30. April 2018
Sechster Ostergottesdienst in Wolfsburg
Der schon zur Tradition gewordene Ostergottesdienst der Kreisgruppe Wolfsburg wurde am Ostermontag, dem 2. April 2018, zum sechsten Mal in Folge in der St.-Petrus-Kirche Vorsfelde nach siebenbürgischer Liturgie gefeiert. Gestaltet und vorbereitet wurde der Gottesdienst von Pastor Helmut Kramer, der aus Siebenbürgen stammt, Propst Dr. Ulrich Lincoln von der Propstei Vorsfelde und der Kreisgruppe Wolfsburg.
Die Siebenbürger Blaskapelle Wolfsburg unter der Leitung von Günther Bodendorfer umrahmte den Gottesdienst mit „Nun danket alle Gott“ und anderen Musikstücken. Irina Brodtmann leitete den Siebenbürger Chor der Bonhoeffer-Kirche Westhagen, der die Lieder „Osterglocken“ und „Harre, meine Seele“ vortrug.
Der Vorstand der Kreisgruppe, einige Mitglieder der Tanzgruppen „Karpatentänzer“ und „Kokeltaler“ und weitere Gottesdienstbesucher, darunter auch einige Kinder, waren in siebenbürgisch-sächsischer Festtracht gekommen und verliehen dem Gottesdienst damit noch mehr siebenbürgisches Flair. Jonas Roth, der Küster der St.-Petrus-Kirche, ein gebürtiger Siebenbürger, trug zum reibungslosen Gottesdienstablauf bei. Um Punkt zehn Uhr waren fast alle Sitzplätze besetzt und der feierliche Gottesdienst begann. Nach dem Glockengeläut spielte die Blaskapelle, die auf der Empore Platz genommen hatte, das erste Musikstück „Die Himmel rühmen“. Durch diese eindrucksvollen Klänge der Blaskapelle fühlte man sich vereint und nicht nur Gott, sondern auch der Heimat ganz nah. Pastor Helmut Kramer begrüßte die Gemeinde. Es folgten Predigten, Lesungen, Gesang, Musikstücke und Fürbitten, wobei sich die Pastoren, die Gemeinde, die Blaskapelle und der Chor abwechselten. Katharina Müller las die Epistel, die Lesung aus dem Evangelium übernahm Gerhard Schunn.
Danach wurden alle Besucher im Namen des Vorstandes der Kreisgruppe zu einem gemütlichen Beisammensein in die Gaststätte „Goldener Stern“ eingeladen. Beim Ausgang wurden rot oder blau gefärbte Eier an jeden Besucher ausgeteilt. Wilhelm Hansmann, ein Landwirt aus der Umgebung, hatte die Eier wieder in großer Zahl gekocht, gefärbt und für die Feier gespendet.
In der Gaststätte wurden fast alle festlich eingedeckten Plätze schnell belegt. Der Vorsitzende Gerhard Schunn begrüßte alle und dankte den Mitwirkenden für die Unterstützung. Der Wirt ließ den Gästen die beliebte Niedersächsische Hochzeitssuppe servieren, zu der selbst gebackenes Brot gereicht wurde. Bei Kaffee und Kuchen gab es noch viele anregende Gespräche, und die Besucher tauschten sich rege aus.
Der Vorstand der Kreisgruppe, einige Mitglieder der Tanzgruppen „Karpatentänzer“ und „Kokeltaler“ und weitere Gottesdienstbesucher, darunter auch einige Kinder, waren in siebenbürgisch-sächsischer Festtracht gekommen und verliehen dem Gottesdienst damit noch mehr siebenbürgisches Flair. Jonas Roth, der Küster der St.-Petrus-Kirche, ein gebürtiger Siebenbürger, trug zum reibungslosen Gottesdienstablauf bei. Um Punkt zehn Uhr waren fast alle Sitzplätze besetzt und der feierliche Gottesdienst begann. Nach dem Glockengeläut spielte die Blaskapelle, die auf der Empore Platz genommen hatte, das erste Musikstück „Die Himmel rühmen“. Durch diese eindrucksvollen Klänge der Blaskapelle fühlte man sich vereint und nicht nur Gott, sondern auch der Heimat ganz nah. Pastor Helmut Kramer begrüßte die Gemeinde. Es folgten Predigten, Lesungen, Gesang, Musikstücke und Fürbitten, wobei sich die Pastoren, die Gemeinde, die Blaskapelle und der Chor abwechselten. Katharina Müller las die Epistel, die Lesung aus dem Evangelium übernahm Gerhard Schunn.
Danach wurden alle Besucher im Namen des Vorstandes der Kreisgruppe zu einem gemütlichen Beisammensein in die Gaststätte „Goldener Stern“ eingeladen. Beim Ausgang wurden rot oder blau gefärbte Eier an jeden Besucher ausgeteilt. Wilhelm Hansmann, ein Landwirt aus der Umgebung, hatte die Eier wieder in großer Zahl gekocht, gefärbt und für die Feier gespendet.
In der Gaststätte wurden fast alle festlich eingedeckten Plätze schnell belegt. Der Vorsitzende Gerhard Schunn begrüßte alle und dankte den Mitwirkenden für die Unterstützung. Der Wirt ließ den Gästen die beliebte Niedersächsische Hochzeitssuppe servieren, zu der selbst gebackenes Brot gereicht wurde. Bei Kaffee und Kuchen gab es noch viele anregende Gespräche, und die Besucher tauschten sich rege aus.
Brigitte Kästner
Schlagwörter: Wolfsburg, Ostern, Gottesdienst
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