Ergebnisse zum Suchbegriff „Motive“

Artikel

Ergebnisse 251-257 von 257

29. Mai 2002

Ältere Artikel

"Hermannstadt - Einblicke eines Partners und Freundes"

Im Rahmen des Heimattages in Dinkelsbühl fand am Pfingstsamstag und -sonntag die Fotoausstellung „Hermannstadt - Einblicke eines Partners und Freundes“ statt. Die Schwarzweißaufnahmen von Dr. Karl Heinz Rothenberger zeigen Impressionen aus der Stadt am Zibin. Diese sind anlässlich einer Siebenbürgenreise des Rotary Club Landshut Trausnitz, dessen amtierender Präsident Rothenberger ist, am 25. - 26. Mai 2001 entstanden. mehr...

24. Mai 2002

Ältere Artikel

Neue Heimat - alte Liebe

Während des diesjährigen Heimattages kam am Samstag, dem 18. Mai, Doris Hutters Zweiakter "Mensch, Kathi, schau nach vorn!" im Schrannen-Festsaal zur Aufführung. Regie führte die Autorin selbst. Die 1957 in Agnetheln geborene Mundartdichterin (u. a. Kängdervärschker) schrieb und inszenierte seit Ende der achtziger Jahre vier Stücke und drei Musicals. Doris Hutter leitet seit 2000 das Haus der Heimat Nürnberg sowie die siebenbürgische Theatergruppe ihres Wohnortes Herzogenaurach. mehr...

7. Februar 2002

Ältere Artikel

Delikate Minderheitenfrage

Anneli Ute Gabanyis Studie über die Roma und Rumänien im EU-Erweiterungsprozess - In acht Kapiteln präsentiert und untersucht die in Berlin tätige, seit vielen Jahren durch die Behandlung rumänischer Themen ausgewiesene Zeithistorikerin Anneli Ute Gabanyi eine der zunehmend diffizilen Fragen europäischer Innenpolitik: Existenz und Spezifika der Roma - bis gestern noch: Zigeuner. Die Frage ist längst nicht mehr allein auf Länder des Südostens beschränkt, Mittel- und Westeuropa, Nord- und Südeuropa stehen ebenso vor ihr. mehr...

12. November 2001

Ältere Artikel

Elke Riffelt-Bernerth stellte in Wiesbaden aus

„Die Ausstellung ist ja Balsam für die Seele.“ Nur ein überschwänglicher Kommentar einer Vernissagebesucherin? Mitnichten, denn die Eröffnung der Ausstellung „Erinnerung und Gegenwart – Bilder aus zwei Welten“ im Haus der Heimat zu Wiesbaden zauberte tatsächlich den Besuchern ein Lächeln aufs Gesicht, in einer Zeit, da man schon glaubte, dies verlernt zu haben. Gut 50 Ölbilder, sieben großformatige Kohlezeichnungen und eine Vitrine mit kunsthandwerklicher Keramik zeigten in Wiesbaden bis Ende Oktober nicht nur das vielseitige Können der siebenbürgischen Künstlerin Elke Riffelt-Bernerth. mehr...

11. November 2001

Ältere Artikel

Sächsische Volkskunst vorbildlich dokumentiert

Rose Schmidt und Werner Förderreuther versuchen in ihrem Buch „Der Hände Fleiß. Siebenbürgische Haustextilien als Wohnschmuck" einen wichtigen Aspekt des sächsischen Kulturerbes für die Nachwelt zu retten. Die Neuerscheinung soll dem Leser und Betrachter die Schönheit und Vielfalt der für den Wohnschmuck bestimmten siebenbürgisch-sächsischen Web- und Stickarbeiten vorstellen. Die Textilkunst veranschaulicht die einmalige kulturhistorische Bedeutung bäuerlicher Handarbeit. mehr...

20. Juni 2001

Ältere Artikel

Kurtfritz Handel: Gleichgewicht in Gestalt und Sinnhinsicht

Der Bildhauer Kurtfritz Handel hat während des diesjährigen Heimattages im Refektorium des Dinkelsbühler Evangelischen Gemeindehauses St. Paul eine repräsentative Sammlung seiner Skulpturen und dazugehörige Skizzen ausgestellt. Zur Eröffnung am Pfingstsamstag führte in das Schaffen des Künstlers die Germanistin Karin Servatius-Speck, stellvertretende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft, mit viel Sachkenntnis und Kunstverstand ein. Die wichtigsten Passagen ihres gelungenen Annäherungsversuchs an das Werk des 59-jährigen Bildhauers, der heute in Nürtingen lebt, werden hier abgedruckt. mehr...

1. März 2000

Ältere Artikel

Lebenswelt der Senioren

Begriffe wie "Nachbarschaft", "Sitten und Bräuche" oder "Deutsche Identität zu bewahren" sind bei älteren Siebenbürger Sachsen von zentraler Bedeutung und in fast allen Lebensbereichen wiederzufinden. Dies hat die Sozialpädagogin Kunigunde Thiess in ihrer Diplomarbeit "Die Lebenswelt der Senioren/innen aus Siebenbürgen in Deutschland" (1997) festgestellt. Mit ihrer materiellen und Wohnsituation sind die Befragten überwiegend zufrieden. Auffallend sind chronische Erkrankungen, die bei den meisten auf die Verschleppung in die Sowjetunion 1945-1949 zurückzuführen sind. Die größten Probleme liegen im menschlichen Bereich und sind auf den Verlust und die Veränderung der mitgebrachten Lebensbilder aus der Heimat oder der sozialen Beziehungen zurückzuführen. mehr...