SbZ-Archiv - Stichwort »Und Als Gott Sah, Dass Der Weg Zu Steil War, Dass“«

Zur Suchanfrage wurden 349 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1996, S. 13

    [..] höne Stunden im Thermenbad Loipersdorf. Am letzten Tag unserer Fahrt, dem Sonntag, wanderten wir durch die Kesselfassklamm zur Lurgrotte. Die Wanderung durch die Grotte war ein einmaliges Erlebnis. Im sogenannten ,,Dom" sangen wir das Lied ,,Großer Gott, wir loben Dich". Auf der Heimfahrt gab es noch einen fröhlichen Umtrunk, gespendet vom Geburtstagskind Annemarie Graef. Nur durch die Teamarbeit und die gute Gemeinschaft konnte diese Fahrt zustande kommen. Wir danken allen, [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1996, S. 15

    [..] N UND EVANGELISCHEN BANATER SCHWABEN IM DIAKONISCHEN WERK DER EKD Monatsspruch Mai LPetr. , Dienet einander, einjeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes. Seit über einem Jahr mache ich im hiesigen evang./kath. Seniorenclub mit. Jeden Donnerstag, nachmittag Uhr, treffen sich ältere Menschen, um miteinander Gemeinschaft zu pflegen. Es wird Kaffee getrunken, geplaudert, Dia-Vorträge gehalten, es gibt Filmvorführungen, V [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1994, S. 5

    [..] . Juni Siebenbürgische Zeitung Seite KULTURSPIEGEL ,,Mein Gott, welch ein Kind!" Zur Filtsch-Biographie von Ernst Irtel Die Inschrift auf Carl Putschs Grabmal auf dem San-Micheie-Friedhof in Venedig schließt mit den Worten: ,,Nennt seinen Namen, segnet ihn und weint." Nennt seinen Namen! Wer war Carl Filtsch? Am . Mai wird er im siebenbürgischen Mühlbach geboren. Mit drei Jahren beginnt er Klavier zu spielen, mit fünf Jahren erregt ,,der geniale kleine Knabe S [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1992, S. 16

    [..] e bestand bis , dann herrschte ein Jahr totale Windstille, nichts geschah, der Neubeginn erfolgte Anfang . Im Herbst übeVnahmen wir die Leitung von Astrid Breitlinger, geborene Löw, die aus beruflichen Gründen nicht mehr mitmachen konnte. ,,Gott, war das ein schwieriges Unterfangen", erinnert sich Stefanie. ,,Fünfeinhalb Paare, sieben Mädchen, vier Jungen, damit war nun wirklich kein Staat zu machen." Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Es wurden neue Mitgli [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1987, S. 4

    [..] n, daß die Kirche den Gemeindegliedern die Entscheidung darüber, ob sie auswandern oder bleiben sollen, nicht abnehmen kann. Darum gibt sie keine diesbezüglichen Parolen aus, bittet aber die Glaubensgenossen, ihre Entscheidung gewissenhaft und in der Verantwortung vor Gott zu fällen." Wie die ,,Gemeindeglieder die Entscheidung darüber, ob sie auswandern wollen oder nicht" in zunehmendem Maße beantworten, geht aus dem Fall des Dorfes Michelsberg hervor. Das Magazin ,,Spiegel" [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1980, S. 10

    [..] eorg Teibrich aus Kleinschelken begeht am . Oktober in Marchtrenk im Kreise seiner Familie seinen . Geburtstag. Möge den beiden Landsleuten nicht nur zum Geburtstag, sondern auch in Zukunft nur das Allerbeste beschieden sein. Dazu ein kräftiges ,,Half Gott!" Seit vielen Jahren erblindet, wurde am . August der aus Ungersdorf in Nordsiebenbürgen gebürtige Martin Kreutzer Jahre alt. Zu diesem Festtag entbieten ihm alle, die ihn kennen und schätzen, die allerherzlichsten [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1972, S. 8

    [..] n fuhr: Gipfel steht neben Gipfel, steil zutal stürzen die Wildbäche und scheiden die ungezählten Bergrücken in regelmäßigen Abständen, daß es Mühe kostet, nicht an ein Bücherbord zu denken, auf dem Gott seine sämtlichen Werke in Ordnung hält. In den Sommernächten sahen wir von Kleinschenk aus auf jedem der Bergrücken die Hirtenfeuer brennen, und wo sie abflachen gegen Kronstadt hin, brannten die Feuer dichter. Darunter, am Fuße der Berge, liegt das Dorf Lissa. Über die flach [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1972, S. 3

    [..] lten Fußballmannschaft, dem Ärzteteam, man nimmt nicht mehr einen Trunk zu sich, sondern einen Drink, man erzählt nicht mehr eine kleine Geschichte, sondern eine Story, man redet von Teenager, Playboy, Pipeline, Make-up, man sagt mit Begeisterung okay und thank you, man geht in die City und hört sich ein Musical an und freut sich, daß diese Sprache endlich Publicity erreicht hat! Bei Gott, die Schamröte steigt einem in den Kopf. Ob das bloß als ,,Generations-Terminologie" gew [..]

  • Beilage LdH: Folge 217 vom November 1971, S. 2

    [..] lm Staedel. Wir haben seine Person lichkeit anläßlich des . Geburtstages in Nr. (Januar ) des ,,Lichtes der Heimat" gewürdigt und könnten, was wir dort sagten, heute wiederholen. Die ,,Freude eines von Gott getragenen Lebens", die wir ihm für seine Patriarchenjahre damals wünschten, fand Staedel in der tiefen Gläubigkeit, die ihm geschenkt war. Zu seinem Gedenken veröffentlichen wir heute den Lebenslauf, der am Sarg verlesen wurde; Abschnitte aus der Predigt, die Pfa [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 4

    [..] das Blasorchester Avenwedde mit einem volkstümlichen Konzert. Während sich der Saal, in der Gaststätte Johannisberg, in Bielefeld, langsam füllte, konnte man altbekannte, gerne gehörte vertraute Weisen hören, die von vielen Landsleuten mitgesungen wurden. Nach dem die Musik das Lied: ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen" beendet hatte, konnte der Vorsitzer der- Kreisgruppe Ing. Franz Lang etwa Landsleute begrüßen. Der Landesverband hatte iri Herrn Dr. Arnold Dernert eine [..]