Ergebnisse zum Suchbegriff „Telefonieren“

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27. April 2024

Kulturspiegel

Wo sonst finde ich so eine geballte Vielfalt? Gedanken und Empfehlungen der Bundeskulturreferentin zum Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl

Kennen Sie das? Sie wachen morgens auf und Ihr erster Gedanke ist, dass Sie dringend noch dem Hans auf seine Mail antworten müssen? Sie sitzen tagelang bis nachts um halb eins am PC, weil der Drucktermin drängt? Während Sie „nur kurz“ telefonieren, gehen fünf Mails und drei WhatsApps ein, zwei Personen haben vergeblich versucht, Sie anzurufen, und an der Tür klopft schon der Kollege … Wenn Sie das kennen, dann sind Sie vielleicht auch Bundeskulturreferentin beim Verband der Siebenbürger Sachsen und der Heimattag steht ins Haus. mehr...

8. September 2021

Interviews und Porträts

Ein junges Leben ging viel zu früh zu Ende: Nachruf auf Stephanie Kepp

In tiefer Trauer nimmt die siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft Abschied von Stephanie Kepp, die am 17. August 2021 in Hermannstadt im Alter von nur 33 Jahren von ihrem langen Leiden erlöst wurde. Geboren wurde Stephanie Kepp am 30. Dezember 1987 in Reps, 1990 siedelte sie mit ihren Eltern nach Deutschland aus. Schon seit Kindesbeinen an war sie im Verband der Siebenbürger Sachsen aktiv, das sollte sich über die gesamte Jugendzeit bis zu ihrem viel zu frühen Tod nicht ändern. Mehrere Wegbegleiter erinnern an Stephanie Kepp in diesem Nachruf. mehr...

5. September 2021

Aus den Kreisgruppen

Laut und abwechslungsreich: das Haus der Heimat in Corona-Zeiten

Als Corona das Miteinander schrittweise lahmlegte, ging es im Haus der Heimat (HdH) Nürnberg so richtig los mit dem Lärm und ständig neuen Gesichtern. Mai 2020 rückten nämlich Bagger und mit ihnen mehrere Firmen an, also in Abständen wechselnde Arbeiter, um den An- und Umbau im HdH zu stemmen. Das veränderte erst mal das Außengelände, führte beim Abriss zu Krach und Staub und wurde für die Angestellten, die den Betrieb am Laufen hielten, Alltag. mehr...

12. April 2021

Kulturspiegel

Der vergessene Speck

Jetzt, in Zeiten der Mobilitätseinschränkungen und Kontaktverbote, erweisen sich die sozialen Medien als optimale Überbrückungsmittel und hilfreiche, sogar kostenlose Therapien gegen Depressionen und Vereinsamung. In absehbarer Zeit wird die Menge der Smartphones die Anzahl der auf der Erde lebenden Menschen überschreiten. Diese kleinen Zauberkästen sind für viele ein Statussymbol geworden, insbesondere für die jüngere Generation. Als beinahe Alleskönner ersetzen sie nach und nach das Telefon, die Fotoapparate und Videorekorder. Auf den kleinen Bildschirmen können Zeitungen online gelesen, Lieblingsfilme und die gerade coole Band gestreamt werden. Wir sind gefangen im Hamsterrad der digitalen Kommunikation, der nutzbaren und inhaltleeren Informationen. mehr...

29. März 2021

Interviews und Porträts

Senioren vor Trickbetrügern bewahren: Interview mit Kriminalhauptkommissarin Annegret Steiger

Ursprünglich war im Rahmen des Siebenbürger Nachmittags der Nachbarschaft Fürth am 21. Oktober 2020 ein Kriminalhauptkommissar in das Gemeindehaus der St.-Pauls-Kirche in Fürth eingeladen worden. Er sollte den Senioren einige Tipps geben, wie sie sich vor Schwindlern und Betrügern an der Haustür, auf der Straße und am Telefon schützen können. Dies übernimmt nun Annegret Steiger, Kriminalhauptkommissarin in Fürth, im Interview mit Angelika Meltzer, Leiterin des Siebenbürger Nachmittags in Fürth. mehr...

19. Februar 2021

Verschiedenes

Wie im Krimi: Urweger Ehepaar vereitelt Enkeltrick

Als Enkeltrick bezeichnet man ein betrügerisches Vorgehen, bei dem sich Täter per Telefon meist gegenüber älteren oder hilflosen Personen als deren nahe Verwandte ausgeben, um unter Vorspiegelung falscher Tatsachen deren Bargeld oder Wertgegenstände zu ergaunern. Dies widerfuhr auch dem Landsmann Hans Schuller im November vergangenen Jahres, als sich eine Trickbetrügerin am Telefon als seine Enkeltochter ausgab und eine Notlage vortäuschte. Nur zum Schein ging der 87-jährige Siebenbürger Sachse auf die Betrugsmasche ein, wie er und seine Frau Maria in einem packenden Erlebnisbericht schildern. mehr...

8. September 2020

Rumänien und Siebenbürgen

Covid-19 in Rumänien: Bald Zustände wie in Italien?

Bukarest – Am 5. September wurde in Bukarest mit 352 Neuinfektionen an einem einzigen Tag – mehr als das Doppelte als am Vortag mit 114 Fällen – eine Rekordzahl registriert. Ein Grund seien die Urlaubsrückkehrer, heißt es seitens der Experten, denn die seit 1. September wirksamen erneuten Lockerungsmaßnahmen würden sich nicht so schnell in den Fallzahlen widerspiegeln. Mit 93.864 Gesamtfällen seit Beginn der Pandemie (Stand 5. September) ist die Schallgrenze von 90.000 überschritten. 3.850 Bürger sind insgesamt verstorben. 1.269 Neuinfektionen wurden landesweit allein am 5. September verzeichnet. mehr...

4. Mai 2020

Interviews und Porträts

Medizinstudent Frank Theil engagiert sich auf der Corona-Station

Am ersten Ostertag rief Rosel Potoradi (87) nach altem siebenbürgischen Brauch auch bei der Familie Theil in Oberasbach an, um gesegnete Feiertage zu wünschen. Bei dieser Gelegenheit erkundigte sie sich, wie es den drei inzwischen erwachsenen Kindern geht. Alle drei waren mehrere Jahre in der Kindergruppe der Nachbarschaft Fürth aktiv, die Rosel Potoradi leitet, ebenso in der Theatergruppe JuThe von Doris Hutter und in der Kindertanzgruppe Nürnberg unter der Leitung von Annette Folkendt. Besonders erfreulich: Frank Theil engagiert sich als Medizinstudent auf einer Corona-Intensivstation. Dieser Einsatz dürfte auch viele unserer Leser interessieren, weshalb Rosel Potoradi ein Interview mit ihm führte. mehr...

30. März 2020

Verschiedenes

Geistlicher Dienst in Zeiten des gesellschaftlichen Stillstandes

Gottesdienste sind nicht mehr möglich. Hausbesuche sind untersagt. Bibel-, Jugend- und Kinderkreise werden nicht mehr einberufen. Konfirmanden können keinen Unterricht mehr besuchen. Was nun? Die Heimatkirche versucht, in kurzer Zeit auf möglichst unterschiedliche und zum Teil innovative Weise die ihr Anvertrauten und die Öffentlichkeit zu erreichen. mehr...

31. Januar 2020

Jugend

Interview mit dem neuen SJD-Bundesjugendleiter Fabian Kloos

Fabian Kloos wurde am 5. April 1993 in Landshut geboren. Gleich nach seinem Abitur 2011 am Hans-Leinberger-Gymnasium in Landshut flog er zum siebenbürgischen Föderationsjugendlager nach Kanada. Es war sein erster bewusster Kontakt mit der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) – eine prägende Erfahrung. Sein Informatikstudium an der TU München schloss er mit dem Bachelor und dann mit dem Master of Science in Informatik ab. Seit einem Jahr arbeitet er als IT-Berater bei der Cluster Reply in München. Mit 7 Jahren hat er angefangen, Gitarre zu spielen, ein Instrument, das er auch heute leidenschaftlich gerne einsetzt, um die siebenbürgische Gemeinschaft und Kultur zu pflegen. Ehrenamtlich engagierte er sich schon im Gymnasium als Mediator, um Mitschülern bei Streitigkeiten und Konflikten zu helfen. Beim Jungsachsentag am 26. Oktober 2019 in Wiehl wurde er nun zum SJD-Bundesjugendleiter gewählt. Hundert Tage danach zieht er im folgenden Interview mit Siegbert Bruss eine erste Bilanz und gibt Auskunft über die Vorhaben des jungen Führungsteams.
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