SbZ-Archiv - Stichwort »Hermannstädter Zeitung«

Zur Suchanfrage wurden 5131 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom Juli 1958, S. 6

    [..] Verbandssitzungen des Verbandes der Österreichischen Landsmannschaften, Dr. G. A. Schaefer, Oberveteririärrat der Gemeinde Wien i. R. feierte am . Juli in Wien seinen . Geburtstag. In Hermannstadt als Sohn des Hermannstädter k. u. k. Militär-Oberrechnungsrates G. A. Schaefer geboren, absolvierte er nach Besuch des Gymnasiums in Klausenburg und Wien die Tierärztliche Hochschule in Wien, an der er das Doktordiplom erhielt. Anschließend trat er in den Dienst des Veterin [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 7

    [..] . Während die ,,Großstadtkinder", gleich losgelöst von allem Verkehrstrubel, spielen konnten, machten sich die Männer an die Attraktion des Tages heran: das Holzfleisch. Es war erstaunlich zu sehen, wie bei jedem, ob Nordsiebenfoürger, Burzenländer oder Hermannstädter, noch gute HolzfleischKenntnisse vorhanden waren. Unter der sachkundigen Führung des Kronstädter Landsmannes Bruno W ä c h t e r , dessen unermüdliche Gattin ihn noch ganz originell mit weißer Mütze und Schürze [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 5

    [..] e in Hermannstadt über. Hier war er Jahre lang bis zu seiner durch das damalige Staatsgesetz vorgeschriebenen Pensionierung im Jahre tätig. Nach dem Übergang in den Ruhestand widmete Reissenberger seine nicht erschöpfte volle Arbeitskraft der Berufung zum Anwalt des Hermannstädter evangelischen Kirchenbezirkes. Er wurde den Pfarrern des Bezirkes und ebenso auch den Bauern, die sich in kirchlichen Angelegenheiten gern an ihn wendeten, ein treuer Berater, dem sie dauern [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 2

    [..] chologischen Geschick des Verfassers unebenbürtig ist seine gesucht schriftstellernde, steife Ausdrucksweise." Nichts wäre unzutreffender, als das damalige Vrteil des bekannten siebenbürgischen Literaturhistorikers auf das neue Werk Jickelis anwenden zu wollen: hier schreibt er lebensnah, siebenbürgisch, hermannstädterisch; und in den zahlreichen Gesprächen der handelnden Figuren -- es ist eine Eigenart, der siebenbürgisch-sächsischen Epik,, daß sie viel zu viele Gespräche br [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 3

    [..] ffstaufe vorgenommen hatte. Daraufhin erhielten wir den nachfolgenden Brief aus Bremen, der beweist, daß unsere siebenbürgischen .Landsleute zur Seeschiffahrt noch mehr Beziehungen haben und auch in Bremen ein Hermannstädter als Schiffsreeder erfolgreich tätig ist. -- Hier der Wortlaut des Briefes: Liebe Siebenbürgische Zeitung! In Ihrer Dezemberausgabe vom vergangenen Jahr brachten Sie die Mitteilung vom Stapellauf des MS ,,Siebenbürgen", eine Tatsache, die uns mit Recht all [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 7

    [..] ch heuer Herr G. A. Schwab, Mannheim, O. . , auch für unseren Landesverband entgegen. Der, Omnibus fährt im Pfingstsamstag K. Uhr ab Mannheim Wasserturm und ab Dinkelsbühl am Montag Uhr. Preis hin und zurück .-- DM. Wir hoffen, daß recht viele von dieser so überaus günstigen Gelegenheit Gebrauch machen. Hermannstädter, kommt alle nach Dinkelsbühl! Auf Anregung eines größeren Hermannstädter Kreises wollen wir uns am Pfingstsonntagabend in Dinkelsbühl zu einem gesell [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 2

    [..] ben, als er im Jahr eines Tages zu mir in die Sparkassa kam, um mich aufzufordern, die Leitung der Nachbarlichen Hilfe der nach.mehr als vierzigj ährigenDornröschenschlaf zu neuem Leben erweckten Hermannstädter Nachbarschaften zu übernehmen. Ich erschrak sehr über diese Zumutung, die mein bisher so beschaulich dahinfließendes Bankbeamtenleben zu beenden drohte; aber auch in meinem Fall zeigte sich eine Eigenschaft Schunns, die typisch für ihn war und die es ihm erst mögl [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 7

    [..] r - L i e n e r t erhalten hatten, entschlossen wir uns, es trotz der Kürze der Zeit unter der Leitung von Lehrerin C z e noch einzuüben, da nur bei dieser geschlossenen Gesellschaft ein Mundartstück aufgeführt werden kann. Schon bei den Proben lachten wir oft, daß die Tränen rollten, da unsere Nordsiebenbürger viele Ausdrücke der Hermannstädter Mundart falsch verstanden und etwas ganz anderes sagten, als gemeint war. Mit Hilfe eines Dolmetschers aus der Hermannstädter Geg [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] icher wirkte als in uns armen Suchern. Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Obstlt. Hermann Kaunz von Tannenried "|" ,,Lernen wir von ihm, wie man leben und sterben muß", das waren die Worte die ein treuer Freund des Verstorbenen an seinem Grabe sprach, als auf dem Hermannstädter Zentralfriedhof ,,der aufrechteste und ritterlichste aller Offiziere", Oberstleutnant a. D. Hermann Kaunz Edler von Tannenried, zu Grabe getragen wurde. Er war am . . an Brenndorf bei Kronstadt [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 2

    [..] einem Landsmann aus Hermannstadt erhalten wir die nachfolgenden Zeilen: Am . Januar feierte das siebenbürgisch-sächsische evangelische Kirchenvolk den . Geburtstag seines Bischofvikars Alfred Herrmann im Rahmen einer schlichten Feier, die die Hermannstädter Kirchengemeinde, deren Stadtpfarrer der Jubilar gleichzeitig ist, veranstaltet hatte. Am besten werden wir mit der Persönlichkeit Herrnianns bekannt aus dem Zeugnis, das ihm der ehemalige Stadtpfarrer von Kronstadt, wo [..]