Deutschland aktuell

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Harald815
schrieb am 24.03.2015, 10:18 Uhr
Im Falle einer Hausfinanzierung hat das beispielsweise zur Folge, dass die Bank dem Kunden keinen Kredit gibt – sondern dass sie selbst das Haus kauft und es dem Kunden mit einem Aufschlag weiterverkauft.
Wie soll das funktionieren? Ich denke, dass in D ein Kauf einer Immobilie mit Notarvertrag, Grundbucheintragung und Grunderwerbsteuern verbunden ist. Erfolgt ein weiterer Kauf derselben Immobilie, fallen diese, nicht geringen, Kosten nochmals an. In diesem Model würden also diese Kosten doppelt anfallen.
Möglicherweise ist aber das nicht so wie ich es derzeit glaube.
Erich G.
schrieb am 24.03.2015, 19:21 Uhr
Haben wir vor 25 Jahren für dieses Deutschland unsere Heimat verlassen?
Soll das die "bessere" Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder sein? Na dann...
gerri
schrieb am 24.03.2015, 21:10 Uhr
@ Wie gut das man Rückwandern kann,dann bleiben endlich nur diejenigen ohne finanziellen Hintergedanken,auf die man sich verlassen kann.
Erich G.
schrieb am 25.03.2015, 18:40 Uhr
@ Wie gut das man Rückwandern kann,dann bleiben endlich nur diejenigen ohne finanziellen Hintergedanken,auf die man sich verlassen kann.
@gerri, es geht doch in dem von mir verlinkten Artikel überhaupt nicht um
finanzielle "Hintergedanken".
Es geht vielmehr um die ideologische Indoktrination und gelenkte Verblödung
durch den rot-grünen Faschismus!
Und das kommt mir verdammt bekannt vor!
Dem zu entgehen war für Viele von uns ein sehr gewichtiger Grund zur Auswanderung -
und nicht nur der in Aussicht stehende "Mercedes".
Oder?
Erich G.
schrieb am 25.03.2015, 18:57 Uhr
Beispiel gefällig?
Link
Klingt Euch das nicht nach: ...cel mai iubit fiu al poporului?
gerri
schrieb am 25.03.2015, 19:32 Uhr
"Oder?"

@ Kann nur für mich reden: Nein,für mich nicht!
_grumpes
schrieb am 25.03.2015, 21:31 Uhr
24.03. 13.30 Uhr: Wir müssen leider bestätigen, dass Flug 4U9525 auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf über den französischen Alpen verunglückt ist. Es handelt sich um ein Flugzeug vom Typ A320. An Bord waren 144 Passagiere und 6 Crew-Mitglieder. Lufthansa und Germanwings haben eine Telefon-Hotline geschaltet: Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 11 33 55 77 können sich Angehörige von Fluggästen melden und werden dort betreut. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Germanwings und der Lufthansa sind in tiefer Betroffenheit mit ihren Gedanken und Gebeten bei den Angehörigen und Freunden der Passagiere und Besatzungsmitglieder.
gerri
schrieb am 25.03.2015, 21:42 Uhr
@ Also nochmal,für mich war es kein gewichtiger Grund zur Auswanderung.....
bankban
schrieb am 25.03.2015, 22:47 Uhr
Michael27
schrieb am 26.03.2015, 01:58 Uhr (am 26.03.2015, 02:12 Uhr geändert).
Reblaus:
Es gibt verschiedene Sorten. Der Anbau von Nutzhanf ist seit 1996 erlaubt. Verboten sind die Sorten mit hohem Drogenanteil (stammen aus Indien).

Genauer gesagt, in letzten Jahren, ist eine Sorte Hanf in
Deutschland erlaubt an zu bauen, die sehr wenig THC anteil hat. Aber der Anbau ist begleitet mit n bürokratischen Hürden. Das hat ein Bauer erlebt.
Es ist eine Schande wie viele Steine sich die Menschen selbst in den Weg legen, gegen ihr eigenes Wohl.

Im Alpenparlament findet man einen ausführlichen Vortrag über Hanf. Hanf - diskriminierte Wunderpflanze...

Ein deutsches Gericht hat entschieden, daß Drogen aus Hanf sind weniger gefährlich als Alkohol.
Aber Alkohol wird nicht verboten, denn dagegen sind keine
Interessen der Finanzmafia.
Reblaus
schrieb am 26.03.2015, 11:41 Uhr
Tja, da gehts dem Hanf wie dem Mohn.
Schlafmohnsamen aus Österreich kann ich sehr empfehlen. Dort ist er erlaubt, bei uns verboten.
Vielleicht schmeckt auch deshalb deren Mohnkuchen um so viel besser.
Anchen
schrieb am 26.03.2015, 14:43 Uhr
Kaufen und essen kannst du den Mohnsamen in Deutschland, nur der Anbau der samenliefernden Pflanze ist verboten, es geht doch nichts über einen saftigen Mohnkuchen oder ein Mohndessert !
Michael27
schrieb am 28.03.2015, 06:51 Uhr
Hallo ihr lieben Landsleute,
was meint ihr zum Absturz jetzt in Frankreich?
_grumpes
schrieb am 28.03.2015, 13:02 Uhr
Ein Abgrund

Der Co-Pilot der Germanwings 4U9525 hat die Maschine vorsätzlich zum Absturz gebracht. Das erschüttert jedes Vertrauen.

Es gibt drei Zustände, und nur einer hat die Wahl. Im Cockpit eines Flugzeugs trennen nur wenige Zentimeter die beiden Extreme: zwischen Verschluss („Lock“) und Entriegelung („Unlock“) liegt die „Norm“. So heißt er tatsächlich, der Zwischenzustand des Normalfalls. Pilot und Co-Pilot können einen Kippschalter zwischen diesen drei Positionen verschieben. Der Normalfall ist der mittlere Zustand und ermöglicht der Crew mit einem Sicherheitscode den Zutritt zum Cockpit. Ist der Schalter auf „Lock“ gestellt, ist der Zugang für eine vorbestimmte Zeit gesperrt.
Es gibt drei Zustände, und wir haben keine Wahl. Wir könnten uns am Zustand der vollkommenen Absicherung versuchen, um auszuschließen, dass so etwas je geschieht. Das wäre ein Leben, gefangen in Angst und Erstarrung. Und widersprüchlich zudem. Geht doch die Verstärkung der Cockpittüren und ihre Verriegelung auf die Folgen der Attentate vom 11. September 2001 zurück. Was mehr Sicherheit bringen sollte, hat nun 150 Menschen den Tod gebracht.
Shimon
schrieb am 28.03.2015, 13:56 Uhr
Andreas L. hatte schwere psychosomatische Erkrankung

Wer war Andreas L.? Nach Informationen der "Welt am Sonntag" kämpfte der Germanwings-Copilot mit einer schweren psychosomatischen Erkrankung. Ermittler fanden in seiner Wohnung zahlreiche Medikamente.

Die Ermittlungsgruppe "Alpen" des Düsseldorfer Polizeipräsidiums hat eindeutige Erkenntnisse für eine schwere "psychosomatische Erkrankung" des Co-Piloten Andreas L. gefunden. "Der 27-jährige ist von mehreren Neurologen und Psychiatern behandelt worden", sagte ein hochrangiger Fahnder der "Welt am Sonntag". Bei der Durchsuchung der Wohnung des Germanwings-Piloten in Düsseldorf hätten die Beamten eine Vielzahl von Medikamenten zur Behandlung der psychischen Erkrankung sichergestellt. Hinweise auf Rauschmittel oder eine Abhängigkeit von Drogen und Alkohol gebe es allerdings nicht.

Andreas L. litt nach Auskunft des Ermittlers unter einem "starken subjektiven Überlastungssyndrom" und war schwer depressiv: "Das geht aus persönlichen Aufzeichnungen hervor, die der Pilot abgelegt und gesammelt hat." Der beschlagnahmte Computer und Schriftstücke von Andreas L. würden weiter ausgewertet. Ärzte, Freunde, Kollegen und Bekannte des Piloten würden derzeit befragt. Auch die Freundin mit Nachnamen G. sei angehört worden. Andreas L. war zuletzt vom 19. bis zum 26. März krank geschrieben, hatte die ärztlichen Bescheinigungen aber nicht bei seinem Arbeitgeber eingereicht.

200 Polizeibeamte arbeiten an dem Fall Andreas L.

In der besonderen Aufbauorganisation (Bao) "Alpen" sind nach Informationen der "Welt am Sonntag" momentan bis zu 200 Polizeibeamte tätig, die sich mit der Aufarbeitung und Aufklärung des Falles von Andreas L. beschäftigen. Eine Delegation aus Frankreich tauscht derzeit in Düsseldorf mit der Ermittlungsgruppe Erkenntnisse aus. Angereist ist unter anderem Jean Pierre Michel, Chéf der Direction Générale der kriminalpolizeilichen Abteilung der Gendamerie Nationale. Delegationsmitglieder teilten mit, dass die sterblichen Überreste des Co-Piloten an der Absturzstelle in den südfranzösischen Alpen bisher nicht entdeckt worden seien.
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