Deutschland aktuell

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getkiss
schrieb am 12.01.2016, 13:28 Uhr
So langsam reicht´s.
Vielleicht sollte man solche Gruppen grundsätzlich polizeilich begleiten, individuell können diese sich ja gar nicht in der Gesellschaft orientieren?
Oder wenn schon Badbesuche in Gruppe, dann vielleicht zu festgelegten Stunden, in denen Sie alleine da sind? Ich weis, dass widerspricht der Gleichschaltungsprinzipien. Vielleicht reichen ihnen dann ein paar "Gummipuppen aus der Bauchtanzgruppe"?

Was sind das für ahnungslose Betreuer, die nur Weg-Begleiter sind?
gehage
schrieb am 12.01.2016, 13:41 Uhr (am 12.01.2016, 13:48 Uhr geändert).
und in münchen im michaelibad wurde ein 17 jähriges mädchen vergewaltigt! nach aufnahme der personalien wurden die täter entlassen....

quelle: tz vom 12.01.16

Im Außenbecken des Michaelibades sind zwei Schwestern (14 und 17 Jahre) von drei syrischen Asylbewerbern sexuell bedrängt worden. Die abstoßende Grapscherei ging schließlich so weit, dass sich einer der Knaben nun wegen Vergewaltigung verantworten muss.

nichts für ungut...
Harald815
schrieb am 12.01.2016, 14:02 Uhr
Vielleicht sollte man solche Gruppen grundsätzlich polizeilich begleiten, ..
Oder von der Angela, in knappem Badeanzug, empfangen werden?
Es könnte ja sein, dass sie von sich aus wieder gehen und auf weitere Besuche verzichten.
gerri
schrieb am 12.01.2016, 14:07 Uhr
".bei den Nürnberger Prozessen wurden die Nazis auch als Experten eingeladen."


@ Wenn man sonst handwerklich geschickt ist oder ein gewisses Talent hat,muss man politisch nicht unbedingt gut drauf sein.
Bäffelkeah
schrieb am 12.01.2016, 14:25 Uhr
@Harald 08/15: Meinen Sie nicht, dass die Problematik für derlei geistlose, unreife, sexistische Sprüche dann doch zu ernst ist?
Reblaus
schrieb am 12.01.2016, 16:15 Uhr
Die Übergriffe sind allesamt abscheulich und doch macht es mich stutzig, dass diese plötzlich so gehäuft vorkommen. Als ob jemand ein Startkommando gegeben hätte.
Harald815
schrieb am 12.01.2016, 16:55 Uhr
Bäffelkeah, ich habe lediglich auf den Beitrag:
So langsam reicht´s.
Vielleicht sollte man solche Gruppen grundsätzlich polizeilich begleiten, individuell können diese sich ja gar nicht in der Gesellschaft orientieren?
Oder wenn schon Badbesuche in Gruppe, dann vielleicht zu festgelegten Stunden, in denen Sie alleine da sind? Ich weis, dass widerspricht der Gleichschaltungsprinzipien. Vielleicht reichen ihnen dann ein paar "Gummipuppen aus der Bauchtanzgruppe"?

Was sind das für ahnungslose Betreuer, die nur Weg-Begleiter sind?


natürlich vollkommen deplaciert, reagiert. Was soll das mit der polizeilichen Begleitung? Was soll das mit den festgelegten Stunden? Und wenn die nun ins Wasser pinkeln würden, was dann? Es gibt keine Lösung und wir werden die Folgen tragen. Ist das "Gummipuppen aus der Bauchtanzgruppe" reifer, geistreich oder gar nicht sexistisch?
Im Allgemeinen habe ich vor deinen Beiträgen allerhöchste Achtung, aber hier untertreibst du, wenn du die Problematik bloß als „erst“ bezeichnest. Nur Galgenhumor hilft noch.

Das 08/15 übersehe ich mal.
gehage
schrieb am 12.01.2016, 17:10 Uhr
Die Übergriffe sind allesamt abscheulich und doch macht es mich stutzig, dass diese plötzlich so gehäuft vorkommen. Als ob jemand ein Startkommando gegeben hätte.

reblaus, meinst du dass sich, mal abgesehen von der silvesternacht, die uebergriffe plötzlich so gehäuft haben? oder hat sich ein bisschen was, seit der silvesternacht, bei der berichterstattung geändert...

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 12.01.2016, 17:28 Uhr
gehage, diesem Wahn, die Medien würden uns nicht oder nicht richtig informieren, unterliege ich nicht.
gehage
schrieb am 12.01.2016, 17:49 Uhr
na gut, hoffentlich wirst du da nicht mal enttäuscht...es ist leider kein wahn, sondern realität. schade dass wir da nicht mal unter vier augen reden können, ich könnte dir da einiges erzählen. schreiben werde ich es nicht, nicht mal auf PN.

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 12.01.2016, 18:00 Uhr (am 12.01.2016, 18:05 Uhr geändert).
Es gibt keine Lösung und wir werden die Folgen tragen.

Wer "wir"?
Wenn es Ihnen passt, @Harald8/15, dass irgendjemand ihrer Freundin, Gattin, oder Tochter in die Badehose greift dann können Sie ja von Zuhause aus die 110 wählen. Die Beamten werden erst vermuten, sie machen eine Anzeige "aus Hören-Sagen". Und wenn überhaupt in der Wache welche da sind, keine andere "Prioritäten" wie Wohnungseinbruch, etc. vorliegen, fahren vielleicht 2 Beamte ins Volksbad. Und stellen fest:
"Prind Orbul, scoate-i ochii", die Straftäter gibt´s nicht.
Möglicherweise bekommen Sie auch eine Anzeige wegen Falschmeldung.

Natürlich, in allem anderen haben Sie Recht, ich entschuldige mich für die Störungen ihres guten Geschmacks.
Natürlich, wenn sie mich aus ihrem "Wir" ausschließen, denn ich möchte das meine Frau, meine Nichten und deren Tochter ohne solche Probleme allein in ein öffentliches Bad gehen können, ohne Belästigung. Von wem auch immer.

Natürlich gilt meine Entschuldigung an Alle, auch Herr/Frau
Bäffelkeah...und wünsche keine "gute Unter-Haltung" für alle Damen...
getkiss
schrieb am 12.01.2016, 18:09 Uhr
schreiben werde ich es nicht

Ich nenne dich mal im Flüsterton "Traugott"
gehage
schrieb am 12.01.2016, 18:14 Uhr
Griechenland: Damit war zu rechnen

Auch in Griechenland beobachtet man die Ereignisse von Köln sehr aufmerksam. Die Vorgänge in der Silvesternacht und die folgenden Demonstrationen finden breiten Raum in den Medien.
Der Athener Bürgermeister Giorgos Kaminis ist nicht überrascht: „Damit war zu rechnen“. Er weiß von ähnlichen Übergriffen bei Silvesterfeiern auf dem Athener Syntagmaplatz. „In früheren Jahren versammelten sich da fast nur noch Migranten“, erinnert sich Kaminis, der damals griechischer Ombudsmann war. Nach seiner Wahl zum Bürgermeister 2010 verlegte er die Feiern auf den Platz vor dem Rathaus, der kleiner und leichter zu überwachen ist.

Frankreich sieht Deutschland isoliert.
Überhaupt sei Deutschland „isoliert in einem Schengen, das in Scherben liegt.“


quelle:

Link

nichts für ungut...

_grumpes
schrieb am 12.01.2016, 18:15 Uhr (am 12.01.2016, 18:16 Uhr geändert).
No stell dir vor: Der und Der und noch eine andere Soxen- Familie aus unserer alten Heimat haben ja Türken als Schwiegersöhne in der Familie, wie kann so etwas passieren ?
Das waren die Worte eines Landsmannes den ich sehr, sehr lange nicht mehr gesehen habe.
Daraufhin habe ich gefragt was er denn unternehmen würde, wenn seine Töchter mit Türken nachhause kämen.
Wenn das passiert, meinte er, breche ich den Kontakt zu ihnen für den Rest meines Lebens ab.
Wer`s glaubt wird seelig.

gerri
schrieb am 12.01.2016, 18:46 Uhr (am 12.01.2016, 18:49 Uhr geändert).
@ In der alten Heimat musste man in so einem Fall,wo sich die Tochter in einen Türken oder Zegunnen verliebte,musste man im Haus rumänisch sprechen.Hier gilt die Ausrede mit der fremden Sprache nicht,da können die auch deutsch.
-Wenn man das einhalten will,muss man es den Mädchen vorher schon klar sagen,was es für Konsequenzen ertragen müsste.
Aber das sind so private Angelegenheiten in der jeweiligen Familie,das Niemand das Recht hat sich einzumischen.

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