SbZ-Archiv - Stichwort »Abschied«

Zur Suchanfrage wurden 5417 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 2

    [..] unger Kollege aus dem Dinslakener Werk hatte" den Wagen gesteuert, durch Schneewehen und über Eis. Nach Jahren sahen sich Eltern und Kinder wieder, ein frohes Wiedersehen." ... ,,Sie erzählten vom Abschied in Rumänien und von ihren Freunden, wie sie in der Kirche in Kronstadt verabschiedet wurden, wie Freunde ihnen halfen und wie die dortige deutsche Gemeinde ihnen Glück für den weiteren wünschte. Sie erzählten von dem Leben in Rumänien vor und nach dem Kriege, v [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 3

    [..] Hans H. Kioeß besuchte das Hermannstädter Gymnasium, absolvierte dann die k. u. k. Marineakademie, wurde mit Rang eines Leutnants in die rumänische Kriegsmarine übernommen, nahm aber bald seinen Abschied, um auf der Technischen Hochschule Charlottenburg Schiffsbau zu studieren. Er fuhr später einige Zeit auf Handelsschiffen zur See und wurde Assistent an der Hamburger Schiffsbau-Versuchsanstalt. In seinen wissenschaftlichen Arbeiten entdeckte er dort eine ältere österrei [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] ch, wieder etwas mehr Mumm in den Knochen. Ist ja ein Elend, wie die Kinder jetzt alle aussehen, kein Wunder bei der Ernährung... Es war nicht einfach, bis zum Reisetermin alles zu schaffen, und beim Abschied gab es viele Tränen und Ermahnungen. Die Kinder aber -- Jungens und Mädels zwischen und Jahren -fuhren klopfenden Herzens, drückten die Nasen an den Zugfenstern platt, waren des langen Schauens bald müde und des Singens und Lachens, und stiegen steif und mühselig n [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 2

    [..] Politik. Dem Vater der Bistritzer galt der besonders warm© Dank Robert G a ß n e r s , und als Nösner bezeichnete sich der Generäldechaht, der einst mit seiner Familie schwer von der Weinländer Erde Abschied genommen hatte. Dr. Paul P h i l i p p i grüßte im Generaldechanten den Repräsentanten der Beständigkeit siebenbürgisch-sächsischer Gemeinschaftswerte in Zeiten des Umbruchs und verwirrender Rechtsunsichenheit. Aus seinem Verhalten in diesen Krisenjähren werde die junge [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] igen k. u. k. aktiven Berufsoffiziere erinnert, mag ermessen können, welches Geraune und Wispern anhub, als der aus Hermannstadt gebürtige schlanke und große Ulanenoberleutnant Fritz Fabritius seinen Abschied in Ehren nahm, um in der Heimat die Pflugschar zu ergreifen! Aus seiner österreichischen Garndsonsstadt nahm er sich zugleich auch seine ,,Bäuerin" mit, eine lebensfrohe junge tatkräftige Frau, die ihm, dem künftigen ,,Bauern", bei der Führung der Landwirtschaft zur Seit [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 4

    [..] ein Kapitel aus der Geschichte des Pietismus in Siebenbürgen (Ekkehart Lebouton), ferner Erinnerungsberichte: Unsere Vereinstage (Carl Molitoris), Aus dem unbekannten Hermannstadt (Fritz Berwerth). ,,Abschied von der Heimat" ist ein Kapitel aus dem Roman ,,Der hölzerne Pflug" von Thusnelda Henning und handelt vor Jahren, ,,Im Arbeiterzug" schildert Friedrich Rösner ein Erlebnis aus dem heutigen Siebenbürgen. Eine gute^ die sich jeder leisten solltet Preis nur DM .Auch [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] n, sondern uns auch ihre wertvollen und vielseitigen Erfahrungen auf diesem Gebiet zur Verfügung zu stellen, damit wir heute und hier in ihrem Sinne weiterarbeiten können. aber viel Anklang fand. Zum Abschied bekam jedes Kind eine Tafel Schokolade. Es gab -- wie immer bei solchen Gelegenheiten -- viel nette Szenen, wovon nur eine erzählt sei: Ein Mädel gab einem Negersoldaten, der ihm die Schokolade reichte, einen Kuß. Plötzlich bemerkte es, daß der Mann schwarz war, worauf e [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 8

    [..] he, daß es mein eigenes geworden wäre. Vielleicht sollte ich alles liegenlassen und mit euch fahren. ,,Komm!" sagte Peter zu Carola, ,,er geht natürlich mit zum Zug. Sag ihm, daß du ihm einen Kuß zum Abschied gibst, wenn er mit zum Zug geht." Jonahan schloß für einen Moment die Augen. Dann ergriff er Carolas Tennisschläger und versuchte, ah morgen zu denken. Ich werde mit Doktor verhandeln, überlegte er,* es kann dem Geschäft nicht schaden. Es läßt sich gut mit ihm sp [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] ten, als alle Jungen barfuß und braungebrannt in neckischen selbstgemachten. SchUfjöckchen erschienen und in ausgelassener Lausbubenart ihr Programm abrollen ließen. Am nächsten.Tag-kam, der leidige. Abschied^ den jeder so lange hinausschob, als es.die Zugverbindungen der Deutschen Bundesbahn zuließen. v * Mädellager: Anreisetag der Mädel war der . August. Es war ein Sonntag und es gab strahlenden Sonnenschein. Dieses wunderschöne Sommerwetter verließ uns erst zwei Tage vor [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] chkeit des Schäßburger Humors und auch ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Bezeichnend für die Stimmung auch dieses Schäßburger Abends war die Äußerung einer ,,reichsdeutschen Frau", die uns beim Abschied sagte: ,,Es tut mir so leid, daß mein Mann nicht auch ein Schäßburger ist." Wir waren heuer in Dinkelsbühl der wohl am stärksten vertretene Heimatkreis und alle versicherten beim Auseinandergehn: wir kommen wieder und bringen auch die anderen zu diesem immer neuen Erlebn [..]