Erstickungsgefahr im Weinkeller

Brigadier, 68 Jahre, aus Bogeschdorf

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Es werden die Vorbereitungsarbeiten für die Weinlese aufgezählt. Die sogenannte Berggemeinde legt den Termin der Weinlese fest und gibt den Termin bekannt. Mit Peitschenknallen in allerherrgottsfrüh werden die Dorfbewohner zur Weinlese aufgeweckt. Während der Gährung des Mostes darf man nicht in den Weinkeller. Es besteht die Gefahr der Erstickung. Es sind schon Todesfälle zu beklagen.

Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 30. Januar 2011

Schlagwörter: Weinbau, Weinhandel, Weinlese, Wein

Aus Mitteln des Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert.

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