Deutschland aktuell

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helmut-1
schrieb am 02.03.2014, 20:30 Uhr
Jodradek: Eine äußerst schwierig zu beantwortende Frage....
jodradek
schrieb am 03.03.2014, 19:19 Uhr
Vorhin haben Sie gemeint, jeder wüsste wer damit gemeint ist, und auf ein mal es ist eine äußerst schwierige Frage?

Warum soll ich mehr davon erzählen? Weiß doch jeder, wer damit gemeint ist.
Anchen
schrieb am 04.03.2014, 19:03 Uhr (am 04.03.2014, 19:04 Uhr geändert).
Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe :)

Wie komme ich an Geld ? Ein adliger ökobauer mit Ideen:

Meine Kuh-Aktie - ein Modell für Deutschland
_grumpes
schrieb am 05.03.2014, 10:28 Uhr
Rumänische Bauarbeiter im Ausstand

Rumänische Bauarbeiter in Frankfurt werden von ihren Landsleuten betrogen.
Mynona
schrieb am 06.03.2014, 23:01 Uhr
Da gefriert einem das Blut in den Adern...

320 getötete Kinder pro Jahr

"Deutschland misshandelt seine Kinder" ist nichts für schwache Nerven. Die Autoren schildern viele Fallbeispiele, die einen verstört und sprachlos zurücklassen. Aus all diesen Schilderungen blitzt die blanke Wut der beiden Rechtsmediziner durch. Wut auf die Jugendämter, die die Kinder trotz eines negativen Gutachtens wieder in die Familien zurückschicken. Wut über die überarbeiteten Behördenmitarbeiter, die nicht mehr wissen, wieviel Kinder die Familie eigentlich hatte. Wut über die Kinderärzte, die auffällige Blessuren nicht melden....


_grumpes
schrieb am 10.03.2014, 19:38 Uhr
Für Uli Hoeneß geht es vor Gericht vom ersten Moment an bergab.

Sein Verteidiger versucht ihn davor zu bewahren, sich um Kopf und Kragen zu reden - und haut dafür sogar mehrmals kräftig auf den Tisch.
Meu Amigo

ADAC muss 500 Millionen Euro Steuern nachzahlen

Der Autoclub muss nach SPIEGEL-Informationen etwa 500 Millionen Euro Steuern nachzahlen. Die zuständigen Prüfer sahen dabei "Anhaltspunkte für eine Steuerhinterziehung".
Wie konnte das passieren. In Bayern.

gehage
schrieb am 10.03.2014, 22:52 Uhr (am 10.03.2014, 23:00 Uhr geändert).
tja grumpes, wie konnte das nur passieren, in berlin. ich meine die steuergelderverschwendung am flughafen. es soll sich um zusätzliche 3 mrd handeln. und der wowi thront weiter als fähiger "wegweiser"... wurde auch heute abend bei hart aber fair erwähnt, obwohl es da um den fall hoeneß ging. anscheinend soll es da oben in berlin auch amigos geben...weißt du da was genaueres

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 10.03.2014, 23:03 Uhr
Da geb ich dir Recht gehage, auch diejenigen die Steuergelder verschwenden,
müssten in den Knast wandern.
Aber dann hätten wir ja bald keine Regierenden mehr.
gehage
schrieb am 10.03.2014, 23:07 Uhr (am 10.03.2014, 23:08 Uhr geändert).
TAFKA"P_C"
schrieb am 11.03.2014, 08:06 Uhr
Beide, Steuerverschwender und -hinterzieher sollten streng bestraft werden. Durch das Agieren beider Gruppen müssen die Ehrlichen dann immer mehr Steuern bezahlen.
gehage
schrieb am 11.03.2014, 10:22 Uhr
so ist es, tafka.

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 11.03.2014, 12:34 Uhr
die Steuergelder verschwenden, müssten in den Knast wandern.

Dass Problem ist, viele der Steuerhinterzieher spielen auch noch den Moralisten, bevor sie entdeckt werden. Ich würde bei jedem dieser Sorte eine Kenntnis voraussetzen, wie es geht und gerade da genauer nachschauen. Viele von diesen haben auch politischen Einfluss und arbeiten m.E. mit den Steuerverschwendern Hand in Hand...
Aber die Idee, die durch Rechnungshof festgestellten Steuerverschwender zur Rechenschaft zu ziehen und zu bestrafen, finde ich auch OK.
Mindestens mit einer empfindlichen Geldstrafe zu Gunsten der Steuerzahlergemeinschaft.
Diese Gelder, zusammen mit denen die von den Steuerhinterziehern kassiert werden, sollten auch nicht mehr in den Haushalt, sondern direkt zur Minderung der Steuerlast verwendet werden. Durch ein so geschaffenen Fonds z. Bsp.
Reblaus
schrieb am 11.03.2014, 13:02 Uhr
Da wird sich kaum noch einer in der Verwaltung finden, der Maßnahmen beauftragt.
_grumpes
schrieb am 11.03.2014, 17:19 Uhr (am 11.03.2014, 17:26 Uhr geändert).
Hoeneß-Prozess : Zweiter Verhandlungstag endet mit Paukenschlag
Der Vorhang zu und tausend Fragen offen: Im Verlauf des zweiten Verhandlungstages ist die vermutete Steuerschuld von Uli Hoeneß auf mehr als 27 Millionen Euro gestiegen. Die öffentliche Empörung ist groß.
Licht erzeugt meistens auch Schatten.
Bei Sunny- Boy Hoeneß gab es keinen Schatten,
nur Licht, und immer mehr,bis alles angebrannt ist.
getkiss
schrieb am 11.03.2014, 19:30 Uhr
"angebrannt" ist gut

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