SbZ-Archiv - Stichwort »Fußball In Stuttgart«

Zur Suchanfrage wurden 100 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 5

    [..] s Essens rasch noch eine kleine Wandertour zu machen; dia Landschaft und das Wetter laden dazu ein. Als dann gegen Mittag auch die letzten Bummler und Nachzügler eingetroffen sind und inmitten duftender Bratspeckwolken -- ganz Eifrige halten die Speckstücke an langen Stöcken über die Glut und betupfen damit die Brotscheiben -- das Mahl beginnt, fliegen von einem Tisch zum anderen ununterbrochen die Scherzworte, das Lachen und die Zurufa der fast hundert Schmausenden; Steak-, [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1977, S. 4

    [..] inrichtungen sind vorrangig zu berücksichtigen. Diese Satzung tritt am . . in Kraft. Jürgen Knall (Bundesvorsitzender d. VDJS) Jugendveranstaltungen Dinkelsbühl Handballturnier: Samstag --.; Sonntag -- (Deutschland -- Österreich). Fußball: Montag . -- ., (Deutschland gegen Österreich). Volkstänze: Sonntag. Jugendkonzert: Sonntag , --.. Tanz und Unterhaltung: Samstag und Sonntag, ab Uhr in der Turnhalle und den Wirtschaften von Dinkels [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1972, S. 4

    [..] Und wer sich keinen Proviant mitgebracht hatte, konnte sich mit gutgewürzten ,,Mititei" nach Art des Hauses den Hunger vertreiben. Der Nachmittag brachte für groß und klein genug Unterhaltung. Mit Wurfspielen, Kegeln und Fußball ergötzte sich die Jugend, während die Erwachsenen sich mit allen verfügbaren Kräften dem Tauziehen hingaben. Beim Kampf Männlein gegen Weiblein siegte -- trotz Schummelei -- das starke Geschlecht (in diesem Fall: die Männer!) Selbst eine Wiederholung [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1970, S. 5

    [..] ssen und Pkw aus den geschlossenen Siedlungen Setterich, Oberhausen und Herten-Langenbochum. Die Leichtathletik-Wettkämpfe konnten im neuerrichteten Wiehler Stadion am Sonntagvormittag durchgeführt werden. Der Nachmittag galt den Fußballfreunden, wobei sich die Mannschaften Setterich, Oberhausen und Drabenderhöhe wechselweise gegenüberstanden. Die einzelnen Mannschaften engagierten sich so stark, daß es vor dem zahlreichen Publikum zu spannenden Spielen kam. Schließlich konnt [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 1

    [..] Diskussion nicht i m Sitzungssaal, sondern auf führen wollen und ihr unstillbares Bedürfnis danach tobend abreagieren. Man könnte herzlich lachen darüber, wie in diesen Tagen mit den Begriffen der Demokratie Fußball gespielt wird, sähe man nicht, wie gezielte Aktionen nicht nur auf eine systematische Veralberung, sondern auch auf eine Zerstörung der Demokratie ausgehen. Sie werden jedesmal unterstützt von der Passivität, ja Lethargie der großen Mehrheit deutscher S [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 6

    [..] Verstand, hilflos oder zielbewußt am Finger. Es war da eine große weite Wiesenfläche, über die alles tollen konnte -- die Lufthungrigen in leichten Badeanzügen, die Jugend mit Völkerball und Fußball. Die Wirtin wünschte sich auch für das nächstemal solche zahlreichen braven Gäste, die mit keinem Heurigenradau aufwarteten, sondern nur baten, daß auch in den nächsten Jahren das Sommerfest in so einem grünen freien Rahmen vor sich gehe. Und besonders dankbar waren die alteingese [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 5

    [..] , daß man dem ,,Wohlstand" verfällt und vergißt, daß der Sport Sache der Jugend ist und für den ,,Genuß" noch genügend Jahre übrig bleiben. Dabei bin ich durchaus kein Asket! · Ich glaube aber nicht, daß es ihre Schuld ist, daß sie sich hier im ,,Westen" einfach verlieren. Ich glaube eher, daß sie von ihren hier ,,beheimateten" Freunden, die bereits in diesem Wohlstand aufgewachsen sind und den Sport meistens nur von der Tribüne her kennen und ihn mit ,,Fußball" identifiziere [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 10

    [..] n rief ihn, so daß er seine Arbeit kaum noch bewältigen konnte. Jeden Tag saß er auf dem Wegen, hetzte umher und konnte kaum noch nach den eigenen Kindern sehen. Aber auch er trug das alles mit dem Bewußtsein, es gehe ums Sachsenvolk. Selbst der Karli aus der Prima, der Sohn des anderen Schwagers, der Bürgermeister war, hatte ein so starkes Wationlbewuötsein, daß er sich manchmal opferte und, statt in die Schule, Fußball spielen ging, weil er doch wußte, daß das Sachsenvolk v [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 6

    [..] und Katharina Bell die meisten Stimmen. Für die Verständigung wurden für Vöcklabruck Bell und Daidrich, für Regau und Schalchham Thomae und für Timelkam und Ungenach Daidrich bestimmt. Das Jugendprogramm wurde in zwei Gruppen eingeteilt: für den Sommer: Fußball, Wandern, Ausflüge, Autobusfahrten und Kegelschieben; für den Winter: Singen, Theateraufführungen, Volkstänze, Schächabende, Tischtennis und wieder Kegelschieben. Nach der Wahl wurde gemütliches Beisammensein gepflegt. [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] ümmel, dürfen sich alles erlauben. Sie dürfen wie eine wilde Jagd durch die weniger überfüllten Stadtbahnwagen toben, unter Geschrei die Fahrgäste belästigen -- keiner wagt etwas zu sagen. In den Außenbezirken dürfen sie auf den Gehsteigen Rad fahren, in den Nebenstraßen Fußball spielen oder auch nur an den Straßenecken bis gegen Mitternacht Fußballkampfergebnisse mit richtigen Cimboi-Organen (ich glaube, so hieß der Quetschton der DudeLsäcke in Siebenbürgen) diskutieren -- a [..]