Ergebnisse zum Suchbegriff „Antraege“
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Hans Bergel zu Lesungen und Aktenstudien in Rumänien
Von der Lektorin am Lehrstuhl für Fremdsprachen der Transilvania-Universität, Kronstadt, Carmen Elisabeth Puchianu, zum fünften Kongress der Kronstädter Germanisten eingeladen, hielt sich der Schriftsteller Hans Bergel vom 20. bis zum 23. März in seiner Vaterstadt auf, die ihm 1996 die Ehrenbürgerschaft verliehen hatte. Zudem studierte Bergel seinen umfangreichen Securitate-Dossier in Bukarest. mehr...
Neue Impulse für Altstadt in Hermannstadt
Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) betreut ein umfassendes Sanierungsprogramm für die Hermannstädter Altstadt, das aus Mitteln der Bundesregierung finanziert wird. Interview mit dem bundesdeutschen Projektkoordinator am Zibin, Steffen Mildner. mehr...
Steffen Mildner
Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) betreut ein umfassendes Sanierungsprogramm für die Hermannstädter Altstadt, das aus Mitteln der Bundesregierung finanziert wird. Interview mit dem bundesdeutschen Projektkoordinator am Zibin, Steffen Mildner. In Marokko, Äthiopien, in Thailand und in Ägypten hat er bereits im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Sanierungsprojekte vorbereitet und betreut: Steffen Mildner, 1948 in Leipzig geboren, studierte nach der Umsiedlung in die BRD Volkswirtschaft und Stadtplanung an den Universitäten Würzburg, Kiel und Karlsruhe und trat bereits 1976 in den Dienst der GTZ. Ab 1991 sanierte er in seiner Vaterstadt Leipzig mehrere Gebäude, jedoch auf eigene Kosten und Risiko, 1998 wurde er mit dem Denkmalpreis der Stadt Leipzig ausgezeichnet und schließlich mit dem großen EU-Projekt "Stadt- und Altbausanierung Leipzig" in Höhe von 7 Millionen DM betraut. Kaum beendet, fanden schon erste Vorgespräche für die Altstadtsanierung von Hermannstadt statt. Und mittlerweile denkt man am Zibin bereits an eine zweite Kooperationsphase, die im Sommer 2002 beginnen könnte. Was bislang erreicht wurde, darüber unterhielt sich unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler mit dem GTZ-Projektleiter vor Ort, Steffen Mildner. mehr...
Anträge auf Häuserrückgabe nur bis 14. Februar!
Anträge auf Rückgabe oder Entschädigung von enteigneten Immobilien in Rumänien können nur noch bis zum 14. Febraur 2002 gestellt werden. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 10/2001 sind sämtliche Enteignungsmaßnahmen des kommunistischen Staates zwischen dem 6. März 1945 und 22. Dezember 1989 willkürlich und rechtswidrig. mehr...
Eklatanter Wortbruch der Bundesregierung
Trotz Zusicherung von Bundeskanzler Gerhard Schröder werden die Fördermittel des Bundesministeriums des Inneren (BMI) für die deutsche Minderheit in Rumänien erheblich reduziert. Nur noch 4,4 Millionen DM bzw. 2,25 Millionen Euro stehen im Bundeshalt als Bleibehilfe für die deutsche Minderheit in Rumänien zur Verfügung. Dies wurde den Teilnehmern der Jahresplanungskonferenz in Temeswar zur Kenntnis gebracht. Im Rahmen der Tagung im Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus in der Begastadt wurden am 16. und 17. Januar die diesjährigen BMI-Projekte erörtert. mehr...
Grundlegende Änderungen des Rentenrechts
Die Rentenreform 2001 tritt am 1. Januar 2002 in Kraft und bringt neue Einschränkungen, aber auch Verbesserungen. Durch das Altersvermögensergänzungsgesetz (AVmEG) hat der Gesetzgeber mit Wirkung vom 1. Januar 2002 zahlreiche Vorschriften im Bereich der gesetzlichen Rentenversicherung geändert. Der folgende Beitrag bietet einen Überblick über die Neuregelungen und zeigt möglichen Handlungs- und Entscheidungsbedarf auf. mehr...
Entwicklung des Häuserrückgaberechts in Rumänien
Zwei Tage vor Ablauf der - bereits einmal verlängerten - Frist zur Einreichung der Anträge nach dem Häuserrückgabegesetz (14. November 2001) hat die rumänische Regierung die Antragsfrist erneut verlängert. Anträge können nunmehr bis zum 14. Februar 2002 eingereicht werden. mehr...
Antragsfrist zur Häuserrückgabe um drei Monate verlängert
Die rumänische Regierung hat in einer Sitzung am 9. November beschlossen, die Antragsfrist zur Häuserrückgabe um weitere drei Monate, das heißt bis Mitte Februar 2002, zu verlängern. Um wirksam zu werden, muss der Dringlichkeitserlass noch im Amtsblatt der Regierung ("Monitorul Oficial") veröffentlicht werden. mehr...
Russlanddeportierte nur symbolisch rehabilitiert
Im Januar 1945 wurde die Mehrheit der arbeitsfähigen Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben zur Zwangsarbeit nach Russland verschleppt. Arbeitsleistung erfolgte in Bergwerken, Fabriken, Steinbrüchen etc. unter Lagerbedingungen. Viele Landsleute haben diese Verschleppung nicht überlebt, andere haben bleibende Schäden erleiden müssen. Dieses und viele Anfragen von Überlebenden haben dazu geführt, dass der Bundesvorstand der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. eine Überprüfung der Sach- und Rechtslage mit folgendem Ergebnis vorgenommen hat. mehr...
Anträge auf Häuserrückgabe nur bis 14. November!
Anträge auf Rückgabe oder Entschädigung von enteigneten Immobilien in Rumänien können nur noch bis zum 14. November 2001 gestellt werden. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 10 vom 8. Februar dieses Jahres sind sämtliche Enteignungsmaßnahmen des kommunistischen Staates zwischen dem 6. März und 22. Dezember 1989 willkürlich und rechtswidrig. mehr...