SbZ-Archiv - Stichwort »Folge 1a Vom 1. Februar 1966«

Zur Suchanfrage wurden 121 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1991, S. 10

    [..] ·v.fe-;^ '! -^* i-. t - * , '*,nT*r'-i; *i-Ä.-i-,*;.\' Ä»V.-s · , auf arbeits- und staatsrechtlichem Gebiet sehr nachteilig auswirkten, veranlaßten viele von ihnen, in die Bundesrepublik oder nach Übersee auszuwandern, da sie dort bessere Voraussetzungen für eine Existenzgründung fanden. Hauptsächlich dadurch verringerte sich in den Folgejahren der Mitgliederstand auf derzeit Landsleute. Infolge der sich immer katastrophaler auswirkenden politischen und wirtschaftlichen V [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1991, S. 12

    [..] , München . Zum Gerber berufen Paul Ferentzi Jahre alt Von den drei Brüdern war er der ,,strammste". Der ältere, Walter, fühlte sich zum Rechtsanwalt berufen, der jüngere, Günther (,,Nuno"), zur Musik hingezogen; so war Paul, der mittlere, dazu bestimmt, der Familientradition väterlich- und mütterlicherseits folgend, das schöne Gerberhandwerk zu erlernen. Die Heirat seines Vaters, des Lederfabrikanten Viktor Ferentzi, mit Regine (,,Jinni") Hienz, Tochter eines Ger [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1990, S. 3

    [..] edingungen für einen umfassenden Austausch' aufgrund einiger Initiativen von Gemeinden und Städten geschaffen, von denen schon mehrere angelaufen sind und deren Volumen ein Vielfaches der staatlichen Hilfen ausmache. In der Folge unserer Zeitung haben wir ein Interview abgedruckt, das der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft, Dankwart Reissenberger, der ,,Hermannstädter Zeitung" gewährt hatte. Als Grund für seine Veröffentlichung gaben wir an, der Text sei aus uns unbekann [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1990, S. 2

    [..] gjedes Einzelnen handeln konnte. Es ist dabei oft vergessen worden, daß es sich bei dem Recht auf Ausreise um ein verbrieftes Menschenrecht handelt, das nun auch - genau vor einem Jahr - in das abschließende Dokument der KSZEFolgekonferenz von Wien aufgenommen wurde. Die Landsmannschaft hat mit Erfolg dafür gekämpft, daß den Deutschen aus Rumänien die gleichen Rechte wie den deutschen Vertriebenen aus Ostpreußen, Schlesien oder dem Sudetenland gewährt werden, um sowohl ihre V [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1990, S. 1

    [..] B D SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG DIE ZEITUNG DER FÖDERATION DER SIEBENBÜRGER SACHSEN Folge . Februar .Jahrgang Bundesvorstand tagte im Kloster Eberbach Keine Schmälerung der Rechte für Aussiedler! Hilfeleistungen nach Siebenbürgen werden verstärkt/Landsmannschaftwill Eingliederung in Deutschland erleichtern Arbeitsgruppen gegründet Eltville. Der Bundesvorstand der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen hat auf seiner ersten Sitzung nach dem Verbandstag in Ingolst [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1989, S. 4

    [..] taltungen eröffnet. Es findet ein Fußball-Turnier auf dem TSV-Platz und ein Volleyball-Turnier in der Dreifachturnhalle statt. Verantwortlich ist das Bundesjugendreferat in Verbindung mit Heinz-Otto Lutsch und anderen. Die Ausschreibungen erfolgen gesondert. Die Eröffnungen der Ausstellungen des Wortund Welt Verlages sowie des Alpenvereines im katholischen Pfarrheim und der Verkaufsausstellungen erfolgen am Samstag um . Uhr. Aus diesem Grunde müssen bereits am Freitag die [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1989, S. 4

    [..] tändigen bundesdeutschen Behörden weitergeleitet. Diese müssen nun entscheiden. Im einzelnen machte Gheorghe Bodnäras, so heißt der Sohn des einst allgewaltigen rumänischen Spitzenfunktionärs, folgende Angaben: Sein Vater Emil Bodnäras und seine Mutter Vera Bodnäras, geborene Negritu, seien deutsche Volksangehörige gewesen und hätten sich auch immer zum Deutschtum bekannt. Im Hinblick darauf erfülle er als deren Sohn die Bestimmungen des § des Bundesvertriebenengesetztes. Z [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1989, S. 3

    [..] nur . Insgesamt kamen in jener Periode (-) laut DRK-Statistik Aussiedler aus Rumänien in die Bundesrepublik Deutschland, wobei auch ,,Vermittler" in Wien und London eine Rolle spielten. In der darauffolgenden Periode - sanken die Zahlen wieder drastisch ab (: , : , : , : ), ausgenommen das Jahr , in dem die Aussiedlerzahl unvermittelt auf hinaufschnellte, um jedoch gleich wieder steil abzusinken. Die Aufnahme dipl [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1988, S. 3

    [..] ur für Sowjetbürger noch geringer. Die Aussiedlung wird in größerem Umfang nur Angehörigen der deutschen Volksgruppe gestattet. Die Antragstellung hat schwere persönliche Diskriminierungen zur Folge. Das Verfahren ist beschwerlich, kostspielig und willkürlich. Für eine positive Entscheidung werden nicht nur hohe Gebühren erhoben, sondern auch von privater Seite und von der Bundesrepublik Deutschland pauschale Ablösesummen verlangt. Schließlich erleiden die Aussiedler einen pr [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1987, S. 2

    [..] n? Die Härte der rotchinesischen Tibetverwaltung führte vor allem in den fünfziger Jahren wiederholte Male zu erbitterten Aufständen der Tibeter, zur Flucht ihres Dalai Lama und allein in den darauffolgenden Jahren von über Tibetern. Dann wurden die Ungeheuerlichkeiten der chinesischen ,,Kulturrevolution" von auch in dies über etwa , Millionen Quadratkilometer ausgebreitete, von knapp , Millionen Menschen bewohnte größte Hochland der Erde hineingetragen [..]