Ergebnisse zum Suchbegriff „Geschaefte“
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Puwak erstattet Selbstanzeige
Bukarest. - Die rumänische Ministerin für europäische Integration, Hildegard Puwak, hat bei der Landesbehörde zur Bekämpfung der Korruption (PNA) in Bukarest Selbstanzeige erstattet. PNA hat unabhängig davon Untersuchungen in gleicher Angelegenheit eingeleitet. mehr...
Nichts geht über gute Beziehungen
Mitte Juni diesen Jahres hielt sich das Ehepaar Hannak in Siebenbürgen auf. Der nachfolgende, lesenswerte Bericht, in dem Christof Hannak seine Reiseeindrücke schildert, enthält manches kuriose Detail. mehr...
Deutsche in Rumänien vom Aussterben bedroht?
Noch zwischen den beiden Weltkriegen lebten in Rumänien rund 800 000 Deutsche. Ihre Vorfahren waren vor rund 850 Jahren dort eingewandert. Heute dagegen sind es nur noch 60 000 - die deutsche Minderheit droht langfristig auszusterben. Trotzdem nimmt der deutsche Einfluss wieder zu, vor allem das Erlernen der deutschen Sprache ist bei vielen jungen Rumänen populär. mehr...
Zeugnisse siebenbürgischer Erzählkunst
Eine neue Anthologie siebenbürgischer Erzählkunst: Sie will, so ihr Herausgeber Stefan Sienerth, „repräsentative“ Texte „herausragender siebenbürgisch-deutscher Prosaschriftsteller des 19. und 20. Jahrhunderts“ dem Leser zur Hand geben. Und das gelingt ihr zweifellos. mehr...
Vor 50 Jahren: Zwangsevakuierung im Burzenland
Zu den Zwangsmaßnahmen totalitärer Regime gehört auch die Evakuierung von Einzelpersonen oder ganzen Menschengruppen. Davon waren nach dem Zweiten Weltkrieg in Rumänien hauptsächlich Angehörige der deutschen Minderheit betroffen: Deportation, Evakuierung aus dem Banat in den Baragan, Evakuierung aus dem Burzenland. Aus gegebenem Anlass - Letztere fand um den 3. Mai 1952 statt - ruft Christoph Hannak das Schicksal der etwa 2 000 Betroffenen, zu denen auch er gehört, in Erinnerung. mehr...
Wirtschaftstag Rumänien auf Hannover Messe
Ein großer rumänischer Wirtschaftstag findet am 17. April, 15.00 Uhr, im Saal 3 b des Convention Centers (CC) auf dem Messegelände der Hannover Messe Industrie statt. mehr...
Dracula-Park - nur ein April-Scherz?
Die im letzten Dezember gestarteten Subskriptionen für Dracula-Aktien laufen offenbar nicht zufriedenstellend. Laut Mitteilung der rumänischen Regierung haben Interessenten kurz vor Abschluss der Aktion Wertpapiere bloß in Höhe von 27 Milliarden Lei aufgekauft. Der umstrittene Dracula-Park soll jedoch umgerechnet über 30 Millionen US-Dollar kosten. mehr...
Vorgezogene Kommunalwahlen in Bukarest
Erstmals seit dem Umbruch gibt es voraussichtlich vorgezogene Wahlen, vorerst für den hauptstädtischen Lokalrat. Das mehrheitlich von Vertretern der Regierungspartei (PSD) besetzte Gremium hat in letzter Zeit Beschlüsse verabschiedet, die von Gerichten als illegal eingestuft wurden. mehr...
Kulturzentrum in Gundelsheim als Einheit erhalten
Die große Sorge um die Verlagerung des Siebenbürgischen Museums nach Ulm durch den derzeitigen finanziellen Träger, den Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, dominierte die Sitzungen sowohl des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats als des Trägervereins des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim, die am 10. November in Gundelsheim am Neckar stattfanden. Die siebenbürgischen Vereine sprachen sich für den Erhalt des Kulturzentrums als Einheit aus. Die Stelle des Museumsdirektors in Gundelsheim ist neu zu besetzen. mehr...