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25. Januar 2024

Verbandspolitik

Verband steht in der Mitte der Gesellschaft – für Demokratie, gegen Rechtsextremismus

In der Bundesrepublik Deutschland, wie in vielen Teilen Europas und der Welt, lässt sich eine zunehmende politische Radikalisierung der Gesellschaft beobachten. Diese Entwicklung macht auch dem Verband der Siebenbürger Sachsen große Sorgen für die Zukunft Deutschlands und Europas. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 5 mal kommentiert.

  • gogesch

    1gogesch schrieb am 25.01.2024, 15:41 Uhr:
    Ich möchte den Anteil der siebenbürgisch-sächsischen AfD Wählern nicht kennen!
  • Doris Hutter

    2Doris Hutter schrieb am 25.01.2024, 23:46 Uhr:
    Leider kennen die meisten AfD-Wähler das Programm der AfD gar nicht. Ich habe es auch nicht gelesen, aber wenn man unabhängige Medien aufmerksam konsumiert, z.B. BR 2 hört, erfährt man, dass die AfD gegen den Mindestlohn und gegen Subventionen der Landwirtschaft ist, Frauenrechte nicht schätzt, Homosexuelle ablehnt, alle Zuwanderer, die nicht genügend angepasst sind (wer definiert das?-denn bei ihnen geht es nicht um Integration, sondern Assimilation), aus Deutschland entsorgen will und dass es öffentliche Statements, die auf Echtheit überprüft worden sind, gibt wie:
    "Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte" (A. Weidel, in sueddeutsche.de)
    "...Wer Homosexualität auslebt, dem droht dafür eine Gefängnisstrafe...Das sollten wir in Deutschland auch machen!"
    (M. G., Referent von Dr.C.B., in sueddeutsche.de)
    "Wir sollten eine SA gründen und aufräumen!" (A. G., in tagesspiegel.de)
    "Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote. Frauen, Kinder. Mir egal. Es wäre so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen...!" (H.M. in spiegel.de) usw., die Liste solcher Zitate ist länger.

    Wer als Wutbürger/in bisher diese Partei als Alternative gut gefunden hat zu was auch immer, was nicht so klappt, wie man es sich wünscht, macht sich vielleicht doch auch einige Gedanken, ob Politiker/innen mit so einer Gesinnung uns eine Verbesserung in Deutschland bringen würden...
  • Peter Otto Wolff

    3Peter Otto Wolff schrieb am 27.01.2024, 12:32 Uhr:
    OK, am Begriff "Remigration" könnte man sich ggf. abarbeiten. Andererseits, wenn in einem Rechtsstaat über 350.000 fremde Personen rechtskräftig von deutschen Gerichten, zur Ausweisung verurteilt wurden, und das unter fadenscheinigen Ausreden, konstruierten Argumenten, penetrant nicht geschieht, wie nennt man sowas? Missachtung des Rechtsstaats, Verblendung, Indoktrination? Da klingen wohlfeile Appelle des Verbandes im Originalton der Regierenden hohl/ unglaubwürdig!
  • Peter Otto Wolff

    4Peter Otto Wolff schrieb am 27.01.2024, 13:11 Uhr:
    Beitrag am 29.01.2024, 08:14 Uhr von Moderation geändert.
    Hallo Frau Hutter, ich nochmal, nach sequentieller Lektüre Ihres Beitrags.
    1. Thema Homosexualität, ich bin nicht betroffen, allerdings war und ist es mein noch heute bester Freund und ehemaliger Hochschulkollege in RO. Ich habe in so akzeptiert und geschätzt, in den 70-ern, als dort ganz andere Gesetze galten. Andererseits, wo käme man dahin, wenn man als DE öffentlich alle Homosexuellen dieser Welt ein Recht auf Asyl zuspricht?! Oder allen gedemütigten muslimischen Frauen, oder allen Klimageschädigten, allen Tschetschenen und Türken (Mitglieder eines NATO-Partners), allen Palästinensern und Afghanen, mit Recht auf Familiennachzug?!
  • Doris Hutter

    5Doris Hutter schrieb am 27.01.2024, 19:00 Uhr:
    Es war und ist nie die Rede gewesen, ALLE genannten Menschen in Deutschland aufzunehmen.

    Wer behauptet sowas?

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