Ergebnisse zum Suchbegriff „Geschaeftskontakte“

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13. Oktober 2020

Rumänien und Siebenbürgen

30 Jahre Deutsches Konsulat in Hermannstadt: Brief von Konsul Hans Erich Tischler

Das Deutsche Konsulat in Hermannstadt musste in diesem Jahr wegen der Corona-Krise auf den gewohnten Empfang zum Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober verzichten. Dabei wären sowohl die Wiedervereinigung Deutschlands 1990 als auch der 30. Jahrestag des Bestehens der deutschen Vertretung in Hermannstadt ausgezeichnete Anlässe gewesen, mit den Gästen zu feiern und ins Gespräch zu kommen. Statt des Festes wendet sich nun Konsul Hans Erich Tischler in einem Brief an alle Gäste und Partner. Das Schreiben des Konsuls wurde erstmals in der Hermannstädter Zeitung vom 1. Oktober 2020 veröffentlicht und wird nun auch hier wiedergegeben. mehr...

8. Februar 2012

Verschiedenes

CWG-Delegation besucht Internationale Grüne Woche in Berlin

Mit einem Geschmackserlebnis, das man an der Spree nicht erwartet, begannen mehrere Mitglieder der Carl-Wolff-Gesellschaft (CWG) ihren dreitägigen Besuch vom 20. bis 22. Januar in der deutschen Hauptstadt: Bei Brat- und Presswurst, gebratenem Schweinefleisch, sauren Gurken und eingelegten grünen Tomaten lässt sich die rumänische Gastfreundschaft besonders angenehm genießen. mehr...

22. August 2003

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Fachmesse für "Regenerative Energien"

Temeswar. - Eine erste Fachmesse für "Regenerative Energien" fand vom 26.-29. Juni in Temeswar statt. Die Messe - ein Novum für Rumänien - wurde vom siebenbürgischen Unternehmer Kurt Andrae in Zusammenarbeit mit Expotim Temeschburg auf die Beine gestellt. mehr...

18. August 2001

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Deutsche Investoren knüpfen Geschäftskontakte in Temeswar

Vom 17. bis 21. September veranstaltet die IHK in Nordrhein-Westfalen , zusammen mit IBD/GTZ eine Unternehmerreise nach Rumänien. mehr...

7. April 2001

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Unter Bürgermeister Johannis: Hermannstadt öffnet sich für deutsche Investoren

Das Interesse der deutschen Wirtschaft an Hermannstadt ist seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Klaus Johannis im Juni 2000 sprunghaft gewachsen. Der Bürgermeister führt mittlerweile jede Woche zwei bis drei Gespräche mit deutschen Interessenten, sieht aber darin noch keinen Anlass zur Euphorie, wie er gegenüber dieser Zeitung bei einem Besuch in der landsmannschaftlichen Bundesgeschäftstelle in München feststellte. Mit Realismus weist er auf die Vorteile des Wirtschaftsstandorts Hermannstadt hin, nennt aber auch die Schwierigkeiten beim Namen, die sich etwa bei der Altstadtsanierung oder nach dem Regierungswechsel in Bukarest für ihn und sein Amt ergeben. Der Stadt am Zibin kommen die intensiven deutsch-rumänischen Kontakte zugute, die Johannis schon knüpfen und ausbauen konnte. Offen zeigt sich der 41-Jährige auch für eine bessere Zusammenarbeit mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...