SbZ-Archiv - Stichwort »Herkunft Osterspritzen«

Erweiterte Suche im SbZ-Archiv der Druckausgabe.

Zur Suchanfrage wurden 3 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 5. Juni 2014, S. 12

    [..] erer. Hans Georg Baier präsentiert einen ,,kurz gefassten" Lebenslauf des Matthäus von Hoch (-), der elf Jahre in Johannisdorf und Jahre in Nadesch als Pfarrer wirkte. Ausgangspunkt ist je ein Lebenslauf, der in ein Lexikon eingeklebt war bzw. in ein Nadescher Kirchenbuch aufgenommen wurde. Mit verschiedenen ,,Meschendörfer" und der Herkunft ihres Namens beschäftigt sich Friedrich Töpfer und arbeitet dabei heraus, dass Träger des Familiennamens Daidrich aus Meschen [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1991, S. 4

    [..] rtes. Hinweise auf ein Synonym oder eine Synonymzentrale, Anführung der Zusammensetzungen wie der wichtigsten weiterführenden Fachliteratur und - wo es sinnvoll scheint, vor allem bei Mundartwörtern fremder Herkunft der Etymologie runden die einzelnen Artikel ab. Es ist das Verdienst der Bearbeiterin, das oft widerspenstige Material, das bei einigen Stichwörtern Hunderte von Belegen aufweist - man vergleiche etwa das auf mehr als zwanzig Spalten abgehandelte Wort gehen -, unt [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1976, S. 7

    [..] ee im Prater mit frühlingsbeschwingten Wienern zu füllen vermochte, so füllten sich am . Jänner die Säle des Restaurants ,,Schwechater Hof" mit den seltensten Exemplaren siebenbürgischer Herkunft. Auch dem treuesten Besucher der turnusmäßig hereinbrechenden Veranstaltungen des Vereins der Siebenbürger Sachsen in Wien war es diesmal nicht immer möglich, zu erläutern, wer jene elegante junge Dame oder jener unternehmungslustig bebrillte oder bebartete Herr E-si, die in a [..]