15. Juli 2014

Das Festzelt beim Heimattag

Das Festzelt ist in jedem Jahr einer der Hauptanziehungspunkte beim Heimattag. Man trifft sich, unterhält sich, tanzt und hat Spaß. Wir als die Hauptverantwortlichen möchten uns bei den zahlreichen Gästen bedanken. Nur durch die vielen Besucher sind die Abende im Festzelt immer etwas ganz Besonderes. Danke auch an die Bands und die Blaskapelle, die den Heimattag im Festzelt musikalisch begleitet haben.
Das alles geht natürlich nicht ohne zahlreiche Helfer. Das beginnt bereits mit den Vorarbeiten wie Aufbau der Bauzäune, Zelte, Pavillons, Verpflegung für die Helfer einkaufen etc. Am Sonntagnachmittag waren mehrere Personen da, um mit Kindern zu basteln. Der Platz vor dem Festzelt muss täglich gereinigt werden. Jeden Abend sind mehrere Kassen am Eingang zum Festzelt besetzt. Unsere Helfer sind Mitglieder der Bundesjugendleitung, Familienangehörige, Freunde und Bekannte, die jedes Jahr gern mitmachen. Einige von ihnen haben kurz und knapp berichtet, wie sie ihre Schicht am Festzelt gesehen haben bzw. was sie mit dem Festzelt verbinden:

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Ralf Wenrich: Krönender Abschluss eines jeden (Heimat-)Tages – das Festzelt, in dem Jung und Alt zusammen in ausgelassener Stimmung feiern, tanzen und lachen.

Edwin-Andreas Drotleff: Obwohl es Arbeit und manch einer der Festzeltgäste schwer von Begriff ist, was den Eintritt angeht, ist es immer das Erlebnis wert, beim Festzelt mitzuarbeiten und das Team vor Ort zu unterstützen! Durch die tolle Vorarbeit von Ingwelde Juchum und Erhard Bartesch und die klare Anleitung durch sie vor Ort wird ein reibungsloser Ablauf gewährleistet. Danke hierfür!

Bruce Schott: Zum dritten Mal an der Kasse des Festzeltes und immer noch dieselbe Aussage ... das Festabzeichen brauchten wir letztes Jahr nicht!

Andreas Roth: Die Kassenschicht am Festzelt macht mir persönlich immer viel Spaß, weil man viele Leute in kurzer Zeit trifft und es immer wieder lustig ist. Außerdem ist durch Ingwelde immer für das leibliche Wohl gesorgt.

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Ramona Martin: Ich bin immer wieder begeistert von dem Zusammenhalt und dass man jedes Jahr neue nette Leute kennenlernt, egal ob im Zelt oder bei der Arbeit, das nenne ich Zusammenführung. Das hätten wir in Siebenbürgen nie geschafft.

Tanja Schell: Schichten im Kassenhäuschen des Festzeltes – wahnsinnig viel Spaß und gleichzeitig so viele nette Leute auf einem Haufen, die unheimlich gut drauf sind.
„Blaue Stunde“ im Festzelt. Foto: Günther Melzer ...
„Blaue Stunde“ im Festzelt. Foto: Günther Melzer
Fabian Richter: Auch hier kommen verschiedene Generationen sehr gut miteinander aus und man hilft sich gegenseitig. Ein großer Zusammenhalt während und neben der Schicht.

Maria Henning: Viele Gäste kamen schon mit guter Laune an. Da wurde das Bändchen mit so manchem Spruch wie „En Bilett, ken Kirprich, bitte!“ verlangt. Vom Kassenwagen aus war die Übersicht der ankommenden Gäste sehr gut. So habe ich nach fast 25 Jahren einen ehemaligen Schulkollegen wiedergesehen. Das hat mich dieses Jahr sehr gefreut.

Steffi Kepp: Meine Arbeit im Festzelt? Entspannung pur am Sonntagabend nach den ganzen Veranstaltungen.

Christian Guist: Was ich damit verbinde? Den Drang zum Wirken an der Gemeinschaft. Das Honorar ist die Bindung zur heimischen Masse und die Sorge um das leibliche Wohl. Meine Interpretation zur Arbeit am Sachsenvolk und somit auch am Festzelt.

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Kerstin Arz: Es ist immer wieder schön, die anderen Helfer aus verschiedenen Teilen Deutschlands zu treffen, und trotz der manchmal stressigen Arbeit bleibt immer auch Zeit für Gespräche und Späße.

Florian Bruckner: Vorglühen fürs Festzelt, langsames Warm-up … oder das 5-Euro-Schein-Problem …

Ingwelde und Erhard: Herzlichen Dank an alle Helfer, ohne die wir beide diese Arbeit nicht stemmen könnten. Auch wenn die Arbeit rund um das Festzelt anstrengend ist, macht es dennoch einen Riesenspaß!

Ingwelde Juchum

Schlagwörter: Heimattag 2014, Festzelt, Ehrenamt

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