, mater dolorosa... du verursachst Schmerzen...

Natürlich, wie ich dir in deinem Bedürfnis nach SadoMaso-Maschen doch immer wieder so gern helfe beim Häkeln, nicht wahr, klein Bang.

Wie ich auch - dank dir und deinen getreuen lustigen Gesellen - auf den Geschmack gekommen bin, diese illustre Gerüchte- und Kräuterküche so dann und wann ein wenig zu würzen, damit du auch reichlichen Genuss haben mögest an der t(v)oll-faden "Qualität" aus Herzchens sebankstüb´l, ahahaha.
Gratulation, bunnybänk´l, übrigens noch zur Qualität deiner Leuchtkugeln im Kopf: Alle links in voller Blüte gestandenen "Muttchen" sollen dir zu einer weiteren deiner hervorstechendsten Charaktereigenschaften gereichen - dem heimlichen Neid und dem sehr genauen eigenen "Wissen", wie daneben man doch mit dieser Betitelung gewesen war angesichts des Angesichts. Etwas von vielem, was bei dir und deinen Wichten nur in die Hosen ging und immer wieder gehen wird und nicht etwa mir an die Nieren, du kleiner verhaltensauffälliger Scherzkeks.





alma again
schrieb am 16.11.2012, 19:32 Uhr
28.10.2012, 17:06 Uhr
Sein Grab befindet sich irgendwo in Schlesien.[...] Er ist als Kriegsgefangener bei einem Grubenunglück umgekommen. 1948.

lucky, ist er unten in der Grube gestorben? Wenn ja, konnte sein Leichnam nach dem Unglück geborgen und dann ordentlich beerdigt werden?
Slash
schrieb am 16.11.2012, 19:44 Uhr (am 16.11.2012, 19:44 Uhr geändert).
Noch vor 18 Tagen, herzenskalt...
Das DU, jedenfalls in meiner Betrachtung, ist ein warmes Wort. Es birgt Vertrauen, eine gewisse zugelassene Nähe und vor allem Sympathie, die Sie nicht hegen.
Unterlassen Sie Ihre "Avancen", wenn Sie mit mir sprechen, bitte in der Sie-Form oder gar nicht.
Gute Nacht.

...und jetzt, Bankban,
du kleiner verhaltensauffälliger Scherzkeks
kannste einen guten Pali zurpen!! Laß es krachen! Ha ha ha!
Herzchen
schrieb am 16.11.2012, 20:34 Uhr (am 16.11.2012, 21:02 Uhr geändert).
Slash you - schleich di und häng dich an deine qualmende Wurscht.
Weißt du, slender you, der Mensch ist doch sehr, sehr anpassungsfähig.
Und winzigkleine, hier nichtsnützige Herzileinchen spannen sich dann auch wie von selbst, von hier nach da, aber auch von hier nach dort, bestückt mit lauter bunten Textfetzchen voller Leerqualität, ganz, wie es beliebt.
Es ist, wenn man die Perspektive wechselt, ganz einfach: Bedien nur schön die Wehwehchen kranker Narzissen, geh auf ihre Anliegen nur schön ein, nimm sie hoch und ihnen wird leicht, so emporgehoben, - erhaben recken sie nun wieder ihre gelben Dickköpfe und blicken voller Stolz über all die Disteln und Nichtskönner und leeren Flaschen und Arschlöcher und Ochsenfrösche und "Muttchen" und Schneewittchen und Rapunzel - kurz über alle Geschöpfe hinweg.
Nun haben sie ruhig.
Haben sie zufrieden.
Machen die gemeinen Narzissen ganz freie Assoziationen, - ganz frei, sozusagen freie narzisstische Körperkultur.
Nun ja, ich möchte mein Märchenbuch nun schließen, slash, obschon ich gern mein Spinnrad weiter fleißig zu spinnen geneigt wäre für den bangen ban und seberg
und Jo, den Achim, auch für El sam und den garstigen "Kaiser", für das kleine Zwergi, für Anonyma myona, die morgenfrische Aaronstabranke, für Fanny und Lilith, für den Glücklichen und für unsere Tropenhausvögel.
Übrigens, ich bin noch immer der Meinung, dass das DU eine kleine Liebensgewürzigkeit darstellt und von mir nur Auserwählten angeboten oder gereicht wird, vertrauenswürdigen, sympathischen und vor auch bemitleidenswerten, weil verirrten Geschöpfen.
Und bitte, sagen Sie mir frech heraus, haha, welche der genannten Eigenschaften träfe nicht auf das Bangband´l zu??
Richtig:
Keine.
Wünsche guten Appetit zu meiner verunglückten Krautsuppe, haha.

Friedrich K
schrieb am 16.11.2012, 20:35 Uhr
... kannste einen guten Pali zurpen!!
Der vernünftigste Satz des Tages wenn nicht gar "das Wort zum Sonntag".
Herzchen
schrieb am 16.11.2012, 20:39 Uhr
Übrigens:

Wo ist der Pali, wo ist "die" gute alte Palinka??
Herzchen
schrieb am 16.11.2012, 20:39 Uhr
@Fridolin

Pü!

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