SbZ-Archiv - Stichwort »Bauer«

Zur Suchanfrage wurden 767 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 2

    [..] eB gich eine' g, neuen Hausrat, Bekleidung anzuschaffen. Die Berufsausübung z. B. für Haadyi'-arker ist mangels Gewerbefreiheit zumeist an die Genehmigung der Konkurrenten gebunden. Wie aber soll der Bauer zu Boden, der Handwerker zu Werkzeug kommen, wenn ihm jede Förderung, jeder Kredit und jede Erleichterung der ersten Schritte fehlt? Die alteingesessene Bevölkerung verfügt zumeist von früher her immerhin über Wohnungen, die unter Mieterschutz stehen; sie besitzt aus besser [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] eben. Die stilvolle Herrichtung des Bistritzer Geschäftshauses, des schönen ehemaligen Broser'schen Eckhauses Holzgasise-iMarktplatz, war ein äußeres Zeichen des guten Geschäftsganges. Der sächsische Bauer, der . sächsische Gewerbetreibende bekamen wiederum Boden unter die Füße, der sich Schritt für Schritt festigte. Denn Dr. Beer beriet aus seiner Kenntnis der allgemeinen Wirtschaftslage heraus seine Kundschaft 'aufs Beste und vermochte dem Geld seiner Bank ungeahnte Anlage [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 8

    [..] Siebenbürgißche Zeitung- t. /IB. Malles« Deutsches Bauerntum in Südosteuropa Von A l e x i u s M o s e r Wenn wir in unseren schönen Bauerntrachten sonntags in den Gemeinden in die Kirche gehen; wenn unsere Frauen in, den Städten am Markt stehen und Blumen, Kräuter, Beeren oder Schwämme verkaufen, die säe gesammelt haben, dann fragt man uns oft -- woher kommt ihr? Auf die Antwort: Aus Ungarn, aus der Slowa'kei, aus Jugoslawien, aus Rumänien, folgt die erstaunte i'rage: Ja, g [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 5

    [..] as angeschlagene Ei gehörte immer dem Besitzer desjenigen mit, der härteren Schale. Durch die österliche Landschaft tönten fast ununterbrochen die Glocken von den Türmen, der rumänische und slawische Bauer ist vielfach der Meinung, daß, wenn er am Ostersonntag am Glockenstrang ziehe, ihm von der Arbeit die Hände nicht schmerzen werden, · ihn das Glück überhäufen werde, wie die Klänge aus den Glocken quillen. Ernste Osterspiele werden von den Osterscherzen abgelöst, Scherzen, [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] che Kultureinfluß viel intensiver. In deutscher Nachbarschaft und in ständiger Berührung mit deutschen Menschen setzte sich hier auch das Prinzip des Privatbesitzes früh durch, so daß dar madjarische Bauer in Wesbungarn ebenso eng mit seinem Boden verwachsen · ist, wie etwa der Bauer Westdeutschlands. Der kommunistische Sämann wind also in Westungarn kein so leichtes Spiel haben wie im Osten, und wenn man heute in den Tagesblättern außer den Verschleppungen städtischer Elemen [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 4

    [..] Seite TJTFEITE DER LANDSMANNSCHAFT Nr. / . Januar Toleniafel Michael Weingärtner Am . Dezember wurde unser Landsmann Mdchael Weingärtner, Bauer aus Lechnitz, der zuletzt in der, Gemeinde Fetzendorf lebte, in Frommetsfelden, Kreis Rothenburg o. d. Tauber, zur letzten Ruhe gebettet. Michael Weingärtner war Jahre. Von seinen.' fünf Söhnen standen drei am Grabe ihres Vaters, der vierte Sohn lebt in Rumänien, der fünfte ist vermißt. Der Verstobene, dem zahlrei [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] die" Nacht hinein. Aber bei der letzten Ernte konnten sie außer Hanf, Gemüse, Paprika, Wassermelonen, Pastinak, Mais auch & Ztr. Kartoffeln und Ztr. Roggen ernten. Mit der Zeit werden acht Vollbauernstellen und vier kleinere Siedlungsstellen entstehen. In Anerkennung der Arbeitsleistung dieser heimatvertriebenen Familie wollen die bayerischen Behörden dem Dorf den Namen ,,Schlarbhofen" verleihen. Rege landsmannschaftliche Arbeit Düsseldorf. -- In ganz Nordrhein-Westfal [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] ei uns Hilfe suchte. Welches Schicksal es hinausgetrieben hatte, ob Schuld oder Bosheit anderer -- ich will es nicht ergründen, so leicht es auch wäre. Es Stand nun,da, hob den Arm, von dem der weite Bauernhemdärmel zurückfiel, und deckte die Brust. Der kühle Flur dünkte es eine warme Hülle, wenn auch sein Atem wie ein kleiner Quell sichtbar an den noch zitternden Lippen sprudelte. Aber das Mädchen schien beruhigt, ein bläulich dämmerndes Dach über sich zu wissen, die festen [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] ck. Unzulängliche Agrarpolitik Die schwierige Lage der deutschen Landwirtschaft und die katastrophale Situation des Großteils des heimatvertriebenen Landvolkes, insbesondere unseres , südostdeutschen Bauerntums, beides Folgen einer unzulänglichen agrarischen Sozialpolitik, werden aus zwei für die gegenwärtige Situation bezeichnenden Nachrichten offenbar: Bei der Einbringung der diesjährigen Ernte stellten die .Heimatvertriebenen über die Hälfte der dafür eingesetzten Arbeitsk [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 6

    [..] eb. , zul. wohnh.: Hermannstadt/Siebenbürgen, Zivilbenif: unbekannt. -Gemeldet von: Maurer, Samuel. K Copony, Friedrich, geb. , zul. wohnh.: Brenndorf, Brasov, Siebenbürgen, Zivilberuf: Bauer. -- Gemeldet von: Jekel, Emma. K Copony, Malli, geb. , zul. wohnh.: Brenndorf, Brasov/Siebenbürgen, Zivilberuf: Bäuerin. -- Gemeldet von: Jekel, Emma. K Fuhs, Regina, geb. ca. , zul. wohnh.: Hermannstadt/Siebenbürgen, Zivilberuf: unbekannt. -Gemeldet von [..]