SbZ-Archiv - Stichwort »Osterbräuche«

Zur Suchanfrage wurden 74 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 7

    [..] ugend in Form solcher Singspiele wieder zugänglich machen, wäre eine lohnende Aufgabe für die Kulturreferenten unserer Landsmannschaft. Sammeln wir doch diese Bräuche, wie Pflngstreiten, Christmette, Osterbräuche usw., sprechen wir darauf hin unsere ehemaligen Lehrer und Lehrerinnen, Pfarrer und Pfarrerskinder, die damit aufgewachsen sind an und reden wir auch mit unseren alten Bauern und Bäuerinnen darüber. Der Eindruck des Singspiels im festlichen Saal des Albert-Schweitzer [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 8

    [..] kel ist im Aufstieg des Lichtes Ostern ein besinnlicher Punkt. Ostern feierten die Germanen zu Ehren der Göttin Ostara -- das Frühlingsfest zur Begrüßung der neuerstandenen Natur. Den Mittelpunkt der Osterbräuche bildet das lebeneinschließende Ei. In ihm liegt der Keim des weiterbestehenden Lebens. Wenn auch das Huhn vergänglich ist, so hat das Leben an sich in. dem Ei seine Dauerform gefunden. Die Schauer vor dem Geheimnis der österlichen Zeit sind zum Ausdruck gelangt in al [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 3

    [..] ortag der Eröffnung angereisten Teilnehmern wurde am . Oktober ein Filmabend unter der Leitung von Prof. Dr. Milovan Gavazzi, Universität Zagreb, ,,Die Töpfer von der Insel Iz" und ,,Frühlings- und Osterbräuche in Turopolje" geboten. Als Leiter der Tagung bewährte sich auch diesmal Präsidialmitglied Dr. Emanuel Turczynski, auf dessen Bitte hin die Professoren Matl, Kretzenbacher und Vätäsianu an den einzelnen Tagen das Präsidium übernahmen. An der Eröffnung nahm u. a. als V [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1963, S. 5

    [..] die Mitte Februar d. J. fällig gewordene Beitragszahlung für das . Vierteljahr erinnert. HEINRICH ZILLICH Spritzencjeken Bei uns daheim in Siebenbürgen gab es vor langer Zeit allerlei seltsame Osterbräuche, von denen heute nur die gelehrten Herren etwas wissen oder die alten Leute in den entlegenen Dörfern. Da durfte in der Karwoche, die der Stille geweiht war, beim Wäschewaschen am Bach mit dem hölzernen Schlägel nicht geschlagen werden, denn wer es tat, zog den Hagel [..]