SbZ-Archiv - Stichwort »Bischof«

Zur Suchanfrage wurden 2571 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 2

    [..] n Volk durch die Verlebendigung des uralten Nachbarschaftsgedankens einen erhöhten Lebensinhalt geschenkt hat. Heute ist er evangelischer Pfarrer in einem kleinen sächsischen Dorf Siebenbürgens. Sein Bischof schrieb vor längerer Zeit, daß Wilhelm Schunn einer der glücklichsten Menschen sei, die er kenne, und eine Pfarrersfrau, die ihn gut kennt und die auch als Hannin mitgearbeitet hat, sagte mir, daß er einer unserer besten sächsischen Pfarrer sei. So hat sich der Ring gesch [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] he heute, daß wir unrecht hatten, als wir glaubten, Teutsch habe sich überlebt. Wollen wir eine Zukunft für Europa, so wird nicht der Geist der Schärpenträger bestimmen dürfen, sondern der Geist, der Bischof Teutsch leitete, als er es vermochte, Volk und Kirche als Einheit zu begreifen und ihnen zu dienen. Die Formen mögen sich dabei wandeln; darauf kommt es nicht so sehr an. Was ich vor fünfundzwanzig Jahren über ihn schrieb, war: es sei von uns gegangen die tiefe, glockenha [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 1

    [..] sondern sie m a c h te n Politik, d. h. sie trugen mit an der Verantwortung für das Schicksal einer Volksgruppe, und sie wußten nicht nur zu schreiben, sondern auch zu schweigen. Kein Geringerer als Bischof Friedrich Teutsch schrieb einst: ,,Die Zeitung ist eine Macht, die mit ihren Lettern Schlachten schlägt wie das Heer auf blutiger Wallstatt, die die Herzen von Tausenden zu erheben imstande ist, zu heiliger Andacht und die mehr als in einem Falle edelste Entschlüsse zur e [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 2

    [..] ie sich damals -- vielfach hinter den Kulissen -- abspielten. Die zahlreichen Zuhörer bewiesen in München wie in Berlin ihre Aufgeschlossenheit für diese Vorträge und kargten nicht mit Beifall. G. B. Bischofsvikar Alfred Herrmann Jahre alt Von einem Landsmann aus Hermannstadt erhalten wir die nachfolgenden Zeilen: Am . Januar feierte das siebenbürgisch-sächsische evangelische Kirchenvolk den . Geburtstag seines Bischofvikars Alfred Herrmann im Rahmen einer schlichten F [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] der Chronist des Salzburger Erzbistums, daß auf dem Gebiet des einstigen Avarenreiches noch Gepiden wohnen. Im . Jahrhundert wird in Konstanza noch gotisch gepredigt. Im . Jahrhundert spricht der Bischof von Saloniki von Gepiden als Zeitgenossen und im . Jahrhundert sind Goten am Schwarzen Meer nachweisbar. Der Name der Goten lebt in vielen siebenbürgischen Ortsnamen in rumänischer Sprache bis heute fort, wie Gotental und Gotendorf usw. Wie man essen soll Darüber gibt e [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 5

    [..] lfte des . Jahrhunderts) zeigt uns die vollschäumende Widerstandskraft unseres Volkes. Als die sächsische Selbstverwaltung, der ,,Königsboden", endgültig aufgelöst wird, finden sich Männer wie Bischof G. D. Teutsch, der spätere Bischof Friedrich Müller, Franz Gebbel, Andreas Zimmermann und Dr. Karl Wolff. Sie rufen das Volk auf, sich zur Wehr zu setzen, geben ihm eine neue Organisation, neue Schulen und ertragreichere Wirtschaftsformen. Dabei helfen ihm die Meister der [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 4

    [..] nen flankiert. Der Wolfsburger . Vorsitzende, Robert F a i b l e , hieß alle Landsleute herzlich willkommen und begrüßte insbesondere den . Landesvorsitzenden Dr. F r ü h m aus Hannover sowie Landesbischof i. E. St a e d e l . Er gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß so viele L-andsleute trotz des schlechten Wetters der Einladung gefolgt seien und wünschte ihnen allen einen recht vergnügten Tag, der in echt heimatlicher Einmütigkeit verlaufen möge. Viele freudige Gesichte [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] n, die ich vergaß; Die ich heut, wo November mich Uitil, Für meine taube Flöte Erinnern soll aus der Röte Bei kaum zu entziüernder Schrift. Georg von der Vring Der alte Clown und der Junge Von Alfons Bischof ,,Laß es mich machen, Rocco, bitte, laß es mich machen!" bettelte Fips. Er stand da und hob in beschwörendem Flehen die Hände. Unverwandt schaute er auf Rocco, der sich eben für die Vorstellung zurechtmachte. Der alte Clown schwieg. Er warf einen schnellen Blick auf den J [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] des gleichen Jahres holte sich Bistritz, die ,,Hauptstadt" des Nösnerlandes, Molitoris zum Stadtpfarrer. , Und schon finden wir ihn nun auch als Landeskonsistorialeni im Kreise jener Männer, die Bischof Fr. Teutsch um sich scharte, von denen Molitoris einer war, dem Teutsch's Wohlgeneigtheit und Freundschaft in besonderem Maße zugetan war. Moli,toris ist sich 'dieser Gunst bis auf den heutigen Tag bewußt geblieben. In seiner jeglicher Pose unholden, schlichten, herzwarme [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 3

    [..] Sie sieht das alte Vaterhaus, das Mutterland im Licht romantischer Verklärung, im Glanz des Reichtums, durch den Tränenflor des Heimwehs, aus weiter und durch, uns Ausgesiedelte doch so naher Ferne. Bischof Friedrich Teutsch, der die Dreiheit des geistlichen Amtes, des Geschichtsforschers und Volksführers in seiner Person vereinigte, führt im dritten Band seiner .Sachsengeschichte' (, ) zustimmend ein Wort an, das der verantwortliche Politiker Franz Gebbel dem .Sieben [..]