SbZ-Archiv - Stichwort »Büffel Fest«

Zur Suchanfrage wurden 38 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 5

    [..] ang, der uns alle verbindet. Im Vorwort erläutert Hanspeter Zehner die verschiedenen Gesichtspunkte, die zur Herausgabe auch dieses Heimatbuches geführt haben. Es ist uns allen klar: In den Dörfern fanden wir Brauchtum, Trachten, charakteristische Ried- und Flurnamen, die ursprüngliche Mundart. Die Parallele mit allen sächsischen Gemeinden ist gegeben. Wir Städter, die wir trotz der Jugendarbeit auf dem Land doch zu wenig von unseren Bauern wußten, haben ein kleines, handlich [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1976, S. 3

    [..] Die Bücher, die zwar inmitten einer nicht kleinen Zahl annähernd ähnlicher Bildwerke über die gleichen Landschaften stehen, zeichnen sich durch bibliophile Ausstattung aus. Dem jungen, an Mitarbeitern kleinen Verlag und seinem Leiter, dem Kronstädter Dr. Walter Mieß, wurde mit einer Urkunde für deren Engagement gedankt. die drei Illustrationen, die Rolf Brotschi beisteuerte -- ,,Büffel" (auf dem Umschlag), ,,Bußd" und ,,Dinkelsbühl" -- machen die Atmosphäre des Bandes um noc [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1976, S. 5

    [..] jähriges, die Vereinigten Siebenbürger Blaskapellen aus Nordrhein-Westf-alen ihr jähriges Bestehen. Die ,,Festtage" beginnen am . Juni und enden am . . Höhepunkt ist der . Juni. Die genaue Festfolge erscheint in einer der nächsten Ausgaben der Siebenbürgischen Zeitung. Der Festausschuß Große Westrumänien-Siebenbürgen-Rundfahrt Berge, Büffel, Kirchenburgen Termin: .-. Mai Preis: S ,Siebenbürgen - lat. Transsilvanien war ein Jahrtausend lang das östli [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1972, S. 5

    [..] t Zunge und Gemüt in Bewegung geriet und für geraume Zeit Anlaß zu immer neuer Betätigung erhielt. Treni war von ihrer Muhme, Frau Margareta, geschickt worden, die Zeimesin, die ältere Schwester der Kluschin, als Hilfe bei der großen Wäsche zu bestellen, weil Rosi, die Großmagd, plötzlich heimberufen worden war, ihrer Mutter gehe es schlecht, sie sei von einem Büffel schwer in die Seite gestoßen worden. Die Zeimesin war nach ihres Mannes, eines Bartholomäer Bauern, Tode, weil [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 6

    [..] nd späte über das Wasser. ,,Die Brücke ist fortgerissen -- ich weiß nicht, wo die Furt liegt!" Er zwirbelte an seinem Schnurrbart und deutete mit dem Peitschenstiel auf die Räder, die zur Hälfte im Schlamm steckten. ,,Soll ich Vorspann holen?" Der Freiherr stieg aus. ,,Lauf ins nächste Dorf und verlang zwei Büffel. Der Gemeinderichter wird sie dir geben!" Er zog die schwere Taschenuhr aus seinem Rock. Der Golddeckel und die darin eingesetzten Edelsteine blitzten und funkelten [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 6

    [..] offenen gewiß herzlich mitgelacht haben; so etwa auch der inzwischen, als das ,,Gedicht" vorgelesen wurde, zu einem ehrsamen und angesehenen Bürger Nösens gewordene, als Bursche aus Midwesch zugewanderte ,,Sepp" d. h. Josef. Der Familienname ist ja unwesentlich. Die gemütvolle Büffelkuh Diese Gedichte waren seinerzeit, wie ich also sagte: etwa um das beginnende . Jahrhundert jährlich Stadtereignisse. Das ist keine Übertreibung, denn es war alles so: Der Fasching in Bistritz [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 4

    [..] kenthal mit vielen Sammlungen, auch solchen ,,in" Möbeln. Kronstadt ,,kuschelt sich ... unter die hohen Wälder des Gesprengberges", der freilich nur ein kleiner kahler Hügel ist, aber durch seine Wälder steigt man, wie Barbara Pischel erzählt, ins Hochgebirge ,,auf", was mit Umwegen sicherlich möglich ist. Die Schwarze Kirche ,,überschaut und beachtet": ,,den Markt mit dem schmiedeeisernen Brunnen" -- den es nicht gibt -- ,,und die Zufahrtsstraßen von Hermannstadt und Sinaia [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] und Brot und Speck sind immer da." Schwankend, in brennender Mittagsluft, eilte ich zurück. Hier hatte ich wieder ein Beispiel der siebenbürgischen Gastfreundschaft, dieser selbstlosen und edlen Eigenschaft, kennengelernt . . . * Mit schwerem Herzen, denn man hatte liebe Menschen kennen gelernt, führte uns der Agnetheler Zug von Hermannstadt fort. Durch herrliches siebenbürgisches Land fuhr der Zug. Stattliche Herden, Rinder und Büffel. Langsam sank die Sonne. Einzigartig, u [..]