SbZ-Archiv - Stichwort »Der Birnbaum«

Zur Suchanfrage wurden 41 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1978, S. 4

    [..] h w o b , Innsbruck, ,,Oswald von Wolkenstein als Rat König Sigmunds" Ort: Haus des Deutschen Ostens, München, Am Lilienberg (Straßenbahnhaltestelle: Deutsches Museum, S-Bahn-Haltestelle: Rosenheimer Platz); Zeit: Samstag, den . November , . Uhr. wir eine Besprechung veröffentlichen, um den weniger informierten Landsleuten und vor allem der Jugend das Werk vorzustellen. MICHAEL ALBERT: Der Birnbaum Geschrieben Von einem alten Birnenbaum Berichtet uns die Sage [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1974, S. 6

    [..] tansprache, in welcher er aufzeigte, daß wir die alte Heimat nie vergessen dürfen und ebenfalls treu und aufrichtig zur neuen Heimat Österreich stehen müssen. Besonderer Dank unserer Jugendgruppe, welche nicht allein durch die gut eingeschulten Volkstänze die Feier umrahmten, sondern darüber hinaus die Gedichte ,,Glocken der Heimat" durch Hildegard Gubesch und ,,Birnbaum" durch Georg Rauh darbot. Landesobmannstellvertreter Hans Waretzi verlieh an folgende Männer, die sich inn [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1970, S. 6

    [..] . Uhr statt. Es begann mit einem Einmarsch der Jugendgruppen, einer Begrüßung durch denNachbarvater von Bad Hall, Johann Gubesch, und dem Lied ,,Af deser Ierd". Die Festansprache hielt mit jugendlichem Elan und viel Temperament Hildegard Roth. Zwei weitere Mitglieder der Bad Haller Jugendgruppe trugen Gedichte vor. Marianne Rauh sprach einen Festgruß, der von Johann Lochner, dem Jugendleiter von Bad Hall, für dieses Fest verfaßt wurde. Das Gedicht ,,Der Birnbaum" von Michae [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 3

    [..] ung dieser Veranstaltung und gab der Hoffnung Ausdruck, daß nunmehr auch der ins Stocken geratene Bau des Jugendheimes wieder vorangehen werde. Nicht unerwähnt sollte das von Ellen Weber vorgetragene Gedicht von Michael Albert: ,,Der Birnbaum", bleiben. Es ist symbolisch für unseren Volksstamm... das welke Laub fällt im Herbst ab, aber der alte Stamm bringt stets neues Laub und neue Früchte. Alle Landsleute sind zu der Einweihungsfeier in Drabenderhöhe herzlich eingeladen [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 7

    [..] eine kleine abwertende Anspielung auf das damals aufkommende ,,Gradieren" des Mosts, der aber in der guten alten Zeit auch nur mit der Zunge ,,gradiert" wurde. -- Und schließlich wird die Geschichte vom berühmten Gottfriedbirnbaum erzählt, der in der im Garten des Seilers Bart stand. Jeder Bursche, der von diesem Baum eine Birne schüttelte und aß, mußte eine Bartische Tochter, deren es sieben gab, nehmen. Nur die jüngste bleibt über. Burschen gehen bei einem G [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 11

    [..] sken war zwar tüchtig, fleißig und sparsam, besorgte die Kinder gut lind hielt die Wirtschaft in Ordnung. Aber, aber... sie hatte einen ,,Terwen" (Eigensinn) und eine böse und spitze Zunge. Will der Misch so, «rill das Riesfcen anders, will er rechts, will sie dagegen links, immer ist Krieg zwischen beiden. Der ganze schöne Hof ist ihm verleidet und er beneidet den Nachbar Thois, dessen zwei Frauen sich am gleichen Ast des Birnbaumes aufgehängt hatten, der hinter dessen Haus [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 7

    [..] e lohnt das Stück mit einem blanken Dreier. Dann steckt sie in jedes Natternmaul ein angetriebenes Zehchen Knoblauch, wickelt den weichen Tierleib darum, gräbt die drei Zehchen solcherart bei zunehmendem Mond unter einem Birnbaum ein. Bis es am Fruchteinführen ist, haben die Knoblauchteile das Vipernköpfchen gesprengt, aus dem Schlangenleib alle Kraft herausgezogen und sind ansehnliche Knollen geworden. Die hat die Maio ausgegraben -- vor Tau und Tag --, versteht sich, behuts [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] t aussehen." Puder?! -- Ich sehe meine Cousine, die bei uns wohnt, verzagt an. Bei uns zu Hause gibt es solche Dinge nicht. Wir gehen bedrückt nach Hause. Unfein wollen wir doch nicht aussehen. Stotternd fühle ich bei Mutter vor, sage, es müsse sein. Mutter erklärt klipp und klar, das käme gar nicht in Frage. Und was Mutter sagt, ist gesagt. In schweren Sorgen sitzen wir im Garten auf dem Birnbaum, überlegen -Mehl? -- nein -- Zucker? -- klebt! Puder zu kaufen, erscheint uns z [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 3

    [..] dann, wie sie mir schrieben, ihrem eigenen Bücherschrank, entnommen, da keine deutschen- Bücher mehr käuflich zu haben viarenj. und. als. i$k die, erste Seite aufschlug, da stand als Widmung drin: Christus, aber sprach: Was ihr den Geringsten unter euch getan habt, das habt ihr mir getan! -Eine Menge feiner Birnen vom eigenen, Birnbaum.: lagen noch dabei und eine Einladung, wenn mich einmal der Weg dort vorbeiführte, bei ihnen abzusteigen. Dann schrieb-die Mutter weiter in d [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 5

    [..] hen Bauerntums. Wir hörten die schönen Gedichte: ,,Die Mutter schläft", ,,Mein Dorf", ,,Bauernstube". Siebrachten uns den ganzen Zauber unseres verlorenen Paradieses, des einstigen sächsischen Dorflebens, wieder. -- Und immer ist Albert Mahner seines Volkes! Wir kennen alle ,,Deiner Sprache, deiner Sitte, deinem Volke bleibe treu...", ,,Der . Birnbaum" / ,,...nur wenn der Baum von innen stirbt, dann grünt er nimmer wieder" /. Michael Albert ist , also jährig, im gleiche [..]