11. Juni 2009

Preisverleihungen 2009 in Dinkelsbühl

Dinkelsbühl, am 31. Mai – Was war der rote Faden bei den diesjährigen Preisverleihungen am Pfingstsonntag in Dinkelsbühl, das verbindende Element? Womöglich das Leitmotiv des Vereinens einer substanzreichen Vielfalt. Neben einer Premiere stand die Dernière. Es gab strahlende Auszeichnungen für grenzüberschreitend wirksames Engagement, sich im Lebenswerk verströmende kunstschöpferische Kraft, für gelebten Gemeinsinn und beispielhafte Jugendarbeit. Das Zusammenspiel von Wort und Musik berührte. Mit der den Preisträgern zuteil gewordenen öffentlichen Anerkennung und Wertschätzung schwingt unausgesprochen mit eine Wert-Schätzung nicht allein der auf den verschiedenen Feldern erbrachten Leistungen, sondern der Felder an sich. Jahr für Jahr aufs Neue bekräftigt unsere Gemeinschaft so auch den hohen Stellenwert, den sie der Jugendarbeit an sich, dem Kunst- und Kulturschaffen beimisst. Dieses traditionell gewachsene Werte-Bewusstsein wirkt identitätstiftend und hebt sich von so manchen Auswüchsen zeitgeistiger Eventkultur wohltuend ab.
Zu den diesjährigen Preisverleihungen in der Sankt-Pauls-Kirche begrüßte Konsulent Dr. Fritz Frank, Vorsitzender des Kulturpreisgerichts und Ehrenobmann des Bundesverbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich, die Festgemeinde, Ehrengäste, allen voran Bischof D. Dr. Christoph Klein, und die mitwirkenden Künstler Johanna Boehme (Sopran), Christoph Reich (Bariton) und Ilse Maria Reich (Klavier), die die musikalische Umrahmung gestalteten. Dr. Frank bat die Anwesenden um ein stilles Gedenken für seinen Amtsvorgänger, den im vergangenen Jahr verstorbenen Bundesehrenvorsitzenden Dr. Wilhelm Bruckner. Zum letzten Mal hat Dr. Fritz Frank diese Veranstaltung eröffnet; an deren Ende erklärte er seinen Abschied aus dem Ehrenamt des Preisgerichtsvorsitzenden. So traf in diesem Jahr Dernière auf Premiere, denn zu Pfingsten 2009 wurde zum ersten Mal der Ehrenstern der Föderation/­Federation Star of Honour vergeben. Dies gleich zwei Mal: „für besondere Verdienste um die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen weltweit“ (Urkunde) an Bischof D. Dr. Christoph Klein „insbesondere in seiner Eigenschaft als Landesbischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien“, sowie an Dr. Wolfgang Bonfert „insbesondere in seiner Eigenschaft als Gründungsvorsitzender der Föderation und Ehrenvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland“.

Erste Ehrensterne der Föderation


Bischof D. Dr. Christoph Klein. Foto: Lukas ...
Bischof D. Dr. Christoph Klein. Foto: Lukas Geddert
In seiner Laudatio auf Bischof D. Dr. Christoph Klein unterstrich Pfr. Mag. Volker Petri, Bundesobmann des Bundesverbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich, dass dieser 35. Landesbischof „in den wohl schwersten Jahren unserer Geschichte seit 1990“ als „Hirte und Seelsorger, Theologe und Wegweiser“ der Heimatkirche vorstehe. Als Lenker des immer kleiner werdenden Schiffes der Kirche sei Bischof Klein, evangelischen Ethos und christlichen Humanismus lebend, zur geistlichen Autorität gewachsen, zum „Pontifex, dem Brückenbauer“ zwischen der alten Heimat Siebenbürgen und den neuen Heimaten in Deutschland, Österreich, Kanada und den USA, so Petri, der den Landesbischof direkt ansprach: „Sie haben unsere Heimatkirche zum integrativen Teil unserer Föderation gemacht“. Ein Stern sei da, um zu leuchten, „und Sie sind uns ein leuchtendes Vorbild!“ Kräftiger Applaus hallte durch die Kirche. Bischof D. Dr. Christoph Klein betonte in seiner Danksagung seine emotionale Bewegtheit ob dieser großen Ehrung. Den Ehrenstern betrachte er als „sehr tiefes und sichtbares Zeichen der Verbundenheit der Siebenbürger Sachsen überall in der Welt mit ihrer Heimatkirche und auch mit mir als einem, der sie vertritt und der durch die vielen Begegnungen auch seinerseits diese Verbundenheit ihnen gegenüber versucht hat zum Ausdruck zu bringen“. Er habe sein Amt stets vor allem als „Amt der Einheit“ verstanden. Diese Auszeichnung sei für ihn zugleich eine Verpflichtung, weiter zu wirken im Sinne einer fortbestehenden Bedeutung der Heimatkirche für die Siebenbürger Sachsen weltweit.

Dr. Wolfgang Bonfert. Foto: Judith Fehlau ...
Dr. Wolfgang Bonfert. Foto: Judith Fehlau
Die Laudatio auf Dr. Wolfgang Bonfert hielt Konsulent Dr. Fritz Frank. Der Ehrenobmann des Bundesverbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich wies darauf hin, dass die Gründungsurkunde der Föderation der Siebenbürger Sachsen vom 19. Juli 1984 u. a. Dr. Bonferts Unterschrift trägt. In den 30 Jahren seines verantwortlichen Wirkens für die Siebenbürger Sachsen habe Bonfert, der als Veterinärmediziner eine Laufbahn im Staatsdienst absolviert hat, als Bundesvorsitzender Außerordentliches geleistet.
Er habe „die Verbandsarbeit reorganisiert, die Jugendarbeit wiederbelebt und ihr eine neue Organisationsform gegeben, das Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen als eingetragener Verein gegründet, die Stelle eines hauptamtlichen Bundeskulturreferenten eingerichtet und 1985 die Partnerschaft unserer Gemeinschaft mit der Stadt Dinkelsbühl besiegelt“. Zudem habe er durch persönliche Kontakte die Gründung der Föderation der Siebenbürger Sachsen betrieben. Als Föderationsvorsitzender von 1987 bis 1992 habe er wichtige Impulse für deren Entwicklung gegeben. Der Ehrenvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland sei ein „sächsischer Intellektueller von hohem Format“.



Dr. Wolfgang Bonfert betonte in seiner Danksagung, wie glücklich und stolz ihn diese Auszeichnung mache, „die ich gerne mit den vielen, die mich unterstützt haben, teilen möchte“.

Jugendpreis für Netzwerker und Pioniergeist

Nils Håkan Măzgăreanu. Foto: Josef ...
Nils Håkan Măzgăreanu. Foto: Josef Balazs
Der Siebenbürgisch-Sächsische Jugendpreis 2009 geht an Nils Håkan Măzgăreanu „für seine hervorragenden Verdienste um die siebenbürgische Jugendarbeit durch sein langjähriges Engagement für den Jugendreiseverein Transylvania Tours, den Kreis Studium Transylvanicum, die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) und das Jugendreferat der Sektion Karpaten des Deutschen Alpenvereins“ (Urkunde). Die Laudatio hielt Doris Binder-Falcke. Nils Håkan Măzgăreanu ist 1966 in Kronstadt geboren, mit sächsischen, rumänischen und schwedischen Wurzeln. Im Alter von sieben Jahren übersiedelte er in die Bundesrepublik. Im Großraum Nürnberg lebend, ist er für einen internationalen Kosmetikhersteller im Vertrieb mit dem Schwerpunkt Ost- und Südosteuropa tätig. In den vergangenen 20 Jahren war Măzgăreanu in vielen Bereichen siebenbürgischer Jugendarbeit aktiv, wie die Laudatorin ausführte. Seine Basis habe bei Studium Transylvanicum gelegen. In organisatorischer Hinsicht sei er eine der tragenden Säulen dieses Kreises gewesen. Als stellvertretender Bundesjugendleiter (von 1992 bis 1995) bemühte sich Nils Håkan Măzgăreanu vorzüglich um Aufbau und Vertiefung von Kontakten mit anderen Jugendorganisationen. Als das Kernelement seiner Verdienste um die siebenbürgisch-sächsische Jugend würdigte Doris Binder-Falcke sein Engagement für Transylvania Tours. In den fünfzehn Jahren seines aktiven Bestehens hat der gemeinnützige siebenbürgische Jugendreiseverein für rund 360 junge Reisende, darunter viele junge sächsische Teilnehmer, 40 Fahrten nach Siebenbürgen und in andere Regionen mit siebenbürgischen Bezügen (u. a. „Habsburg-Fahrten“ nach Wien, Budapest, Belgien, Luxemburg, Böhmen und Mähren) durchgeführt.
Wie ein „Schatzsucher“ habe Măzgăreanu die Reisen mit Offenheit, Neugier und Begeisterung vorbereitet und im Reiseprogramm neben den Besichtungen von Bauwerken gerade auch die Begegnung mit Menschen sowie das Erleben der Natur stark gewichtet. Der in der Natur zu bewältigenden sportlichen Herausforderung hat er sich auch als Jugendreferent bei der Sektion Karpaten des Deutschen Alpenvereins von 1992 bis 1996 gestellt. Mit dem diesjährigen Jugendpreisträger werde „ein echter Netzwerker“ ausgezeichnet, dem „Pioniergeist und Organisationsgeschick“ sowie ein „bemerkenswertes Sprachtalent“ zu eigen seien.



In seinen Dank schloss Măzgăreanu die Laudatorin, ein, die Preisstifter und seine Familie, die dieses Engagement stets gefördert habe. Durch diese langjährige Aktivität habe er seine „siebenbürgische Identität gefestigt“, „Freunde fürs Leben“ und seine „Noch-nicht-Frau“ gefunden.

Vollendetes Formgefühl und freier Geist

Die Laudatio auf den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreisträger 2009, Kurtfritz Handel, hielt die Stellvertretende Bundesvorsitzende Karin Servatius-Speck. Der dotierte Kulturpreis wird als höchste Auszeichnung der Siebenbürger Sachsen seit 1968 von den Verbänden in Deutschland und Österreich verliehen. In einer gründlich dokumentierten Werkanalyse charakterisierte die Laudatorin eingehend und einfühlsam die Hauptlinien und Prägungen in der künstlerischen Entwicklung des akademischen Bildhauers und Kunstpädagogen. Die Preisrede ist hier im Wortlaut veröffentlicht. 1941 in Râmnik geboren, verbrachte Kurtfritz Handel seine Kindheit und Jugend in Mediasch. Aus seiner Schulzeit rühren zeitlebens prägende Einflüsse. Nach dem Abitur am Kunstgym­na­sium in Klausenburg und dem Militärdienst studiert er Bildhauerei und Kunstgeschichte an der staatlichen Akademie der Künste in Klausen­burg. Noch in seiner Studienzeit heiratet er die Germanistikstudentin Edda Gross. Das Pädago­genehepaar hat drei Kinder. Nach bestandenem Staatsexamen arbeitet Kurtfritz Handel achtzehn Jahre als Kunstpädagoge und freischaffender Künstler in Hermannstadt, bis 1983, als er aufgrund seines Ausreiseantrags entlassen wird. In den folgenden zwei Jahren, bis zur Ausreise mit seiner Familie 1985, führt er vorwiegend Aufträge des Landeskonsistoriums der Evangelischen Kirche aus.

Der Kunstlehrer Kurtfritz Handel hat in Rumänien – vierzehn Jahre im Pionierhaus von Hermannstadt – „begabten Kindern aller Kultur­kreise beigebracht, wie man Schönes selber schafft“ und dass man beim plastischen Gestalten „Geistiges im Materiellen ausdrücken kann“, so Servatius-Speck. Neben den zu beherrschenden Techniken im Umgang mit dem Werkstoff käme es auf „Experimentierfreudigkeit und Freiheit des Geistes“ an. Die Jugendlichen seiner Kunstklassen erhielten die höchsten Auszeichnungen des Landes. In Deutschland hat Handel, der heute in Linsenhofen bei Frickenhausen auf der Schwäbischen Alb lebt, als Kunstpädagoge weiter gewirkt, als Schulleiter der Jugendkunstschule an der Freien Kunstschule Nürtingen und als Dozent an der Musik- und Kunstschule Nürtingen. Eng verwoben mit der biografischen Skizze zeichnete die Laudatorin den künstlerischen Werdegang des Preisträgers. Handel sei, trotz biografischer Brüche, „authentisch, sich selber treu“ geblieben, „konsequent die eigene adäquate Formensprache für sein Anliegen suchend, unverbogen von den wechselhaften ungeschriebenen Vorgaben des Kunstmarktes“. Anhand ausgewählter Arbeiten kennzeichnete Servatius-Speck die verschiedenen Entwicklungsperioden und Werkgruppen. In Rumänien arbeitete der Bildhauer mit den Materialien Stein, Holz und Ton, in Deutschland wählte er Bronze als Werkstoff.
Kulturpreisträger Kurtfritz Handel (rechts) mit ...
Kulturpreisträger Kurtfritz Handel (rechts) mit seiner Laudatorin Karin Servatius-Speck und dem Vorsitzenden des Kulturpreisgerichts, Konsulent Dr. Fritz Frank. Foto: Lukas Geddert
In den noch in Siebenbürgen geschaffenen Plastiken, so deutete die Laudatorin, lasse sich ein Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre bei den Siebenbürger Sachsen ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein erkennen, „dass, um dem drohenden Vergessen einer jahrhundertealten Kultur entgegenzuwirken, aktives Erinnern immer mehr zur kulturellen Notwendigkeit wurde“. Dieses Verantwortungsbewusstsein sei in Handels künstlerisches Credo eingeflossen: „Nicht Fassbares, das Flüchtige, die Erinnerung an greifbaren Zeugen sichtbar zu machen, wird Movens, Antriebskraft für das Schaffen und die Bildersprache dieses Künstlers werden.“ Als „Zeugen kollektiver Erinnerung im öffentlichen Raum Siebenbürgens“ führte die Laudatorin u. a. an: die Monumentalbüste von Stephan Ludwig Roth in Mediasch, ebendort die Turmfigur des „Turrepitz“ am Tramiterturm und die vier Evangelisten an der Marienkirche, das Marienstandbild mit Jesuskind an der Schwarzen Kirche in Kronstadt, die Gedenktafeln für Samuel von Brukenthal, die Büste von Dr. Carl Wolff. Die in Rumänien begonnene Formensprache hat der Bildhauer in Deutschland weiter geführt. Er schafft Gestalten im Raum, einzeln oder in Gruppen, stilisiert ausgeführte Menschenabbildungen, die dem Betrachter poetisch, feinsinnig, humorvoll von der Sicht des Künstlers auf Allgemeinmenschliches künden. In diesem Zusammenhang verwies die Laudatorin beispielhaft auf die Plastiken „Träumende“, „Sein Herz suchend“, „Aufbruch“ und „Römisches Café“. Neben den Menschenabbildungen zeugen Handels Tierdarstellungen vom „vollendeten Formgefühl“ des Künstlers. Neben den Weidenansichten mit Gruppen von Kühen und Reihen von Schaffen ist der von Handel geschaffene neue „Bambi“ der Burda-­Stiftung eine sujetbegründet prominente Arbeit. Der Bambi wird als ältester deutscher Medienpreis jährlich vom Burda-Verlag vergeben.

In einer seit den 90er Jahren bis heute fortgeführten Werkgruppe, reduziert der Bildhauer Figürliches bis auf dessen Verdichtung im Symbol (Hände, Kreuze, Nägel, Urnen etc.), „mit feinstem bildhaften Detail“, oft ein auf einer Reise gefundenes Erinnerungsstück, ein „objet trouvé“. Ein Handels Skulpturen beherrschendes Motiv ist die Landschaft „als Zeugin für Beständiges, Bleibendes“, unterstrich Servatius-Speck: „Mit ganz großer Empathie begreift und erfasst er das Wesentliche, die Form UND die ihr innewohnende Seele, in seinen Landschaftsimpressionen ist sie das Spiegelbild der eigenen Stimmung oder einer aufkommenden Assoziation.“ Exemplarisch wies die Laudatorin u. a. auf den „Heiligen Hain“ mit den „stummen, himmelstrebenden Zypressen“ hin. Handels „plastisches Gestalten von durchlässigen Raumzeichnungen mit dem schweren Material Bronze“ lasse sich mittels des Wachsausschmelzverfahrens realisieren. Bis heute entstehen die Bronzegüsse des Künstlers in der renommierten Kunstgießerei Strassacker in Süßen, wo Handel nach seiner Aussiedlung eine Anstellung als Bildhauer erhalten hat. Mit seinem Schaffen sei der Künstler „längst selbst in das Pantheon der siebenbürgisch-sächsischen Kultur-schaffenden Persönlichkeiten aufgenommen worden, heute erhält er dafür die höchste Auszeichnung unserer Gemeinschaft.“, schloss Karin Servatius-Speck ihre Preisrede. Diese Ehrung sei, so betonte Kurtfritz Handel in seiner Danksagung, „die öffentliche Anerkennung meiner täglichen Mühe um die bildende Kunst“. Der Preisträger dankte der Laudatorin nachdrücklich und erinnerte daran, dass ihr Vater, der Geographielehrer Gustav Servatius, ihm in seiner Schulzeit die Augen für die Natur geöffnet habe. In seinen Dank schloss Handel das Kulturpreisgericht ebenso ein wie seine Frau Edda für ihre tatkräftige Hilfe und den Rückhalt. Für die nächsten Jahre wünsche er sich „die Möglichkeit, noch einiges für den öffentlichen Raum zu gestalten, da in den Jahren der Reife noch einiges zu sagen wäre, so lange die Kräfte reichen.“

Zum Ausklang der Veranstaltung hatte die Musik das letzte „Wort“. Johanna Boehme (Sopran), Christoph Reich (Bariton) und Ilse Maria Reich (Klavier) interpretierten sensibel das so anrührende „Motterherz“ des Lieddichters Georg Meyndt, in einer Bearbeitung für Klavier und Sologesang von Heinz Acker. Es war dies ein letzter emotionaler Moment der diesjährigen Preisverleihungen.

Christian Schoger

Schlagwörter: Heimattag 2009, Künstler, SJD, Föderation, Preis

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