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alma again schrieb am 23.11.2012, 22:54 Uhr (am 23.11.2012, 23:03 Uhr geändert).
Was den biblischen Spruch betrifft, der ist klug, lucky. Man kann aber auch unbewusst den Fehler machen, indem man, aus seinem Überfluss heraus, die Perlen gutmütig verstreut, um anderen eine Freude zu bereiten, nicht daran denkend, dass irgendwann aus dem Busch herausspringende Säue sich darauf stürzen und sie besudeln und sie dann zu einem Spottpreis verkaufen, sagend, dass die kleinen Perlen von Natur aus so dreckig waren.
und sich wenden und euch zerreißen
So geschah es auch in diesem Fall. Und man versteht auch diesmal nicht, warum das geschehen musste und wie es geschehen konnte.
Das hat zwar nichts mit dir zu tun, lucky, damit bin ich aber wieder voll beim Thema, denn es tut mir für jede Minute leid, in der ich Rumänien ab und zu mal liebte. Aber lassen wir es dabei, dazu gibt es hier nichts mehr zu sagen.
cäsar schrieb am 28.11.2012, 13:32 Uhr
Hallo Arend,
ich will dich nicht veräppeln. Mir fehlt irgendwie ein System in der Argumentation.(Schreibe bitte im anderen Thread weiter)Mal sagst du Rumänisch ist sozusagen aus und in Siebenbürgen entstanden, jetzt sagst du sie kamen nach der Landnahme der Ungarn. Könntest du kurz bündig vielleicht auch chronologisch, deine Sicht der Dinge zusammenfassen?
ave
Arend schrieb am 28.11.2012, 13:56 Uhr
Cäsar!
Wenn du derart nicht in der Lage bist das zu begreifen.Dann solltest du dich vielleicht mit anderen Themen beschäftigen.
P.S. Mit Pups kann man nicht Eier Malen
Serban schrieb am 28.11.2012, 15:14 Uhr
Servus
Ich wuerde gerne wissen, was der eine oder andere hier unter "Rumaenien" versteht. Ist es das Land, eher symbolisch, sind es die Leute (die "Rumaenen"), die Behoerden, die jetzige Gesetzgebung, die Natur, das Essen usw? Alma, du schreibst dass du mal Rumaenien geliebt hast. Was war damals so lieb an Rumaenien und fehlt jetzt?
Danke + Gruss,
Andrei
Herzchen schrieb am 28.11.2012, 15:20 Uhr
again and again ...
'zertreten mit ihre Füße' wäre genau so verständlich. Deutschland wäre ein besserer Ort ohne diesen verschnörkelten Dativ.
Puuuuh ...
cäsar schrieb am 28.11.2012, 17:06 Uhr
Hallo Andrei,
Land, Leute, schöne Kindheit, gutes Essen, Urlaub, guter Humor,interessante Sprichwörter usw. Heute aber ein Scheissstaat!
ave
@ Andrei (alias Serban)
Rumänien? Wunderschönes Land mit vielfältiger, abwechslungsreicher Landschaft, gastfreundlichen Menschen, immer noch einem "Kranz von Nationen" (ca. 20 anerkannte Minderheiten), schönen Frauen (die noch Frauen sind), begabten Kindern (die noch Kinder sind), ausgezeichneter Küche, reichem Kulturerbe (wiederum vieler Nationen), aufblühendem Tourismus ... aufstrebender Wirtschaft. Insgesamt besser als sein Ruf. Und nicht zuletzt ... Heimat. (Zumindest Siebenbürgen.)
Arend schrieb am 28.11.2012, 20:09 Uhr
Rumänien ist für mich ein Land wo die größte Armut herrscht.Und wo die meisten Analphabeten in Europa sind.Ein Land wo im Hintergrund die Kirche das sagen hat.Wo Priester ihren Taschengeld mit Teufelsaustreibung verdienen.Machmal mir böse Folgen.Wo Abgeordnete von Hexen Angst haben.Wo 5 Hexen 9 Tage Lang aus der Parlamentsgebäude Geister Ausgetrieben haben.Wo immer noch Gute Hexe Böse Hexe gespielt wird.Wo man Alte,Kinder,und Kranke wie Dreck behandelt.Wo man die Menschen die Seele geraubt hat mit eine falsche Identität.Wo alles auf eine Gigantische Lüge aufgebaut ist.Rumänien ein Land welche immer noch nicht Schengen tauglich ist,und wird auch nicht werden.
Serban schrieb am 29.11.2012, 17:31 Uhr (am 29.11.2012, 17:31 Uhr geändert).
Servus
Ergo: Rumaenien ist ein Land mit all' dem was dazugehoert: Gutes und Schlechtes.
Andrei
Asta fara doar si poate.
Das Weitere liegt bei jedem Einzelnen: ob er das Glas halb voll oder halb leer sehen will (oder kann).
@ grumpes schrieb am 29.11.2012, 17:55 Uhr (am 29.11.2012, 17:55 Uhr geändert).
@lucky,
hat Rumänien schon einen so genannten "Propaganda Minister" ?....
Dank dir, wird dieser "Posten" für lange Zeit überflüssig bleiben.
Elsam schrieb am 29.11.2012, 18:51 Uhr (am 29.11.2012, 18:52 Uhr geändert).
Für alle diejenigen die, aus welchen Gründen auch immer, sehen (wollen) in einem wie Lucian Boia & Co. den Popstar zwischen den Historiker.
Cazul Lucian Boia. Demitizarea demitizatorului
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