SbZ-Archiv - Stichwort »Zillich Amerika«

Zur Suchanfrage wurden 88 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] che Nebelschleier zu ziehen -- ach, dos ist die fünfte Jahreszeit unseres Erdteils. Und sie ist vielleicht Seine wichtigste! Ihre Trostlosigkeit prägte mehr als' Sonne und Sturm und Schnee unser weißes Menschentum zum weltbeherrschenden Schöpfer. Wer ein Drittel des Jahres hindurch ins Grau starrt und in sieben Tagen höchstens einen blauen erlebt, überdies mehr friert als schwitzt, muß Von Heinrich Zillich trübsinnig werden oder aus seiner Seele Kräfte hervorheben, die ihm in [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] utschen Landbevölkerung vor sich gegangen sind, über den oft geradezu heldenmütigen Einsatz unserer Industriearbeiter geschrieben wurde." Auch empfindet es der Leitartikler des ,,Organs der Volksräter in der RVR" als kennzeichnend, daß sich nur ein einziger Roman von Maria Haydel (,,Andreas") an die Jugend wendet. Eine Geschichte aus Siebenbürgen Von Heinrich Zillich Fast Kronstädter und Hermannstädter Künstler stellten im ,,Stalinstädter Kunstmuseum", das im alten Kronstä [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 4

    [..] eingebürgerten Landsleute werden in. diesem Jahre zum ersten Maie, an den Parlamentswahlen teilnehmen. Eine Parole ist bisher nicht ausgegeben worden. Man wird .aber hoffentlich nicht darauf .-verzichten, die, .Ge,schlQ£,sf:riheit. unserer Landsmannschaft aui die politische Waagschale zu legen! (G.O.) 'Rückblick und Dr. Heinrich Zillich zur Jahreswende Im Namen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland grüße ich zum Jahreswechsel alle Landsleute herzlich, gr [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] schaffen hat. Er bringt in das Zusammenleben der Völker den Pesthauch der nationalen Hybris, das Gift der Zersetzung -- an diesem Gift s t i r b t er eines Tages. Die von Adam Müller-Guttenbrunn vorausgesagte Auslöschung der magyarischen Aristokratie, die die Aufgaben worden. Es wäre reizvoll, über den außerordentlich bemerkenswerten Vortrag Zillichs, der (wie Dr. Schenck in seinem Schlußwort betonte) mancherlei Parallelen zu Südschleswig enthielt, mehr zu berichten. Er wird [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 5

    [..] Dann wanken sie im Schlafanzug zum ,,feindlichen" Zimmer, besetzen dessen Türe und schicken sich an, den Eindringling unschädlicn zu machen. Auf ein Rufzeichen stoßen sie blitzartig die Türe auf. Drohend und unerbittlich sind die Revolverläufe <auif den Gegner gerichtet.... Doch welch' ein jammervoller Gegner! Ein Häuflein Elend, steht er ebenfalls im Nachthemd vor ihnen und stammelt: ,,Nicht schießen, bin ich neues Mieter!" Bald darauf sah man d r e i Nachthemden Arm in Arm [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] " Die letzten Sätze Heinrich von Srbiks richten sich wohl in erster Reihe an die Ostpreußen. Aber sie schließen die andern Vertriebenen nicht Die Ostdeutschen als Schutzwall desAbendlandes Heinrich Zillichs Ansprache in der Frankfurter Goethe-Universität In der ,,Stunde der Besinnung" auf dem ersten wäre Untreue an unseren Märtyrern. Und treuBundeskongreß der Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften in Frankfurt am Main sprach Dr. Dr. Heinrich Z i l l i c h über ,,Die Ostde [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] n vor uns Erstens, wir wollen wieder Brücke sein, wie eins Österreich diese Brücke bildete. Wir wissen, was seine Zerstörung bedeutet hat. Wir müssen alles tun, um den eisernen Vorhang zu überspringen, wir wollen nicht Nutznießer der Gegensätze sein H. Zillich und Fr. H. Reimesch Aufnahme: Irmgard Schuster können aber auf kein Gebiet, das abendländisch war, verzichten. Zweitens, wir sind hineingeworfen in ein gesamtdeutsches Schicksal und müssen an einer Volksgemeinschaft bau [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 3

    [..] November Siebenbürgische Zettung Seite Das Abendland ist unser Volksgesete Heinrich Zillichs Festansprache auf der -Jahrfeier in München ,,Niemand vermag zu sagen, wann die Bayern oder die Schwaben zum ersten Mal ihr eigenes Antlitz erhoben, niemand kann die Geburtsstunde des deutschen Volkes genau bezeichnen. In ewigem Werden wandeln sich Völker und ihre Glieder fast unmerklich und geheimnisvoll, wie Bäume Ringe ansetzen. Und dennoch ist für einige Stämme der Zeitp [..]