SbZ-Archiv - Stichwort »Die Einseitige Diskriminierung Der Deutschen«

Erweiterte Suche im SbZ-Archiv der Druckausgabe.

Zur Suchanfrage wurden 4 Zeitungsseiten gefunden.

• 

  Folge 8 vom 25. Mai 2020, S. 2

  [..] news, die zur Sperrung mehrerer Internetseiten führten. Was als Fakenews gilt, entscheidet das Innenministerium. Beklagt wird dabei ein willkürliches Maß. Kritisiert wurde auch, dass es zur Zeit des Notstands kaum Pressekonferenzen mit Fragen und Antworten gab, sondern nur einseitige Deklarationen. Wie hat sich Rumänien in der Corona-Krise bisher bewährt? Der Schriftsteller Radu Vanca, Literaturwissenschaftler an der Lucian Blaga Universität in Hermannstadt, fasst in einem In [..]

• 

  Folge 17 vom 27. Oktober 1991, S. 3

  [..] penden an das Sozialwerk bestimmt. Damit können keine Beitrags- oder andere Zahlungen an die Landsmannschaft geleistet werden! dieses selbstverfaßte Gemeinwesen auf dem ihnen gewährten Territorium zu sichern. Genau dies war aber nach dem zweiten Weltkrieg, als totale Rechtlosigkeit, einseitige Verfolgung, Verschleppung und Diskriminierung überhand nahmen, nicht mehr möglich. Die Berichte der älteren von den furchtbaren Januarnächten des Jahres , als gemischte, rumänisch-r [..]

• 

  Folge 14 vom 15. September 1982, S. 2

  [..] n der Bundesrepublik Deutschland schwärmerische Volksbewegungen über das Moralische hinaus für eine Kapitulation vor den Sowjets aussprechen, indem sie etwa auf blümchengeschmückten Transparenten ,,einseitige Abrüstung" gegenüber der ,,nichtaggressiven UdSSR" fordern, verschieben sich auf dem riesigen asiatischen Kontinent die Machtverhältnisse in geradezu spektakulärer Weise zuungunsten Moskaus. Da freilich die Spannweite der Horizonte solcher Volksbewegungen traditionsgemäß [..]

• 

  Folge 14 vom 15. September 1974, S. 5

  [..] eht nur auf einem Auge. Das ist nicht gegen die Waffen-SS an sich gemünzt, sondern gegen jede Kriegsdarstellung dieser überholten Art. So gründlich von der Aufmachung, von der Fototechnik her, so imponierend der Band im Ganzen ist: das Bedürfnis der Autoren, einmal ein anderes Gesicht der Waffen-SS zu zeigen, als es -- sicherlich oft verunstaltet -- immer wieder gezeigt wurde, dies einseitige Gesicht kann nach den Erfahrungen unseres Jahrhunderts überhaupt keiner Armee der We [..]