11. März 2014

Kulturlandschaft Siebenbürgen ohne Kirchenburgen undenkbar

Der Erhalt unseres siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes ist eine außerordentlich wichtige und schwierige Gemeinschaftsaufgabe, der sich alle siebenbürgisch-sächsischen Organisationen verpflichtet fühlen. Die Kirchenburgen Siebenbürgens sind aufgrund ihrer Form, Vielfalt und Dichte in Europa einmalige Bauwerke, fünf gehören gar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Vielfältige Anstrengungen werden daher unternommen, damit diese historischen Monumente auch in unserem 21. Jahrhundert noch eine Zukunftsperspektive haben. „Wir wollen eine neue Dynamik in unsere Bemühungen um den Erhalt unserer siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen hereinbringen.“ Mit diesen Worten leitete der Vorsitzende des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften (HOG), Hans Gärtner, am 22. Februar die Fachtagung „Erhaltungs-, Nutzungs- und Verwaltungskonzepte leerstehender Kirchenburgen in Siebenbürgen“ im mittelfränkischen Gunzenhausen ein.
Pfarrer Dr. Stefan Cosoroabă von der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien pflichtete Gärtner bei: „Wir wollen etwas Neues beginnen. Am Ende dieser Tagung wollen wir wissen, in welche Richtung wir gehen“. Die beiden Tagungsleiter bekundeten also hohe Ansprüche an die zweitägige Veranstaltung, die vom HOG-Verband und der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien gemeinsam organisiert wurde. Mit rund 80 Teilnehmern verzeichnete das vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration geförderte Gemeinschaftsprojekt eine gute Resonanz.

Schon die Liste der teilnehmenden Referenten und Experten belegte die vor Ort versammelte Fachkompetenz: Prof. Dr. Thorsten Albrecht, Leiter des Kunstreferates des Ev.-luth. Landeskirchenamtes Hannover, Philipp Harfmann, Leiter der Leitstelle Kirchenburgen, Annemarie Rothe, Architektin (Berlin), European Cultural Heritage, Dr. Wolfgang Theilemann, Stadtarchivar Nordhausen und ehemaliger Leiter des Begegnungs- und Kulturzentrums Friedrich Teutsch in Hermannstadt, Martin Rill, Kunsthistoriker, Büro des Honorarkonsuls von Rumänien für Baden-Württemberg, Dr. Carmen Schuster, Managerin und Projektleiterin Kleinschenk, Rolf Balker, Bauingenieur (Freiburg im Breisgau), Claudia Regina Burz, HellerBurz Architektur, Marianne Hallmen, Architektin (Schweiz), Sarah Hanini, Schutz Europäischer Kulturgüter, Europauniversität Viadrina Frankfurt/Oder, Peter Mrass, Architekturbüro Kronstadt, Cristian Cismaru, Tourismusfachmann Hermannstadt, Pfr. Alfred Dahinten, Bezirk Mühlbach, Pfr. Uwe Seidner, Bezirk Kronstadt, Sebastian Bethge, Bezirk Schäßburg, Elena Cosma, Bezirk Hermannstadt, Andreas Huber, Bezirk Hermannstadt, Ioana Veltan, Bezirk Mediasch, Martin Müller, Unternehmer, Mitglied des Landeskonsistoriums.
Fachtagung in Gunzenhausen-Wald am Altmühlsee: ...
Fachtagung in Gunzenhausen-Wald am Altmühlsee: Diskussionsrunde zum Thema Kirchenburgen mit (von links) Hans Gärtner, Philipp Harfmann und Annemarie Rothe. Foto: Sarah Hanini
Zunächst machte uns Dr. Cosoroabă in seinem Einführungsreferat mit dem „heutigen Stand der Kirchenburgen in Rumänien“ bekannt. Seine erste These, Kirchenburgen seien besonders in Zeiten des Wandels und der Rückbesinnung auf Identität „materielle Zuspitzungen der Identität der Siebenbürger Sachsen“, markierte neben unserer geistigen Neugierde auf diese Tagung ihre breite seelische Komponente: Allein mit nüchterner Betrachtung und Analyse kommen wir Siebenbürger Sachsen in dieser komplexen Kirchenburgendiskussion nicht weiter. Wir sind, wir waren auch am Wochenende emotional dabei, oft deutlich gefordert, Realitätssinn und seelische Befindlichkeit zumindest bei wesentlichen Fragen zu bündeln. In Siebenbürgen zählt die Evangelische Kirche derzeit 249 Kirchengemeinden (davon zwischen 20 und 30 eigenständige Kirchengemeinden, der Rest Diaspora). Dr. Hermann Fabini spricht von 201 dörflichen mittelalterlichen Kirchen, Burgen, Kirchenburgen (plus einige sehr wertvolle städtische Kirchen). Ihre Organisationsstruktur und -kultur ist nicht gleich, gesetzliche Bestimmungen sind umfassend, streng, komplex, die Akteure (vom Bischof über Bezirkskonsistorium und Leitstelle Kirchenburgen bis hin zum allein in einem Dorf noch lebenden Kirchenglied) sehr unterschiedlich. Das Strategiekonzept der Ev. Kirche setzt auf Kooperation: „Die ehemaligen Gemeindeglieder in den HOGs werden eindeutig als moralische Miterben anerkannt.“ Anschließend stellten Pfr. Uwe Seidner (Kronstadt), Ioana Veltan (Mediasch), Pfr. Alfred Dahinten (Mühlbach), Elena Cosma und Andreas Huber (Hermannstadt) und Sebastian Bethge (Schäßburg) die konkrete aktuelle Situation in ihren Bezirken vor und beantworteten kompetent unter dem Motto „Kirche hergeben, jedoch nicht aufgeben“ bezirksbezogene Fragen. Zu den erfassten 221 Gemeinden erläuterte Dr. Cosoroabă anschließend die kirchlichen und weiteren, besonders touristischen Nutzungsmöglichkeiten der Kirchen und Kirchenburgen (Zusammenarbeit mit Universitäten, „Nutzungserweiterung, nicht Umfunktionierung!“). Großes Interesse wurde auch der geplanten ersten Kirchenburgenfahrradtour (11.-13.07.2014) zuteil. Daran solle – das wird gewünscht - pro HOG mindestens ein Jugendlicher teilnehmen. Martin Müller, visionärer und sehr erfolgreicher Unternehmer, sowie Mitglied im Landeskonsistorium, appellierte mit viel Herzblut, alle Kräfte - auch die der HOGs - zu nützen: „Nur wo tatkräftige Personen gemeinsam aktiv sind, gibt es Chancen!“
Aufmerksames Publikum bei der Fachtagung in ...
Aufmerksames Publikum bei der Fachtagung in Gunzenhausen. Foto: Sarah Hanini
Im sehr informativen Vortrag „Die Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgens – Perspektiven zur Erhaltung“ wurde aus berufenem Munde von Philipp Harfmann und Annemarie Rothe von der Leitstelle Kirchenburgen aus fachlicher Sicht neben der Präsentation ihrer Institution ein weitreichendes Panorama dieses einzigartigen Komplexes geliefert – vom aktuellen Bauzustand bis hin zu möglichen Erhaltungs- bzw. Nutzungsvarianten: Gottesdienstnutzung, dauerhafte Nutzung durch Bewohner vor Ort (z. B. Übergabe an andere religiöse Gemeinschaften), Versammlungsräume, Schulräume, Tagungszentren, soziale Projekte, touristische und kulturelle Nutzung („Orgelsommer“, „Sommerfestivals“. Aber auch Bedenkenamen zur Sprache: „Nicht alle Kirchenburgen sind dafür geeignet!“; „Die schönste Kirchenburg nutzt nichts, wenn sie niemand kennt!“; „Eine verschlossene Burg ist nicht attraktiv“; „Eine touristische Nutzung kann auch schaden“; „Von Kultur allein wird man nicht satt“; „Ohne Ehrenamtliche geht wenig“; „Ohne Partner vor Ort geht gar nichts.“; Umnutzungen wie Aufgabe von Kirchenburgen bleiben diffizil („Bei Aufgabe der Kirche kann es helfen, würdig Abschied zu nehmen.“). Dabei standen die einzelnen entscheidenden Faktoren im Blickfeld: Menschen, Ressourcen (Bewohner der Orte, Gebäude, Landschaft, Traditionen, Geld), Strukturen, Nutzungen (aktuell und künftig, kurzfristig, nachhaltig), Netzwerke, Grundlagen, Leitlinien, neue Ideen („Statt falsche Nutzung darf es auch nutzungsfreie Räume geben; nicht räumlich isoliert, sondern regional denken“; „Gegenseitige Hilfe im Verbund“, „Markenzeichen für Kirchenburgen entwickeln“; „Vernetzung mit regionalen Tourismusunternehmen“; Gruppenreisen deutscher Unternehmen für Siebenbürgen interessieren, Thementage sächsischen Lebens, Thementage für Schulen, Vermietung für private Feiern etc.

Annemarie Rothe präsentierte ihre Anregungen pointiert vom Ausgangspunkt dreier Szenarien: 1.„Troja und Karthago“, 2. „Vogel-Strauß-Politik“ und 3. „Das Erbe aktiv annehmen“, die einzig sinnvolle Variante mit dem Ziel des dauerhaften Erhalts der Kirchenburgen (alle bisherigen Initiativen nutzen, denn „man fängt nicht bei Null an“). Vergleichsmomente lieferten dabei entsprechende Initiativen aus Deutschland und England.

Völlig neu für die große Mehrheit der Teilnehmer waren anschließend die sehr fundierten Input-Ausführungen von Dr. Wolfram G. Theilemann, Stadtarchivar von Nordhausen, Professor an der Europauniversität Viadrina in Frankfurt/Oder und Leiter des Begegnungs- und Kulturzentrums Friedrich Teutsch und des Zentralarchivs der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien in Hermannstadt zum Thema „Priorisieren? – Welche Kriterien zur Priorisierung von Kirchenburgen sollten wir haben? Wo steht meine Herkunftsgemeinde?“. Von den Kriterien zur Begrenzung des realen Erhaltungsumfangs ausgehend, seien zunächst vor der Aufstellung von Priorisierungskriterien zu berücksichtigen: Besitzverhältnisse, Vorgaben für Objekte unter Weltkulturerbeschutz, Denkmalschutzvorgaben, Haltung von HOGs, Nutzungsinteressenten. Es sei eine Stärken-Schwächen-Analyse durchzuführen (etwa Ressourcen vor Ort, Wertmaßstäbe, finanzielle und technische Kompetenzen). Die eigentlichen Priorisierungskernkriterien seien nicht feststehend, könnten jedoch folgende Elemente enthalten und auf einer Skala z. B. von 1 bis 7 bewertet werden: Rechts- und Verwaltungssituation, Humanressourcen jetzt und ihn zehn Jahren, kunst-/architekturhistorische Objektqualität, Bauerhaltungszustand und -aussichten. Dr. Thielemann wies auf die große Rolle von Förderern und Institutionen ausländischer Denkmalpflege in Siebenbürgen und die der HOGs hin, mahnte die eminente Bedeutung der vielfältigen Möglichkeiten der HOGs sowie von interessierten Privatpersonen an, verschwieg auch die zahlreichen Risiken nicht (u. a. oft undurchsichtige Rechtslage, Bürokratiedschungel in Rumänien, Angst vor Verantwortung, Verzettelung im Guten, falsche Einschätzung von Humanressourcen), benannte die Ziele (Transparenz von Entscheidungen, Mechanismen für Entscheidungsprozesse, Festlegung von Erhaltungskategorien und Bewertungsmaßstäben) und die möglichen Konsequenzen von Entscheidungen. In der folgenden Gruppenarbeit mit den aus Siebenbürgen angereisten Bezirksvertretern versuchte man einen ersten Schritt einer Priorisierung aufgrund der Fragestellung „Wo steht meine Herkunftsgemeinde?“. In den Gruppendiskussionen und später im Plenum wurde die Komplexität der Aufgaben verstärkt bewusst. Zahlreiche Denkanstöße und Ansätze, auch kritische Fragestellungen unterstrichen auch hier die Lebendigkeit dieser neuartigen Tagung. Immer wieder zeigte sich, wie umfassend, wie komplex, wie dringend notwendig die umfassende und zugleich methodisch untermauerte Mitarbeit der HOGs in Sachen Kirchenburgen bleibt.
Der Unternehmer Martin Müller, Mitglied des ...
Der Unternehmer Martin Müller, Mitglied des Landeskonsistoriums, in Gunzenhausen in Aktion. Foto: Horst Göbbel
Am Abend präsentierte der Kunsthistoriker Martin Rill die großartige Initiative „Kirchenburgentourismus in Siebenbürgen – ein (sehr erfolgreiches – Anmerkung des Autors) Projekt der Staatsbank für Baden-Württemberg“ und Cristian Cismaru, Inhaber von „Reky Travel“ aus Hermannstadt, Siebenbürgen als ein touristisch auf hohem Niveau zu erlebendes kulturelles und kulinarisches Mosaik mit zahlreichen alternativen Möglichkeiten, auch Kirchenburgen kennen und schätzen zu lernen.

Nach einem diskussionsgeschwängerten Abend und einer kurzen Nachtruhe stiegen wir mit Gottes Wort gestärkt – Pfarrer Alfred Dahinten „versorgte“ uns in der Morgenandacht bestens mit geistiger Nahrung zum Psalm 34 (20) und zum 2. Korintherbrief 4 (8-9), wobei wir kräftig „Die güldne Sonne …“ und „Lobe den Heren, …“ mitsangen – am Sonntag in die weiteren Beratungen ein. Prof. Dr. Thorsten Albrecht präsentierte unter dem Titel „Schicksale von Kirchengebäuden“ konkrete Formen des Umgangs mit nicht mehr oder kaum noch genutzten Kirchengebäuden und lieferte dazu eine breite Palette von der sakralen Nutzung über Nutzungserweiterung, Umnutzung bis zum Verkauf und Abriss - ein für uns schwer vorstellbares, zugleich historisch und geografisch sehr altes Thema. Anhand von konkreten Beispielen vorwiegend aus Deutschland und den Niederlanden, sehr präzise erklärt und kommentiert, tat sich für uns eine neu-alte Welt auf, die uns in dieser Strukturiertheit wohl nicht begegnet war.

Was kann man mit bzw. aus Kirchen alles machen? Wie geht man vor? Misch- oder Mehrfachnutzung (liturgisch und anders), Umnutzung (keine liturgische Nutzung mehr), (Kirche wird Kultstätte anderer Konfessionen, anderer Religionen, Kirche wird Gotteshaus und Gemeindehaus, Winterkirche, Themenkirche, Kulturkirche, Bibliothek, Konzertkirche, Rathaus, Zeughaus, Kulturzentrum, Wohnhaus, Hotel, Turnhalle, Kletterkirche, Supermarkt, Disco), Verfall und Abriss (schmerzlich, ernüchternd, Grundstücksverwertung). In seinem letzten Statement präsentierte Dr. Albrecht eine Vielzahl von Initiativen zur Erhaltung von Kirchengebäuden in Deutschland und im Ausland (z. B. durch Stiftungen).

Vor dem breitangelegten Diskussionsteil (doch) im Plenum ermöglichte uns Carmen Schuster unter dem Übertitel „Die touristische Nutzung des Potenzials der sächsischen Kirchenburgen in Siebenbürgen“ tiefe Einblicke in die Unternehmung „Kleinschenk – Projekt zur Entwicklung des ländlichen Raumes und der touristischen Infrastruktur“, das sie seit Jahren mit Leib und Seele, mit Wissen und Können und beachtlichem Erfolg voranbringt. Restaurierung der Kirchenburg (mit europäischen Mitteln), des Pfarr- und des Schulhauses reichen natürlich nicht. Sinnvolle und insbesondere behutsame, nachhaltige Nutzungskonzepte (die auch finanziert werden / können) und deren Umsetzung müssen folgen (liturgisch, kulturell, kulinarisch – „Siebenbürgische Küche neu entdecken“ – auch und besonders für mehr und mehr interessierte rumänische Touristen). Carmen Schuster hat Recht, wenn sie sagt, man müsse das Kleine täglich tun und zugleich das Große, das Notwendige nicht aus dem Blick verlieren. Nach der folgenden breiten, auch emotional geführten Diskussionsrunde – Martin Müller betonte u. a. in einem belebenden Aufruf, wir mögen die Kraft des positiven Exempels und des Herzens verwenden - zogen die beiden Vorsitzenden eine insgesamt positive Bilanz der Tagung. Beide äußerten die Hoffnung, dass die Sensibilisierung der Teilnehmer und ihr Wirken als Multiplikatoren Kreise ziehe, sie den hier erfahrenen Schwung mitnehmen, dass die Zusammenarbeit von HOG-Verband und Ev. Heimatkirche auch durch solche Tagungen gestärkt werde, sie sich gegenseitig unterstützten, dass vor dem Reden über Geld eine gemeinsame Strategie „stehen“ müsse.

Abgesehen vom Tagungsraum, der etwas eng und unprofessionell beleuchtet war, waren wir im Hotel Reiterhof in Wald am südlichen Ufer des Altmühlsees bei Gunzenhausen übernachtungsmäßig und kulinarisch gut aufgehoben. Die Tagungsatmosphäre, die Gespräche im kleinen Kreise waren fruchtbar und weiterführend.

Hans Gärtner bilanzierte, die Tagung sei „sehr positiv verlaufen“, die Teilnehmer hätten „intensiv mitgemacht“. Manche hätten wohl erwartet, dass hier Lösungen präsentiert würden und seien nach Hause gegangen „mit mehr Aufgaben“ als vermutet. „Ich bin überzeugt, dass wir es schaffen, die Medien reinzubringen, damit diese eine Aufbruchsstimmung in Bezug auf die Erhaltung unserer Kirchenburgen“ generieren. „Dies muss die Message sein: Wir wollen strukturiert, koordiniert, gemeinsam mit der Landeskirche diese Themen angehen!“

Dr. Stefan Cosoroabă zog das Fazit: „Es überrascht, wie viele Leute bereit sind, sich zu engagieren, dass immerhin so viele gekommen sind, um sich aktiv einzubringen. Das muss man erst einmal honorieren. Das Zweite ist die Tatsache, dass wir sehr stark gerungen haben, diese große Geschichte nicht im Sand verlaufen zu lassen, sondern konkret zu sehen, wie geht es weiter! Konkret soll mittelfristig eine gemeinsame Strategie zum Erhalt der Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgens entwickelt werden. Diesbezüglich haben wir hier sehr gute Impulse bekommen und wollen auch bedenken, wen wir noch ins Boot nehmen, damit eine solche Strategie auch umgesetzt werden kann.“

Möge diese Tagung als gewichtiger Baustein für die Rettung der einzigartigen siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgenlandschaft Anknüpfung finden.

Horst Göbbel

Schlagwörter: Kirchenburgen, Tagung, HOG, Kirche

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