Im Zuge der fünfjährigen Sanierung stellte man fest, dass große Teile der Holzstruktur aus dem späten 14. Jahrhundert stammen. Somit ist der Dachgiebelbau der Hermannstädter Kirche der älteste in Rumänien. Das Gotteshaus soll voraussichtlich Ende September für Besucher geöffnet werden, außerdem wird eine Ausstellung über die Kirchensanierung vorbereitet. Eine weitere Etappe der Restaurierung sieht eine Festigung der Baustruktur sowohl mit traditionellen, als auch innovativen Materialien vor. Die Finanzierung wurde größtenteils von der EU im Rahmen des Regionalen Operationellen Programms geleistet.

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