Ergebnisse zum Suchbegriff „Reisefuehrer Rumaenien“
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Neue Einsichten: "Siebenbürgische Reise" des Joachim Gremm
Die Vorfahren haben vor über 800 Jahren Siebenbürgen als ihre neue Heimat ausgewählt. Sie taten es auch, weil es ein fruchtbares, ein schönes Land war. Und seit 800 Jahren werden die Sachsen nicht müde, berechtigte Lobgesänge zu veröffentlichen über eben dieses schöne Land. Doch ein bisschen haben sie sich zu ähneln begonnen. Vielleicht ist es darum so erfrischend, einmal die Meinung eines „deutschen Deutschen“ zu lesen, so wie sie in dem neuen Buch „Siebenbürgische Reise. Eine Rumänienfahrt zu Deutschen, Zigeunern, Ungarn und Rumänen“ aus dem Hermannstädter hora Verlag zu finden ist. mehr...
Jugendtanzgruppe Stuttgart zieht beachtliche Bilanz
Mit einer Weihnachtsfeier beim gemeinsamen Brunchen und mit Wichtelgeschenken hat die Jugendtanzgruppe Stuttgart das vorige Jahr beendet und dabei Rückblick auf vielseitige Ereignisse gehalten. Das Jahr 2006 war geprägt von vielen Tanz- und Freizeitveranstaltungen, Änderungen, Erlebnissen, Hochzeiten und nicht zu vergessen auch einigen Kindern. mehr...
Leserecho: Erfolgreicher Stadtführer
In dem Artikel „Praktisches Touristenhandbuch“, erschienen in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 15. September 2006, hat Dr. Michael Kroner den „Stadtführer Schäßburg“ des Autoren Anselm Roth (Hermannstadt/Fürstenfeldbrück) besprochen. mehr...
Neuanfang: Lehrerausbildung in Hermannstadt 1950-1954
Über die Lage des deutschen Schulwesens in Rumänien in den fünfziger Jahren und danach berichtet Evemarie Sill. In ihrem jüngsten Klassentreffen tauschten die Absolventen der Lehrerbildungsanstalt Erinnerungen und Neuigkeiten aus. mehr...
Faszinierende Reise durch ein fast unbekanntes Land
Wer Rumänien nur mit Armut und Rückständigkeit verbindet, vielleicht noch mit Graf Dracula, der tut diesem Staat wahrscheinlich Unrecht. Denn das Land bietet Besuchern feine Strände am Schwarzen Meer, spektakuläre Natur im Donaudelta oder in den Karpaten, Moldauklöster, von Siebenbürger Sachsen erbaute Kirchenburgen und spannende Stadt-Erkundungen. Wer diese Terra incognita auf individuellen Streifzügen entdecken möchte, dem hilft der Kölner Dumont-Reiseverlag mit einem neuen Reiseführer weiter. Das Buch ist jetzt unter dem Titel "Richtig Reisen. Rumänien" erschienen: mit schönen Routen, vielen Tipps und beindruckenden Fotos. mehr...
Reiseplaner 2006 für Rumänien
Schon zur guten Tradition geworden ist der Reiseplaner für Rumänien, der seit einigen Jahren jeweils im Frühjahr erscheint. Er soll auf das südosteuropäische Land als Reiseziel aufmerksam machen. Bisher von der deutschen Entwicklungshilfeorganisation GTZ herausgegeben, erscheint er in diesem Jahr mit finanzieller Unterstützung der Nationalen Tourismusagentur Rumäniens. mehr...
"Klausenburg im Schnittpunkt von Geschichte und Kultur"
Das unter dem anspruchsvollen Titel "Klausenburg im Schnittpunkt von Geschichte und Kultur" von Dr. Ulrich Burger verfasste und 2005 im perspektivenverlag erschienene Buch enthält nicht nur durch die Befassung auch mit der Stadt Bistritz viel mehr als man von einer Stadtbeschreibung oder von einem Reiseführer üblicherweise erwartet. Das Außergewöhnliche ergibt sich in erster Linie aus der akademischen Qualifikation des jungen Autors (Jahrgang 1966, Historiker und Politikwissenschaftler, Dissertation über rumänische Parteiengeschichte) und aus seinem beruflichen Werdegang, der ihn im Auftrag des Institutes für Auslandsbeziehungen in Stuttgart von 2001/2002 zu Kulturaufgaben nach Bistritz, dann bis 2005 nach Klausenburg führte. mehr...
Streiflichter aus drei Jahrzehnten Sektionstätigkeit
Als der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) in Bonn-Bad Godesberg zu seiner 13. Jahrestagung (10.-12. Oktober 1975) zusammenkam, wurde mit der Gründung der Sektion Naturwissenschaften am 11. Oktober 1975 ein Vorhaben umgesetzt, das die vielfältigen Forschungsarbeiten des Arbeitskreises mit einem großen Fachbereich erweitern und bereichern sollte. Die Anregung dazu kam von Dr. Ernst Wagner, dem damaligen Ersten Vorsitzenden des AKSL. mehr...
Deportationsbericht: "Warum kommt meine Mami nicht auch?"
Im Januar 1945 wurden über 30 000 Siebenbürger Sachsen in die Ukraine und den Ural deportiert. Knapp 12 Prozent der Betroffenen haben die Deportationszeit nicht überlebt. Auf diese historischen Eckdaten verwies Bundesfrauenreferentin Enni Janesch, Organisatorin und Moderatorin der Zeitzeugen-Lesung, am Pfingstsonntag im Evangelischen Gemeindehaus St. Paul in ihrer Einführung. Christa Andree, Vorsitzende der Kreisgruppe Heilbronn, las in Dinkelsbühl aus Aufzeichnungen ihrer Tante Regina Klockner, geborene Wagner, die im Alter von 28 Jahren zusammen mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Milli am 14. Januar 1945 aus Jakobsdorf nach Russland deportiert wurde. Milli sollte ihre kleine Tochter nicht wiedersehen. Sie verstarb auf der Heimreise. mehr...
Reiseführer: Von Mamaia bis Mangalia
Der handliche Reiseführer, der hier kurz vorgestellt wird, ruft ein Urlaubsgebiet in Erinnerung, das in den 60er und 70er Jahren von Touristen aus den deutschsprachigen Ländern sehr gefragt war, dann aber aufgegeben wurde, weil die Hotelanlagen vergammelten und nicht mehr westlichen Standards entsprachen. mehr...