SbZ-Archiv - Stichwort »Deutsche Familien Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 1610 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 5

    [..] sie aufgegangen ist. Die katholische Studentenverbindung ,,Frankonia" hat ihr jähriges Bestehen mit ihrer Reaktivierung in Erlangen gefeiert. Die ,,Teutonia" setzt ihre Tradition seit , dem Jahre der Umsiedlung der Deutschen aus dem Buchenlande, in der Berliner Burschenschaft ,,Primislavia" fort. Die einstigen Czernowitzer Korps ,,Alemannia" und ,,Gothia" sind nicht wieder erstanden. Das Korps ,,Austria" löste sich nach dem ersten Weltkriege auf. Ein kulturhistori [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] ngen bis zu rat- und oft gewissenlosen Bürgermeistern herab, Berufene und Unberufene ,,repatriierten", abschoben, Lebensmittelkarten versagten, Familien auseinanderrissen, unwissentlich und wissentlich unter den armseligen Volksdeutschen Entsetzeh säten, dann ist es deicht zu sagen: dies oder jenes hätte von den ,,verantwortlichen" Führern damals anders und besser gemacht werden sollen. Es gehörte unter diesen Umständen ein gerütteltes Maß an Idealismus, Mut und Selbstverleug [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] r Nächste dem Nächsten hilft, des einen geheiligEs dämmert in Wien Parteien werben um Vertriebene ,,Der kommunistische Stimmengewinn bei den VÖST in Linz ist zum Teil darauf zurückzuführen, daß v. H. der Arbeiter Volksdeutsche sind, die unter besonders schlechten Sozialverhältnissen leben müssen." (Pressemeldung.) In Wien und in den Bundesländern haben die politischen Parteien plötzlich ihr Herz für die Vertriebenen entdeckt. Die Versammlungswellen schlagen hoch, und man e [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 6

    [..] h Versailles abwendet. Manches Notwendige ist von den Westmächten in diesem Sinne schon getan worden, manches ist noch immer im Argen. Am stärksten hinkt die sogenannte freie Welt in den Fragen der deutschen Heimatvertriebenen nach. Die weltweite Bedeutung dieses Fragenkomplexes für die neue kontinentale Politik, um die heute die besten Geister ringen, ist vielfach noch gar nicht begriffen worden. Die Anerkennung unserer gerechten Ansprüche muß zu ' einem Hauptbestandteil des [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] e erhalten bleibt, dann hoffe ich zuversichtlich, daß das Jahr einen wesentlichen Schritt vorwärts bedeuten wird auf dem Wege zur .inneren Gleichberechtigung der Vertriebenen und Einheimischen. Hier liegt die eigentliche Schicksalsfrage für unser deutsches Volk, wichtiger noch als das Problem der äußeren Gleichberechtigung der Deutschen in'der europäischen Gemeinschaft." * Auf einer Pressekonferenz in Hamburg erklärte Bundesinnenminister L e h r , der Bund müsse notfall [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 1

    [..] ... reichte "er im Oktober ein Gnadengesuch ein; es wurde nach neun (!) Monaten abschlägig beantwortet. In dem Bericht heißt es: ,,Ich bin ein einfacher Mann und verstehe von Amts- und Gerichtssachen nichts. Von , meinem deutschen Offizialverteidiger habe ich nichts mehr gehört. Nach meiner. Überführung nach.,.. habe ich ihm einmal geschrieben, jedoch keine Antwort erhalten.; Ich .glaube,«'ich muß das wohl verstehen, denn ich besitze nichts und kann also auch nichts beza [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] und sich in ihrem Mutterland aus DP's oder heimatlose Ausländer registrieren lassen sollen! Aber Herr Klotz läßt noch zugkräftigere Sachen aus seinem rot-weiß-grünen Rattenfängersack. ,,Die Ungarndeutschen können mit dem emigrierten Ungarntum nicht offen zusammenarbeiten, denn dies verbieten die hiesigen Gesetze." Sie müßten aber durch ,,geheime Zusammenkünfte und durch Unterstützungen den Ungarn behilflich sein". Welcher Art diese Unterstützung sein soll, enthüllt der gesc [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] eser Professor teilt ein kommendes vereintes Europa in sechs Staatenbünde ein, nämlich einen Lateinischen Bund unter Frankreichs Führung, eine Skandinavische Union, die SowjetNachfolgestaalten, einen Deutschen Bund, das englische Reich und die ,,Mitteleuropäische Central-Union". Er schreibt in seinem Buch ganz offen, daß diese Central-Uinion die Aufgabe haben soll, im Interesse Frankreichs und Englands die Rolle eines isolierenden Staatenblocks zwischen Pangermanisten und Pan [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 2

    [..] is heimatvertriebene Bauern auf selbständigen Hofstellen oder auf Kleinsiedlungen seßhaft gemacht werden. (Fortsetzung von Seite ) an. Es ist binnen kurzem damit zu rechnen, daß Landsmannschaften aller westdeutschen Stämme entstehen, die -- ebenso wie die VOL organisiert bis zur Kreisebene und bis in die Städte und Dörfer hinein -- von unten her ein neues Volk schaffen werden, das ,,einig in seinen Stämmen" ist. Dann aber wird es möglich sein, auch die Vertriebenenfrag [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 5

    [..] rth, Johann, geb.: ca. , zul. wohnh.: Siebenbürgen/Rumänien, Zivilberuf: Weinbauer. ·-- Vermutliche Angehörige: Die Ehefrau lebt vermutlich in Rumänien. --· Gemeldet von: Wortmann, Dr., Ewald. //U: Berger, Martin, geb. ca. lsll, zul. wohnh.: Rumänien (Volksdeutscher], Zivilberuf: unbekannt. -Gemeldet von: Anacker, Konrad. « ,: Depner, Simon, geb. ca. , zul. wohnh.: Dorf GroßScheuern, Kr. Hermannstadt, Rumänien, Zivilberuf: Landwirt. Vermutl. Angehörige: E [..]