Ergebnisse zum Suchbegriff „Hahn“
Artikel
Ergebnisse 31-40 von 140 [weiter]
Kunterbunt am Nürnberger Fastnachtzug dabei
Um diese Jahreszeit mit dem Ochsengespann unterwegs? Ja, das können nur die Siebenbürger Sachsen sein, die nach zwei Jahren Abwesenheit wieder am ältesten Fastnachtzug der Welt, dem Nürnberger, teilnehmen. Seit 2010 sind wir mit der Gruppe aktiv dabei und erfreuen die Zuschauer mit unseren farbenprächtigen Kostümen. Wir haben in unserer Gruppe durch eine „Hühnerfamilie“ Zuwachs bekommen, Hahn, Henne und Küken. Die Begrüßung fiel seitens der Sprecherstellen sehr herzlich aus für die Gruppe unseres Kreisverbandes, die geschniegelt und gestriegelt auch bei nasskaltem Wetter zum Lauf antrat. mehr...
Rauschende Ballnacht: Großer Siebenbürgerball in München
Wenn das Münchner Hofbräuhaus am letzten Samstag im Januar von siebenbürgischen Trachtenpaaren geziert wird, die von nah und fern ankommende Gäste in Empfang nehmen, dann beginnt der alljährliche Große Siebenbürgerball. Dieser ist zu einem festen Bestandteil im Kalender vieler Siebenbürger Sachsen geworden. So folgten auch in diesem Jahr rund 320 Gäste der Einladung zu einer rauschenden Ballnacht im Münchner Hofbräukeller am Wiener Platz. mehr...
Hans Bergel: Der Turm
Inspiriert von Peter Jacobis neuem Bildband, schrieb Hans Bergel das folgende, dem Künstler gewidmete Gedicht. mehr...
Rinnenfest in Schönau gefeiert
Als Hans Gärtner, Vorsitzender des HOG-Verbandes und der HOG Schönau, zum ersten Mal über Pläne berichtete, ein großes Sachsentreffen in Hermannstadt zu organisieren, war für den ganzen Vorstand schnell klar, dass wir auch in Schönau wieder ein Heimattreffen, mit dem bei unseren Jugendlichen sehr beliebten Rinnenfest, feiern wollten. Das Motto des Heimattreffens war schnell gefunden: „Ehe die Wege zuwachsen, sollte man sie denen zeigen, die sie ohne uns nicht mehr finden können.“ mehr...
Zwischen Bewahren und Verändern - Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl
Eine Zumutung, wohl wahr! Zweieinhalb Stunden währte die Podiumsdiskussion am Pfingstmontag in Dinkelsbühl. Jenseits der Aufmerksamkeitsgrenze, stand zu befürchten, wo doch die bekannten wöchentlichen Polit-Talkshows im Fernsehen es in aller Regel bei einer Stunde bewenden lassen. Dass unser siebenbürgisch-sächsisches „Infotainment-Format“ durchaus zumutbar war, es weder Podium noch Publikum überforderte, bestätigten die selbst noch zu Veranstaltungsende eifrigen Wortmeldungen. Gewiss lag das am weit gefassten Debattenthema: „Siebenbürger Sachsen zwischen Bewahrung und Veränderung“. Auch an der heterogenen Zusammensetzung des Podiums aus Kirche, Politik und Gesellschaft, was potenziert für das äußerst diskussionsfreudige Publikum galt - der Schrannen-Festsaal war erfreulich gut gefüllt. Dass an diesem Vormittag vielfältige Standpunkte, Assoziationen und Fragestellungen zur Sprache gebracht werden konnten, begünstigte nicht zuletzt die tolerante Moderation des Stellvertretenden Bundesvorsitzenden Rainer Lehni. mehr...
Unvollkommene Gemeinschaft in der Feier des Letzten Abendmahles
So kann der untenstehende Ausschnitt von der Predella des Mediascher Altars überschrieben werden. Das Unvollkommene bezieht sich allerdings nicht auf den Ausschnitt des Bildes, sondern auf dessen Aussage. (Das ganze Bild war hier platzmäßig nicht unterzubringen.) Gedanken zur Karwoche und zu Ostern von Dekan i.R. Hermann Schuller. mehr...
Regisseur Gabrea verstorben
Bukarest – Der rumänische Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent Radu Gabrea ist am 9. Februar im Alter von 79 Jahren gestorben. mehr...
„Hirräii!“ Urzeln in Franken auf neuen Wegen
Sie werden vermehrt zu Umzügen eingeladen, die Urzeln in Franken. Und sie erkunden neue Fastnachtshochburgen, auch im Dunkeln. In Nürnberg gab es hohen Besuch. In diesem Jahr begann die fränkische Urzel-Saison mit dem erstmaligen Umzug im mittelfränkischen Hilpoltstein am 29. Januar, wo sich nach dem Laufen die Urzeln im Haus von Karin und Dietmar Roth auf deren Einladung zum geselligen Beisammensein trafen und bestens verpflegt wurden. mehr...
Siebenbürgische Impressionen: Aus den Briefen des Kulturphilosophen Eduard Spranger
Er war ein hervorragender Repräsentant der deutschen Gelehrtenschaft vom Ende des Kaiserreiches bis zu den ersten Jahren der Bundesrepublik, der 1882 in Berlin-Lichterfelde geborene Philosoph, Pädagoge und Psychologe Eduard Spranger. Mit seinem Namen ist der Begriff des „Dritten Humanismus“ ebenso verbunden, wie jener der „geisteswissenschaftlichen Pädagogik“. Seine beiden Hauptwerke „Lebensformen“ und „Psychologie des Jugendalters“ dienten vielen Generationen von Lehrern, Eltern und Schülern als Leitlinien für eine humanistisch geprägte Bildung. mehr...
Tage der deutschen Minderheit in Klausenburg
Vom 7. bis 9. Oktober fanden die Tage der deutschen Minderheit in Klausenburg statt. Sie begannen am Freitag im Deutschen Forum. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Radu Nebert gab es zunächst zwei Vorträge, die der 700-Jahr-Feier der Stadt Klausenburg – als königliche Freistadt – gewidmet waren. Die Historiker Dr. Tudor Sălăgean, Direktor des Siebenbürgischen Ethnographischen Museums, und Dr. Edith Szegedi von der Babeș-Bolyai-Universität sprachen über die Entwicklung der Siedlung nach dem Rückzug der Römer und bis ins 17. Jahrhundert. Nach einer Pause füllte sich der Saal bis auf die letzten Plätze. Zur Ehrung der siebenbürgisch-sächsischen Lehrerin Katharina Cloos kamen mindestens 40 ehemalige Schüler. mehr...