HerzchenIch rede nicht über ungelegte eier, sondern nur über das was ist. ..., das steht mir nicht zu das rauszuposaunen.
Witz, komm raus, du bist umzingelt!!!
Und so was ausgerechnet von DIR, Gehabe!
Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie
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@gehage
Witz, komm raus, du bist umzingelt!!!
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Und so was ausgerechnet von DIR, Gehabe!
Servus
@Caesar: vom Beruf her bin ich Geschichtelehrer. Habe einiges gelesen, kritisch untersucht und auch gelernt. Bitte goennen Sie mir wenigstens das: Koerper wurde in Thorenburg begraben, Kopf im Kloster Dealu, so der bekannte Stand der Dinge.
Gruss,
Andrei
@Caesar: vom Beruf her bin ich Geschichtelehrer. Habe einiges gelesen, kritisch untersucht und auch gelernt. Bitte goennen Sie mir wenigstens das: Koerper wurde in Thorenburg begraben, Kopf im Kloster Dealu, so der bekannte Stand der Dinge.
Gruss,
Andrei
herzl schrieb:
@gehage
Ich rede nicht über ungelegte eier, sondern nur über das was ist. ...,
darauf herzl: "Witz, komm raus, du bist umzingelt!!!"
wieso? kannst nimmer lesen? kannst du nimmer der logik folgen? bist doch lehrerin, oder? lucky fragte, ob die renov. kirche aus seinem link dann auch den "rumänen" gegeben wird. worauf ich antwortete, dass es sich noch zeigen wird, und ich nicht über ungelegte eier rede.
aber wie gesagt, du bist trotzdem ne süße...
nichts für ungut...
@gehage
Ich rede nicht über ungelegte eier, sondern nur über das was ist. ...,
darauf herzl: "Witz, komm raus, du bist umzingelt!!!"
wieso? kannst nimmer lesen? kannst du nimmer der logik folgen? bist doch lehrerin, oder? lucky fragte, ob die renov. kirche aus seinem link dann auch den "rumänen" gegeben wird. worauf ich antwortete, dass es sich noch zeigen wird, und ich nicht über ungelegte eier rede.
aber wie gesagt, du bist trotzdem ne süße...
nichts für ungut...
@Serban
Noch eine kleine Pikanterie, was die Beteiligung der Sachsen an der Schlacht von Schellenberg betrifft:
Und weiter:
Unter Anderem fällt auf, wie wechselhaft die Allianzen damals waren. Und das vielleicht auch das Schicksal von Mihai Viteazul selber möglicherweise durch ein blosses Gerücht besiegelt wurde:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Schellenberg
vom Beruf her bin ich Geschichtelehrer. Habe einiges gelesen, kritisch untersucht und auch gelernt.
Noch eine kleine Pikanterie, was die Beteiligung der Sachsen an der Schlacht von Schellenberg betrifft:
Gegen drei Uhr Nachmittag stand die Armee Andreas Báthorys ohne Führung dem Feind gegenüber und sah sich von beiden Flanken angegriffen. Darauf machte sich immer mehr Unordnung breit und die Armee begann sich aufzulösen. Die Sachsen in Hermannstadt, die die Schlacht bis dahin von den Zinnen der Befestigungsmauern aufmerksam beobachtet hatten, retteten 350 fliehenden sächsischen Söldnern aus dem Heer des Kardinals, indem sie diese mit Seilen über die Mauern ins Innere der Befestigung zogen. Die anderen Truppen des Kardinals ergriffen die Flucht und zogen sich vom Schlachtfeld zurück.
Und weiter:
Die Schlacht war für beide Seiten verlustreich. Die Armee Báthorys zählte an die 3.000 Gefallene sowie 1.000 Verwundete und Gefangene und auch auf Seiten Michaels des Tapferen waren zahlreiche Tote und Verwundete zu beklagen. Die Truppen Michaels verfolgten jedoch umgehend die fliehende Armee Bárthorys, ohne das an der Schlacht unbeteiligte Hermannstadt anzugreifen, während auf dem Schlachtfeld die Leichen zurückblieben. Diese wurden später von den sächsischen Bewohnern der Stadt beerdigt.
Die Toten der Schlacht von Schellenberg wurden in einem künstlichen Hügel bestattet, der immer noch erkennbar ist und zwischen dem Hermannstädter Stadtviertel Hipodrom und dem Ort Schellenberg liegt. Auf Rumänisch wird er "Movila lui Mihai" (Hügel Michaels)[12] genannt, fälschlicherweise teilweise aber auch "Movila turcului" (Türkenhügel).
Die Siebenbürger Sachsen standen dem neuen Fürsten gespalten gegenüber. Während ihn sächsische Truppen aus dem Burzenland im Kampf gegen Andreas Báthory unterstützt hatten, beklagten die Sachsen rund um Hermannstadt die Grausamkeit der in seinem Dienst stehenden Söldner. Diese besetzten etwa in Großau die sächsische Kirchenburg und ermordeten am 16. November den dortigen Pfarrer Mathias Heintzius in der Sakristei.[8] Sachsen auf Komitatsboden profitierten hingegen von der Befreiung von gewissen Pflichten gegenüber ihren ungarischen Feudalherren, die ihnen Michael der Tapfere gewährte.
Unter Anderem fällt auf, wie wechselhaft die Allianzen damals waren. Und das vielleicht auch das Schicksal von Mihai Viteazul selber möglicherweise durch ein blosses Gerücht besiegelt wurde:
Als Gerüchte aufkamen, Michael könnte sich zur Festigung seiner persönlichen Herrschaft nun mit den Türken verbünden, schickte Basta eine Abordnung deutscher, wallonischer und italienischer Soldaten in das Lager Michaels bei Thorenburg (ung.: Torda; rum.: Turda) und ließ ihn am 9. August 1601 ermorden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Schellenberg
Hallo Herr Şerban,
Ihr Beruf in allen Ehren, aber, dass Sie Geschichtslehrer sind ist kein Mantra. Stellen Sie sich vor, ich würde die vielen Geschichtsfälscher der Zunft versehen mit höchsten akademischen Meriten, hier zitieren, die kennen Sie auch, sie waren hier oft Gegenstand unserer Diskussion.(ZB:Dr. Săvescu, Dr. Dogaru, Dr. Nistor, über Prof. Dr. Daicovici ganz zu schweigen)
Ich habe bisjetzt, dass mit dem Kopf für bare Münze genommen, aber es gibt ja hier viele Leute -unter anderen auch Sie- die behaupten, dass das meiste was über Mihai geschrieben wurde aus dem 19 Jh. stammt. Also 2- 3 Jahrhunderte später. Und das soll der "Stand der Dinge" sein. Mal eine etwas persönliche Frage, Sie müssen sie NICHT beantworten: was steht in Ihrem Lehrplan (Lehrbuch) zu diesem Thema? Wenn ich Sie so höre,korrekter gesagt schreiben sehe, habe ich den Eindruck, dass eine ganze Entwicklung (Moderne) an euch vorbeigegangen ist!
ave
Ihr Beruf in allen Ehren, aber, dass Sie Geschichtslehrer sind ist kein Mantra. Stellen Sie sich vor, ich würde die vielen Geschichtsfälscher der Zunft versehen mit höchsten akademischen Meriten, hier zitieren, die kennen Sie auch, sie waren hier oft Gegenstand unserer Diskussion.(ZB:Dr. Săvescu, Dr. Dogaru, Dr. Nistor, über Prof. Dr. Daicovici ganz zu schweigen)
Ich habe bisjetzt, dass mit dem Kopf für bare Münze genommen, aber es gibt ja hier viele Leute -unter anderen auch Sie- die behaupten, dass das meiste was über Mihai geschrieben wurde aus dem 19 Jh. stammt. Also 2- 3 Jahrhunderte später. Und das soll der "Stand der Dinge" sein. Mal eine etwas persönliche Frage, Sie müssen sie NICHT beantworten: was steht in Ihrem Lehrplan (Lehrbuch) zu diesem Thema? Wenn ich Sie so höre,korrekter gesagt schreiben sehe, habe ich den Eindruck, dass eine ganze Entwicklung (Moderne) an euch vorbeigegangen ist!
ave
@Cäsar
Wenn ich Sie so lese, habe ich manchmal den Eindruck, dass Sie noch nicht einmal in der Bronzezeit (der Geschichtsschreibung) angekommen sind.
Wenn ich Sie so lese, habe ich manchmal den Eindruck, dass Sie noch nicht einmal in der Bronzezeit (der Geschichtsschreibung) angekommen sind.
lucky,
Ihr Eindruck interessiert mich einen feuchten Kehrricht!
ave
Ihr Eindruck interessiert mich einen feuchten Kehrricht!
ave
Herzchen@gehabe
Ma du, i waaß.
Aaaaahahahaahahaaaaa!!
Eine aufgeblasene Pute darf das sagen, ahahahaaa.
aber wie gesagt, du bist trotzdem ne süße...
Ma du, i waaß.
Aaaaahahahaahahaaaaa!!
Eine aufgeblasene Pute darf das sagen, ahahahaaa.
Aus einer nicht unbedingt seriösen Quelle geht immerhin hervor, dass es zahlreiche, zum Teil widersprüchliche Aussagen darüber gibt, was nach der Ermordung von Mihai Viteazul mit seinem Kopf bzw. Körper geschehen sein soll.
Insgesamt lesen sie sich wie eine Horrorgeschichte.
Quelle "Dacoromania"
Insgesamt lesen sie sich wie eine Horrorgeschichte.
Pentru a înţelege mai bine ce s-a întâmplat cu rămăşiţele pământeşti ale lui Mihai Viteazu, voi prezenta câteva surse, după care cititorii îşi vor putea face o părere despre acest eveniment tragic, din Istoria Românilor.
1. Ieremia Movilă într-o altă scrisoare adresată la 1 septembrie 1601, Cancelarului Leon Saphiena din Lituania se arată: "Vă mai înştiinţăm cu siguranţă cum că Mihai Vodă pieri la Turda în 19 ale lunii august 1601, ucis din ordin împărătesc. Înainte a fost împuşcat pe la spate, apoi i-a fost tăiat capul, iar corpul său a fost expus pe câmp deasupra unui cal mort. Basta György nu a permis să fie înhumat."
2. Szamosközy Istvan în versiunea lui arată: "Ucigaşii lui Mihai au târât trupul afară din cort şi a zăcut trei zile în pielea goală la marginea drumului. Capul lui cu barbă, l-au aşezat pe hoitul unui cal, iar în cele din urmă l-au înmormântat nişte sârbi într-o groapă mică."
3. Ciro Spontani secretarul generalului Basta György, relatează în memoriile sale sub titlul "Historia della Transilvania", apărută la Veneţia în anul 1638: "După uciderea lui Mihai s-a ţinut un consiliu la care au participat conducătorii ambelor armate - imperială şi valahă - ele au declarat supunere faţă de ordinele generalului Basta György. Aici s-a hotărât trimiterea corpului lui Mihai în Ţara Românească, socotindu-se că dacă nu l-ar fi trimis, boierii valahi n-ar alege alt domn. Capul a fost îmbălsămat şi încredinţat Comisului lui Mihai, care l-a cerut în cea mai mare stăruinţă spre a-l duce în Ţara Românească".
4. Iacob Thon - istoric, analizând izvoarele franceze contemporane evenimentelor din anul 1601 scria: "Trupul lui Mihai a fost aruncat în pielea goală să zacă spre oroare, pe malul râului, până de cu seară, într-un mod nedemn. Noaptea a fost înmormântat în acelaşi loc din ordinul lui Iohan Schneckenhaus, tribun al miliţiei sileziene."
5. Palma Cayet istoric, în lucrarea sa "Chronologie septenaire", Paris, 1905 descrie cam aceleaşi fapte, despre uciderea lui Mihai cum arată şi Iacob Than. Tot la Paris au mai apărut şi alte lucrări despre viaţa şi moartea lui Mihai. În luna decembrie 1601, a apărut şi lucrarea numită: "Discovers de la mort de Michael".
6. Vistierul Stavrinos în anul 1601 şi Palamide în anul 1607, greci de origine, descriu şi ei despre soarta rămăşiţelor pământeşti a lui Mihai. Palamide scria: "Trei zile şi trei nopţi corpul lui Mihai a rămas aşezat pe un cal al său ucis în învălmăşeală, iar trupul a rămas neîngropat. Mulţi valahi se strângeau acolo, priveau cu jale şi clătinându-şi capetele plângeau, apoi adresau injurii generalului Basta György. După trei zile şi trei nopţi, nişte valahi de-a lui Mihai l-au îngropat noaptea, pe ascuns şi tare mult l-au plâns".
7. Brancovics în "Cronica sârbească" arată: "Am petrecut mulţi ani pe lângă Mitropolia Română din Alba Iulia. După uciderea lui Mihai, Basta György a îngăduit ca atât capul şi trupul să fie îngropate împreună la Mitropolia din Bălgrad".
8. Bisselius - istoric iezuit, a prezentat poziţia imperială. În anul 1675 şi-a spus părerea: "Capul lui Mihai a fost dus de Basta György, care, în Şedinţa Consiliului, aştepta în cel mai mare neastâmpăr rezultatul negocierilor, iar trupul său a rămas în pielea goală şi neîngropat o zi întreagă".
9. Szamosközy, Simigianus, Wolfgang, Bethlen, se inspiră din izvoarele ungureşti, destul de târzii, dar ele se referă la anul 1601 şi toţi trei relatează: "Trupul lui Mihai a fost dus în Biserica Românească de la Alba Iulia".
10. Miron Costin în Letopiseţul său, analizând cronicile româneşti, privind aducerea în mare taină în Ţara Românească a capului lui Mihai arată: "Oamenii bătrâni, contemporani cu acele vremi, au afirmat că lui Mihai Vodă i-au tăiat capul şi l-au dus la Basta György, iar trupul său până a treia zi a stat neîngropat le vederea tuturor".
11. Radu Popescu în Cronica sa nu spune nimic despre soarta trupului lui Mihai. Un anonim a adăugat la sfârşit: "De aceia să povestim despre un boier care a fost la Mihai Vodă, anume Turturea Postelnicul. Atunci au fost legat, Mihai Vodă cu Turturea Postelnicul, jurământ tare şi mare cum să se caute unul pe altul până la moartea lor. Şi de să va prinde lui Mihai Vodă să pieie într-altă Ţară, să nu-i lase oasele acolo ci să le aducă în Ţara Românească. Iar de se va prinde să pieie acest Postelnic Turturea într-altă ţară, să nu-i lase Mihai Vodă oasele, ci să le aducă în Ţara Românească să le îngroape creştineşte. Drept aceea, dacă văzu Postelnicu Turturea că tăiară pe Mihai Vodă mult s-au nevoit pentru jurământul luat ca să aducă oasele lui Mihai Vodă. Ci n-au putut, ci a luat numai capul de l-au dus în Ţara Românească şi l-au îngropat la Mănăstirea Dealu, de la Târgovişte. Şi au făcut milă mare care au fost lăsat Mihai Vodă să le dea acelei mănăstiri".
12. Radu Mihnea, Domnul Ţării Româneşti, la 11 ani de la uciderea lui Mihai Vodă, a atribuit Postelnicului Turturea satul Găuriciul… "pentru multă şi bună şi credincioasă slujbă cu care a slujit domnia lui multă vreme neîncetat, cu multă trudă, încă şi în alte ţări străine până în Ţara Nemţească. Postelnicul Turturea el a furat capul lui Mihai Vodă şi l-a adus aici în Ţară, de la slujit şi l-a îngropat cu multă cinste, ca pe un adevărat Domn".
Quelle "Dacoromania"
@zeh sah
Frech di, großer Zeh!
lucky, Ihr Eindruck interessiert mich einen feuchten Kehrricht!
Frech di, großer Zeh!
Aus einer nicht unbedingt seriösen Quelle geht immerhin hervor, dass es zahlreiche, zum Teil widersprüchliche Aussagen darüber gibt, was nach der Ermordung von Mihai Viteazul mit seinem Kopf bzw. Körper geschehen sein soll.
Der Alleskönner, dieses Mal als Geschichts- iexperte.
@grumpes
Hehe, habe irgendwo auch noch eine "diploma" auf der steht:
"bla bla ... prelucrare prin aşchiere" (spanabhebende Verarbeitung).
Irgendwann kam ich auch mit einer Drehbank ganz gut zurecht. Gehörte ja damals irgendwie dazu, im Lyzeum. Selbst wenn man in einer Mathe-Physik-Klasse war.
Von daher könntest Du mir ein wenig auch von Deinen Produkten erzählen. Natürlich nicht hier im Forum.
Hehe, habe irgendwo auch noch eine "diploma" auf der steht:
"bla bla ... prelucrare prin aşchiere" (spanabhebende Verarbeitung).
Irgendwann kam ich auch mit einer Drehbank ganz gut zurecht. Gehörte ja damals irgendwie dazu, im Lyzeum. Selbst wenn man in einer Mathe-Physik-Klasse war.
Von daher könntest Du mir ein wenig auch von Deinen Produkten erzählen. Natürlich nicht hier im Forum.
rgendwann kam ich auch mit einer Drehbank ganz gut zurecht.
Ich nicht
.Aber wie schon erwähnt:@lucky kann alles.
Zitat Lucky: "Sachsen auf Komitatsboden profitierten hingegen von der Befreiung von gewissen Pflichten gegenüber ihren ungarischen Feudalherren, die ihnen Michael der Tapfere gewährte."
Aus welcher Chronik zitierst du denn?
An welche ungarische Feudalherren hatten denn Hermannstädter Sachsen Pflichten?
Alles Propaganda-Phantasien, einzige Tatsache ist, dass Mihai einer der vielen Abenteurer war die plündernd durch Siebenbürgen zogen. Mag sein, dass er wegen dem Plündern bewundert wird!
Viele ungarische Könige haben "Rumänien" lange vor Mihai "vereinigt". Auf die mehrere Jahrhunderte daurnde Vereinigung mit der Türkein werde ich später eingehen.
Nun kommt der Hammer der Zitate:
"Trupul lui Mihai a fost dus în Biserica Românească de la Alba Iulia".
Welche biserica romaneasca gab es 1600 in Weissenburg?
Hoffentlich meinst du nicht den Ortodoxen Bischofssitz - der wurde in der 1. Hälfte des 20. Jh. gebaut, Propaganda nichts als Propaganda!
Aus welcher Chronik zitierst du denn?
An welche ungarische Feudalherren hatten denn Hermannstädter Sachsen Pflichten?
Alles Propaganda-Phantasien, einzige Tatsache ist, dass Mihai einer der vielen Abenteurer war die plündernd durch Siebenbürgen zogen. Mag sein, dass er wegen dem Plündern bewundert wird!
Viele ungarische Könige haben "Rumänien" lange vor Mihai "vereinigt". Auf die mehrere Jahrhunderte daurnde Vereinigung mit der Türkein werde ich später eingehen.
Nun kommt der Hammer der Zitate:
"Trupul lui Mihai a fost dus în Biserica Românească de la Alba Iulia".
Welche biserica romaneasca gab es 1600 in Weissenburg?
Hoffentlich meinst du nicht den Ortodoxen Bischofssitz - der wurde in der 1. Hälfte des 20. Jh. gebaut, Propaganda nichts als Propaganda!
Hermann Gregor
Noch nie davon gehört, dass es neben den überwiegend "freien" sächsischen Gemeinden auf "Königsboden" auch etliche sächsische Gemeinden auf "Komitatsboden" - also dem Boden ungarischer Adliger - gab. Speziell im Kokelgebiet, z.B. Kokelburg (Cetatea de Balta) und die umliegende Dörfer. Die Stephan Ludwig Roth als Kaiserlicher Kommissar 1848/1849 aus der Leibeigenschaft befreit hat usw usf.
Da sieht man wieder einmal, wie gut "die Sachsen" ihre eigene Geschichte kennen ...
Aber nein, sie müssen mitreden bei "Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie". Andere Sorgen hat man ja keine mehr.
Hauptsache, man kann den "Walachen" wieder mal eine auswischen. Gell, Hermann Gregor?
Dass man sich dabei selber immer wieder Blössen gibt - Who cares? (Cui pasa?)
Zitat Lucky: "Sachsen auf Komitatsboden profitierten hingegen vonder Befreiung von gewissen Pflichten gegenüber ihren ungarischen Feudalherren, die ihnen Michaelder Tapfere gewährte."
Aus welcher Chronik zitierst du denn?
Noch nie davon gehört, dass es neben den überwiegend "freien" sächsischen Gemeinden auf "Königsboden" auch etliche sächsische Gemeinden auf "Komitatsboden" - also dem Boden ungarischer Adliger - gab. Speziell im Kokelgebiet, z.B. Kokelburg (Cetatea de Balta) und die umliegende Dörfer. Die Stephan Ludwig Roth als Kaiserlicher Kommissar 1848/1849 aus der Leibeigenschaft befreit hat usw usf.
Da sieht man wieder einmal, wie gut "die Sachsen" ihre eigene Geschichte kennen ...
Aber nein, sie müssen mitreden bei "Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie". Andere Sorgen hat man ja keine mehr.
Hauptsache, man kann den "Walachen" wieder mal eine auswischen. Gell, Hermann Gregor?
Dass man sich dabei selber immer wieder Blössen gibt - Who cares? (Cui pasa?)
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