Ergebnisse zum Suchbegriff „Anhaenger“
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"Wusch" aus dem Verkehr gezogen
Die Agnetheler "Wusch", wie die Schmalspurbahn im Harbachtal genannt wird, verkehrt nicht mehr. Bereits im letzten Jahr wurde sie "vorübergehend", wie es offiziell hieß, auf das tote Gleis gestellt. mehr...
Siebenbürger bei Olympia 2002 dabei
Willy Schneider wurde auf seinem Skeleton-Schlitten Neunter bei der Winterolympiade 2002 in Salt Lake City. Seit mehr als 13 Jahren betreibt er diese Wintersportart – den „gefährlichsten Sport bei Olympia“, wie die "Bild"-Zeitung meinte. Unzählige Titel, Pokale und Meisterschaften hatte er bisher schon gewonnen (die SbZ-Online vom 18. März 2001 berichtete). mehr...
Greenpeace distanziert sich von Dracula-Projekt
Greenpeace Österreich hat sich offiziell von dem Dracula-Projekt des rumänischen Tourismusministeriums distanziert. Der geplante Freizeitpark bei Schäßburg werde aller Wahrscheinlichkeit erhebliche Umweltschäden verursachen, stellte Greenpeace Österreich in einer Pressemitteilung klar, die am 30. Januar in rumänischen Medien verbreitet wurde. mehr...
Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (VII)
Frauen aus Rumänien gewinnen die ersten Weltmeistertitel, wobei die deutschen Spielerinnen entscheidend zu den Siegen in Frankfurt am Main und Amsterdam beitragen. Männer unterliegen im Finale Deutschland, weil wichtige Spieler nicht nach Österreich fahren dürfen. mehr...
Dracula-Projekt schlägt Wellen bis nach England
Hatte sich die Vertreterversammlung des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) am 18. November einer Stellungnahme enthalten, so stimmte der rumänische Senat am 20. November für das Dracula-Projekt. Danach wurde der Entwurf für den Freizeitpark von Tourismusminister Dan Matei Agathon am 20. und 21. November den Schäßburger Bürgern vorgestellt. Gegen das Projekt und für Alternativen setzt sich der „Mihai-Eminescu-Trust“ aus London in einem Brief an Staatspräsident Ion Iliescu ein. mehr...
Siebenbürgenforum nahe dem Bankrott?
Was des einen Freud', ist offenbar des anderen Leid: die voraussichtliche Aufhebung der Visapflicht ab kommendem Jahr für alle Staatsbürger Rumäniens. Landesweit eigentlich begrüßt, dürfte die wohlwollende Geste der Schengener Vertragsländer die deutschen Interessengemeinschaften Rumäniens demnächst in Bedrängnis bringen. Das zumindest befürchteten die Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) auf ihrer Vollversammlung im verstrichenen November in Hermannstadt. mehr...
Blaskapelle Nürnberg auf Tournee in Siebenbürgen
Auf Einladung der Burzenländer Blaskapelle, die ihr zehnähriges Jubiläum feierte, unternahm die Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg eine elftägige Tournee durch Siebenbürgen mit einem Abstecher auch ins Banat. Auf dem Programm standen ein Kerwei-Umzug in Billed bei Temeswar und drei gemeinsame Festkonzerte der beiden Kapellen in Zeiden, Hermannstadt und Mediasch. mehr...
Michael Lösch: Versierter Goethekenner und DJ dazu
Dass der historische Doktor Faust mit seinen Zauberpossen auch im siebenbürgischen Hermannstadt für Volksaufläufe und aufgeregte Pfarrherren gesorgt hat, gehört ins Reich der Sage. Doch darum ging es auch nicht, als kürzlich Michael Lösch im Rahmen der Münchner Volkshochschule eine Einführung in Goethes Faust gab. Ein Seminar am Sonntagnachmittag, zu dem sich – trotz strahlenden Sonnenscheins – ein Häuflein Wissbegieriger eingefunden hatte, rundete die Einführung ab. Mitveranstalter war der Piper Verlag, in dessen Reihe 'Meisterwerke kurz und bündig' ein Faust-Büchlein von Lösch erschienen ist. mehr...
Hans Meschendörfer: Der Name Siebenbürger in Europa
Auf der 35. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) 1997 in Wien hielt Hans Meschendörfer einen vielbeachteten Vortrag über den Namen „Siebenbürger“. Das Thema war sinnvoll integriert in das Tagungsprogramm „Siebenbürgen in der Habsburger Monarchie vom Leopoldinum bis zum Ausgleich“ (der gleichnamige Tagungsband ist als Band 34 in der Reihe „Siebenbürgisches Archiv“ 1999 erschienen). Seine damaligen Ausführungen hat der Autor danach beträchtlich ausgeweitet und konnte dabei noch unerwartet viele Details zu seinem Thema zusammentragen und zum Manuskript eines Buches ausweiten, das allerdings nach seinem unerwarteten Tode im letzten Jahr in den Druck gehen konnte. Es ist ein exemplarischer Beitrag zur Herkunftsnamen-Forschung, der zugleich einen Blick in die Geschichte der frühen Migration gibt, wie der Untertitel des Bandes anzeigt. mehr...
Schwierige Aufgaben für Regierung Adrian Nastase
Der neue Ministerpräsident Adrian Nastase zeigt sich entschlossen die Wirtschaftsreformen und den Europakurs seines Landes fortzusetzen. Erste Maßnahmen zur Förderung der kleinen- und mittelständischen Unternehmen und Schaffung eines besseren Geschäftsklimas für ausländische Investoren wurden bereits eingeleitet. Korruption und parteiinterne Rivalitäten werden Nastase jedoch ernsthaft bei der Umsetzung seines ehrgeizigen Regierungsprogramms zu schaffen machen. Viele Mitglieder und Anhänger der altkommunistischen Regierungspartei, der Partei der Sozialen Demokratie Rumäniens (PDSR), haben sich beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft illegal bereichert. Der Premier steht also vor der schwierigen Gratwanderung zwischen ernst gemeinter Korruptionsbekämpfung und der Rücksichtnahme auf die Parteimitgliedern, auf deren Rückhalt er angewiesen ist. mehr...