11. Oktober 2009

Die Zukunft des Verbandes der Siebenbürger Sachsen sichern

Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland will das Selbstverständnis der Siebenbürger Sachsen als Gemeinschaft festigen. Seit 2000 hat der Verband rund 2 600 zahlende Mitglieder vor allem durch das Ableben älterer Landsleute verloren. Der Verband zählt zurzeit 22 100 Mitglieder (Familien) und 380 Mitglieder, die die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) seit 2002 für sich und gleichzeitig für den Verband gewinnen konnte. Auf der Tagung des Bundesvorstandes und der Kreisgruppenvorsitzenden am 3.-4. Oktober in Fürth bei Nürnberg wurden in einem offenen Dialog zahlreiche Anregungen eingebracht, die zum Großteil in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen.
Unter anderem soll ein bundesweiter Mitgliederausweis als Identifikationsmittel eingeführt werden, der den Mitgliedern u.a. ermöglicht, in den Genuss von Vergünstigungen bei Veranstaltungen des Verbandes zu kommen. Der Bundesvorstand wird Argumentationshilfen für die Kreisgruppen erarbeiten, um konkrete Vorteile des Verbandes herauszustreichen. Der ehemalige Chefredakteur dieser Zeitung, Hannes Schuster, wird an diesen Handreichungen mitarbeiten.

Die Tagung des Bundesvorstandes mit den Kreisgruppenvorsitzenden, die jedes vierte Jahr zwischen den Verbandstagen stattfindet, sei die wichtigste Möglichkeit, sich auf dieser Ebene auszutauschen und die Geschicke des Verbandes voranzutreiben. Dies erklärte einführend der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius. Als Gäste begrüßte er Michael Konnerth, Vorsitzender des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V., Peter Pastior als Vorsitzenden des Sozialwerkes und Dipl.-Ing. Bernd Schütz, Vorsitzender des Hilfsvereins „Johannes Honterus“. Nach kurzen „Impulsreferaten“ zu verschiedenen Themen blieb ausreichend Zeit für Aussprachen. Es entwickelte sich ein lebendiger und konstruktiver Dialog, in den sich die Kreisgruppenvorsitzenden sehr engagiert einbrachten.
Der Bundesvorstand und die ...
Der Bundesvorstand und die Kreisgruppenvorsitzenden berieten in Fürth über Strategien zur Förderung des siebenbürgisch-sächsischen Zusammenhalts. Foto: Siegbert Bruss
Als wichtiges Ziel des Verbandes nannte Bernd Fabritius die Sicherung des Zusammenhaltes in unserer Gemeinschaft. Die Basis sei der Körper unseres Verbandes. „Es ist unsere Aufgabe, dass wir unser kollektives Selbstverständnis so fördern, dass jeder Einzelne den Verband unterstützt.“ Als geschlossene Gemeinschaft könne man wirksamer handeln. Deshalb sei es wichtig, dass „möglichst viele unserer Landsleute von der Notwendigkeit einer politischen Mitbestimmung der Rahmenbedingungen für unsere Gemeinschaft überzeugt sind und sich solidarisch zu unserem Verband bekennen“. Dr. Fabritius forderte die Siebenbürger Sachsen auf, sich in allen Parteien zu engagieren, die ein offenes Ohr für unsere Interessen haben. Als aktuelle Aufgaben des Verbandes nannte er die Festigung des grenzüberschreitenden Zusammenhaltes und die Ergänzung des Leistungsspektrums für Mitglieder um Angebote, die sich auf alle Bereiche der siebenbürgisch-sächsischen Kultur beziehen sowie die Interessen und Nöte in allen Bereichen der Integration und des gesellschaftlichen Lebens für alle Altersgruppen der Siebenbürger Sachsen abdecken.

Enni Janesch, Bundesfrauenreferentin und Vorsitzende der Kreisgruppe Drabenderhöhe, berichtete über ihre Erfahrungen als Stadträtin in Wiehl, wo sie sich für die Belange aller Bürger einsetzt und gleichzeitig als Siebenbürger Sächsin wahrgenommen und anerkannt wird. „Diese Gratwanderung ist möglich und geglückt“, sagte Janesch.

Den Verband durch Beitritte stärken

Alfred Mrass referierte zum Thema „Erweiterung des Verbandes“. Beim Verbandstag in Bad Kissingen vom 3.- 4. November 2007 wurde beschlossen, unseren Verband zu öffnen und die Basis zu vergrößern. Die neue Satzung erlaubt neben der Mitgliedschaft von natürlichen Personen auch die Mitgliedschaft von eingetragenen Vereinen (juristischen Personen) und von nicht eingetragenen Vereinen oder anderen Rechtspersonen. Synergieeffekte können dadurch besser genutzt, unsere Gemeinschaft gefestigt und die Interessen wirksamer vertreten werden. Der beigetretene Verein behält dabei seine Selbstständigkeit. In einem individuell gestalteten Beitrittsprotokoll werden die Modalitäten der Zusammenarbeit geregelt sowie die Rechte und Pflichten der beiden Seiten festgehalten. Dadurch solle „für jeden Beitrittskandidaten ein Maßanzug“ geschaffen werden, der den beidseitigen Interessen ausreichend Rechnung trägt, so Fabritius.

Der Hilfsverein Johannes Honterus, Träger des Heimathauses Siebenbürgen mit Alten- und Pflegeheim sowie Eigentümer von Schloss Horneck in Gundelsheim, ist als erster Verein unserem Verband beigetreten (diese Zeitung berichtete in Folge 13 vom 10. August 2009, Seite 1). Dipl.-Ing. Bernd Schütz, Vorsitzender des Hilfsvereins, wies auf die gemeinsame Zielsetzung bezüglich der Förderung der siebenbürgisch-sächsischen Kultur hin. Mit dem Beitritt seines Vereins verbindet er auch die Hoffnung, dass Landsleute verstärkt im Alten- und Pflegeheim in Gundelsheim unterkommen.

Der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius während ...
Der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius während der Tagung in Fürth. Foto: Siegbert Bruss
Der Verband der Siebenbürger Sachsen ist seit neun Jahren mit einem starken Mitgliederschwund konfrontiert. Anhand einer Mitgliederstatistik der Jahre 1992 bis 2009 verdeutlichte Bundesgeschäftsführer Erhard Graeff, dass der Verband seit 2000 im Durchschnitt rund 340 Familien pro Jahr verloren habe. Besonders stark sei der Rückgang in Bayern und Baden-Württemberg, gefolgt von Nordrhein-Westfalen und den anderen Bundesländern, die insgesamt weniger Mitglieder zählen. Besorgnis erregend ist die Altersstruktur: 7 111 Mitglieder sind über 75 Jahre alt.
Auch bisher hat der Verband auf Bundesebene Heimattage, Kulturtage und andere qualitative Veranstaltungen angeboten, mit denen sich die Mitglieder identifizieren. Auch über den Internetauftritt www.siebenbuerger.de habe man neue Mitglieder geworben. 4 000 Probezeitungen wurden versandt, 400 neue Mitglieder sind auf diese Weise hinzu gekommen, die aber die vielen Abgänge nicht kompensieren können. Nach Meinung von Graeff müsse sich der Verband stärker als bisher auch für Bundesbürger ohne siebenbürgische Wurzeln öffnen, die unsere Ziele unterstützen.

Methoden der Mitgliederwerbung

Alfred Mrass berichtete über die Erfahrungen der Landesgruppe Baden-Württemberg. Seit 2004 widmet sich die Landesgruppe dem Thema Mitgliederwerbung und richtet einen Wettbewerb zwischen den Kreisgruppen aus. Als Methoden der Mitgliederwerbung nannte Mrass Schreiben an Siebenbürger, die noch nicht Mitglied sind, Ansprechen bei Veranstaltungen, die Zusendung von Probeexemplaren der Siebenbürgischen Zeitung. Die Mitgliederwerbung sei eine ständige Aufgabe des Verbandes. „Die beste Werbung ist eine gute Arbeit (inhaltlich, personell, organisatorisch), die wir vor Ort leisten“, sagte Mrass.

Überzeugendes Konzept in Heidenheim

Eine solche Arbeit kann die Kreisgruppe Heidenheim vorweisen, die als Sieger des erwähnten baden-württembergischen Wettbewerbs hervorgegangen ist. Seit 2003 ist die Zahl der Mitglieder um 51 Familien auf 281 gestiegen. Das ist ein prozentualer Zuwachs von 22 Prozent. Der Kreisgruppenvorsitzende Günther Dengel präsentierte in Fürth ein überzeugendes Konzept, das neben vielseitigen und reichhaltigen Angeboten für alle Generationen auch finanzielle Anreize für Werber und neue Mitglieder beinhaltet. Eine Theatergruppe, Tanzgruppen für Kinder, Jugendliche und deren Eltern, Weihnachtsfeiern mit Krippenspiel, Familienfreizeiten, eine Trachtenbörse, eine Seniorengruppe und vieles mehr gehören zum Angebot der Kreisgruppe Heidenheim, in der ein sehr reges Gemeinschafts- und Kulturleben stattfindet.

In der Aussprache brachten viele Teilnehmer ihre Erfahrungen und Anregungen ein. Nach Ansicht von Gerlinde Theil (Kreisgruppe Bad Tölz-Wolfratshausen) müssen vor allem junge Mitglieder gewonnen werden, da ihr Anteil im Verband sehr gering ist. „Wir müssen eine Leistung für unsere Mitglieder erbringen, um neue Mitglieder zu gewinnen“, betonte Kurt Schuster von der Kreisgruppe Siegerland. Das ist ihm offenbar gelungen, denn seine Kreisgruppe ist – gegen den allgemeinen Trend – von 108 zahlenden Mitgliedern im Jahr 1994 auf 165 Mitglieder im Jahr 2009 gewachsen.

Zielgruppen der Mitgliederwerbung

Zielgruppe der Mitgliederwerbung sind vor allem jene Siebenbürger Sachsen, die an siebenbürgischen Veranstaltungen teilnehmen oder in verschiedenen Kultur- und Tanzgruppen aktiv sind, sich aber bisher nicht entscheiden konnten, dem Verband beizutreten. Auch das Potential in den Heimatortsgemeinschaften ist sehr groß. Finanzielle Anreize sollen helfen, neue Mitglieder zu gewinnen. Kreisgruppen können zudem kostenlose Probeexemplare der Siebenbürgischen Zeitung für die Mitgliederwerbung einsetzen. Bestellungen sind zu richten an die Mitgliederverwaltung, Frau Uta Schullerus, Telefon: (089) 23 66 09 12.

Den zweiten Tagungstag eröffnete Dankwart Gross, Vorsitzender der Kreisgruppe Kempten, mit einer Andacht zu Erntedank.

„Anliegen an der Basis“

Erstes Diskussionsthema waren die „Anliegen an der Basis“. Fabritius nannte einleitend als Beispiel den zunehmenden Bedarf an rechtlicher und sozialer Beratung. Viele Mitglieder wenden sich an die Kreisgruppen, Landes- oder Bundesgeschäftsstellen, um sich über Rentenfragen in Deutschland und Restitutionsfragen in Rumänien zu informieren. In der Rentenfrage ist ein Durchbruch beim Fiktivabzug gelungen (Siebenbürgische Zeitung vom 15. Juli 2009). Die Schieflage, die viele Landsleute belastet hat, wurde von unserem Verband in Verhandlungen mit den deutschen und rumänischen Rentenbehörden abgewendet. Der Erfolg sei auf die guten Kontakte zu rumänischen und bundesdeutschen Politikern bzw. Behörden und das Verhandlungsgeschick des Bundesvorsitzenden zurückzuführen, betonte Hannes Schuster, ehemaliger Chefredakteur dieser Zeitung. Dieser Erfolg sei dem Verband zuzuschreiben und zeige, wie notwendig er auch heute sei.

Neben Rechtsinformationen in der Siebenbürgischen Zeitung bietet der Verband auch Telefonsprechstunden, Vorträge in den Kreisgruppen und Multiplikatorenseminare an. Es sei nötig, ein engmaschiges Netz von Betreuern zu bilden, die geschult werden und die Mitglieder der Kreisgruppe beraten können, sagte Dr. Fabritius.

Hilfreich für die Kreisgruppen sind auch die regelmäßigen Seminare für Presse- und Kulturreferenten und die Leiter von Blaskapellen, Chören, Theater- oder Tanzgruppen, die zur Fortbildung der Vorstandsmitglieder beitragen. Herta Daniel, Vorsitzende der Landesgruppe Bayern, empfahl den Kreisgruppenvorsitzenden, rechtzeitig Nachfolger in die Vorstandsarbeit einzubeziehen und so dafür zu sorgen, dass die Kontinuität in der Kreisgruppenarbeit gesichert wird. „Die beste Werbung für junge Leute sei, wenn Eltern siebenbürgisch-sächsische Kultur vorleben“, sagte Daniel.

In seinen „Überlegungen zur kulturellen Breitenarbeit des Verbandes“ lenkte Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster den Blick auf die siebenbürgisch-sächsische Kultur, die nicht nur erforscht und dokumentiert, sondern primär „gelebt, gepflegt und weiterentwickelt“ werden sollte. Eine herausragende Rolle komme dabei den Kulturgruppen der Kreisgruppen zu, die „Zellkerne der Gemeinschaftsbildung“ seien. Die Tradition sei allerdings kein „Ruhekissen“, sondern „ein riesiger Schatz von Erfahrungen, der zur Bewältigung der Gegenwart wie auch der Zukunft“ herangezogen werden sollte.

Jugend entwickelte Marketingkonzept

Bundesjugendleiter Rainer Lehni stellte die vielseitigen Kultur- und Freizeitangebote der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) unter dem Titel „Ich gehör’ dazu“ vor. Ein Marketingkonzept hatte die SJD-Bundesjugendleitung im April 2009 in Köln erarbeitet. Es umfasst neben einer Power-Point-Präsentation, die Lehni in einer aktuellen Fassung vorstellte, auch eine Infomappe, einen überarbeiteten Flyer und eine Homepage. Die SJD befasst sich seit Jahren intensiv mit der Mitgliederwerbung und hat seit 2002 – als das neue Mitgliedermodell eingeführt wurde – 380 Mitglieder gewonnen.

Über die Ziele und finanzielle Lage der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek berichtete Stiftungsmitglied Nils Håkan Măzgăreanu. Die Stiftung war vor zehn Jahren infolge des Rück- gangs der öffentlichen Mittel gegründet worden, um den Fortbestand der Siebenbürgischen Bibliothek und des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim zu sichern. Dr. Bernd Fabritius dankte der Bundestagsvizepräsidentin Dr. h.c. Susanne Kastner (SPD) sowie dem Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedler, Dr. Christoph Bergner (CDU), die beide eine Initiative des Verbandes unterstützt hatten, wonach die Kultureinrichtungen in Gundelsheim stärker als bisher aus Bundesmitteln gefördert werden sollten. Eine entsprechende Zusage ist kürzlich beim Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrat eingegangen. Der Bundesvorstand erneuert die Empfehlung an die Mitglieder und Kreisgruppen, den Erhalt unserer Kultureinrichtungen in Gundelsheim – „des kulturellen Rückgrats unserer Gemeinschaft“ – weiterhin durch Spenden zu unterstützen. Die Untergliederungen werden gebeten, bei ihren Veranstaltungen Spenden zu sammeln und an unsere Geschäftsstelle unter Angabe der Untergliederung zu überweisen. Die Bundesgeschäftsstelle leitet die Beiträge nach Gundelsheim weiter.

Tipps für kulturelle Veranstaltungen

Eine Fülle von Tipps zum Thema „Zusammenarbeit mit anderen Institutionen“ lieferte die stellvertretende Bundesvorsitzende Doris Hutter. Unter dem Titel „Gemeinsam sind wir stärker, prächtiger und attraktiver!“ zeigte sie in ihrem „Impulsreferat“ auf, wie die Kreisgruppen Veranstaltungen mit Heimatortsgemeinschaften, befreundeten Landsmannschaften, Kulturhäusern, Kirchen, Museen, dem Kreisjugendring und vielen anderen Partnern auf die Beine stellen können. Neben den vielen Ausstellungen, die kostenlos beim Bundeskulturreferat unseres Verbandes in München ausgeliehen werden können, empfahl Hutter die Ausstellung „Schulen der Siebenbürger Sachsen“, die in einer leicht zu transportierenden Fassung bei Johann Ohler, Telefon: (01 71) 4 57 59 99, erhältlich ist.

Herbstsitzung des Bundesvorstandes

Am Samstagvormittag, vor der Tagung, fand ebenfalls im Gemeindehaus der Heilig-Geist-Kirche in Fürth-Hardhöhe die Herbstsitzung des Bundesvorstandes statt. Der Bundesvorsitzende begrüßte als Gäste Inge Alzner, Vorsitzende des gastgebenden Kreisverbandes Nürnberg (mit ihrem Helferteam betreute sie die Tagungsteilnehmer hervorragend), und die beiden stellvertretenden SJD-Bundesjugendleiterinnen Ingwelde Juchum und Christine Göltsch sowie Andreas Roth, Stellvertretender Landesjugendleiter der SJD Bayern.

Ausschluss aus dem Verband

Der Bundesvorstand beschloss einstimmig, die Mitglieder Johann Schöpf und Karl-Heinz Schäfer (Berlin) wegen verbandsschädigenden Verhaltens aus dem Verband auszuschließen. Schöpfs Klagen gegen den Verband wurden sowohl vom Landgericht München als auch vom Oberlandesgericht München als unbegründet zurückgewiesen. Sämtliche Beschlüsse des Verbandstages der Siebenbürger Sachsen im November 2007 wurden somit rechtskräftig bestätigt.

In Berlin sind die Bemühungen um eine außergerichtliche Einigung mit dem im Jahr 2004 von Johann Schöpf und weiteren sechs Personen gegründeten Verein „Landesverband Berlin/Neue Bundesländer der Siebenbürger Sachsen e.V.“ gescheitert. Dieser neue Verein konnte nicht mit der Berliner Gliederung unseres Verbandes (Vorsitzende: Beatrix Schenker) zusammengeführt werden.

Zudem plante der Bundesvorstand die Kulturmaßnahmen und den Haushaltsplan für das kommende Jahr. Die nächste Bundesvorstandssitzung wurde für den 6. März 2010 in München festgesetzt.

Siegbert Bruss

Schlagwörter: Verband, Bundesvorstand, Mitgliederwerbung

Bewerten:

59 Bewertungen: ++

Noch keine Kommmentare zum Artikel.

Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.