Ergebnisse zum Suchbegriff „Hannelore Baier“
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Jahrbuch mit breitem Themenspektrum
Ein breites Themenspektrum, lesenswerte Beiträge, auflockernde literarische Texte - dies sind nur einige der Schlagworte, mit denen das "Deutsche Jahrbuch für Rumänien 2003" charakterisiert werden kann. mehr...
Gemeinschaft in Siebenbürgen erlebt
Viele Siebenbürger Sachsen würden zwar gerne noch einmal ihre alte Heimat besuchen, verzichten aber auf die beschwerliche Fahrt, da sie vom Anblick des von fremden Menschen bewohnten Elternhauses oder anderen Ängsten zurückschrecken. Eine in allen Hinsichten gelungene Fahrt nach Rumänien erlebten hingegen die Mitglieder des Reußmarkter Chores aus München und andere Beteiligten. mehr...
In memoriam Oberth und Roth
Der Bischof der Landeskirche, D. Dr. Christoph Klein, wünscht sich eine Straße in Hermannstadt, die den Namen von Hans Otto Roth tragen solle. Dr. Paul Jürgen Porr, Vorsitzender des Siebenbürgenforums (DFDS), machte sich stark, dass der Name Hermann Oberth in das künftige Firmenschild der Babes-Bolyai-Universität in Klausenburg aufgenommen wird. Die Gedanken wurden bei der Würdigung zweier siebenbürgisch-sächsischer Persönlichkeiten zur Sprache gebracht: In Klausenburg beging man Mitte Mai in feierlichem Rahmen 80 Jahre, seit der Raketenvater Hermann Oberth an dieser Universität seine Diplomarbeit verteidigte, in Stadt am Zibin gedachte man Ende Mai der 50 Jahre seit dem Tod von Hans Otto Roth, dem deutschen Abgeordneten im rumänischen Parlament der Zwischenkriegszeit. mehr...
Vor 50 Jahren: Zwangsevakuierung im Burzenland
Zu den Zwangsmaßnahmen totalitärer Regime gehört auch die Evakuierung von Einzelpersonen oder ganzen Menschengruppen. Davon waren nach dem Zweiten Weltkrieg in Rumänien hauptsächlich Angehörige der deutschen Minderheit betroffen: Deportation, Evakuierung aus dem Banat in den Baragan, Evakuierung aus dem Burzenland. Aus gegebenem Anlass - Letztere fand um den 3. Mai 1952 statt - ruft Christoph Hannak das Schicksal der etwa 2 000 Betroffenen, zu denen auch er gehört, in Erinnerung. mehr...
Weltgebetstag: Rumänien-Beiträge von unterschiedlichem Niveau
Der Weltgebetstag steht am Freitag, dem 1. März, unter dem Motto „Zur Versöhnung herausgefordert“ und ist dem Schwerpunktland Rumänien gewidmet. Frauen aus Rumänien haben Vorschläge und Anregungen sowie die dazugehörige Liturgie entwickelt. Aus diesem Anlass sind ein umfangreiches Arbeitsheft, eine Diaserie und eine Landkarte Rumäniens erschienen, deren landeskundliche Inhalte im Folgenden besprochen werden. mehr...
Hermann Oberth: „Nie an Angriffswaffen gearbeitet“
In Deutschland war es das Dokumentations-Drama „Hitlers Dr. Faust“ von Rolf Hochhuth, in Siebenburgen waren es andere Ereignisse, die den Namen Hermann Oberth ins Gespräch brachten. Hier wie dort wurde kontrovers diskutiert und kommentiert, so auch in den Spalten dieser Zeitung. Dabei wurden leider auch Urteile gefällt und Behauptungen aufgestellt, die ein hohes Maß an Unkenntnis und Uninformiertheit ausweisen, so dass sich der Oberth-Biograf Dr. Hans Barth zur Nachhilfe aufgefordert sieht. Anhand eines Fallbeispiels versucht er auch anderswo unterlaufene Irrtümer und Fehlinterpretationen auszuräumen. mehr...
Frauen, die sich auf neue Weise etablieren
Die Gottesdienste des Weltgebetstages werden im März 2002 auf dem gesamten Globus nach einer von Frauen aller Konfessionen aus Rumänien - unter maßgeblicher Beteiligung von der Evangelischen Kirche A.B. nahe stehenden Personen - entwickelten Liturgie stattfinden. Im Vorfeld dieses Ereignisses ist ein lesenswertes Buch erschienen: Frauen in Rumänien. Lebensberichte zur Lage der Frauen in Beruf, Familie, Gesellschaft, Kirche. Herausgegeben von Hannelore Baier und Cornelia Schlarb, hora Verlag, Hermannstadt 2000, 193 Seiten, ISBN 973-99187-9-4. In Deutschland zu beziehen zum Preis von 9,80 DM, zuzüglich Versandkosten, beim Deutschen Weltgebetstagskomitee, Postfach 12 40, 90544 Stein, Telefon: (09 11) 68 06-156, Fax: (09 11) 68 06-177. mehr...