SbZ-Archiv - Stichwort »Feder«

Zur Suchanfrage wurden 807 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 5

    [..] ahnung zum gerechten Regieren im Siebenbürgischen Landtag hielt; der zweite, eine Untersuchung über die Herkunft der ersten deutschen Ansiedler in Temeschwar nach der Türkenvertreibung, entstammt der Feder des bekannten Historikers Friedrich Lotz. An kleineren Aufsätzen empfangen wir Nachrufe für jüngst verstorbene bedeutende Südostdeutsche, so für Oskar Walter Cisek, den Bukarester Dichter, für die Professoren Hellmut Ernst und Dr. Franz Lane und für den siebenbürgischen Vol [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 5

    [..] und wurde einmal hier in Dinkelsbühl in meisterhafter Form von Generalmusikdirektor Carl Gorvin zu Gehör gebracht. Über der Komposition der letzten, der sechsten Symponie hat der Tod dem Künstler die Feder aus der Hand genommen. Sie wurde posthumus »on Erich Bergel, dem hervorragenden Dirigenten der Großwardeiner Philharmonie rein geschrieben und dieser bezeichnet sie als das reifste Werk. Es sei, sagt Bergel, ,,eine Symphonie, nicht in absolut symphonischen Sinne, sondern ei [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 13

    [..] gemacht und sich in den wohlverdienten Ruhestand zurückgezogen. Schon als Student der Journalistenlaufbahn verschrieben, hat Putz seit diesen Beruf ausgeübt und ist seither unentwegt mit spitzer Feder für die Belange seiner Mitbürger eingetreten. Nach Kriegsende als Chefredakteur des ,,Linzer Volksblattes", der Linzer ,,Tagespost" und seit ihrem Bestehen auch als Haupt- und verantwortlicher Schriftleiter der ,,Sudetenpost", ist Chefredakteur Gustav Putz auch als Wortführ [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 9

    [..] n, daß es unter uns junge Wissenschaftler gibt, deren verheißungsvoller Zukunft wir vertrauen dürfen. Die Zeitung bringt nach Drucklegung des Vortrages gewiß eine ausführliche Würdigung aus berufener Feder. Der Vortrag war gut besucht, wurde mit viel Beifall aufgenommen, ebenso die schönen nachfolgend gezeigten Farbbilder aus dem Leben des Wiener Vereines. --s Hauptmann Robert Reschner t Robert Reschner ist im Januar in Wien, nach mit großer Geduld ertragener schwerer Krankhe [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 2

    [..] h dem Journalistenberuf zu; hiezu gedrängt durch seine besondere politische und journalistische Begabung. wurde er Redaktionsmitglied des Siebenbürgisch-Deutschen Tageblattes, und die aus seiner Feder stammenden Artikel wurden der siebenbürgisch-sächsischen Öffentlichkeit bald zu einem Begriff. . , Im freiwillig geleisteten Kriegsdienst wurde Plattner während des Ersten Weltkriegs Oberleutnant der Reserve und mehrfach ausgezeichnet. Nach Kriegsende übernahm er die Leitun [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 6

    [..] der Herkunftsforschung bei den Deutschen Siebenbürgens. Ebenda. S. --. Übersetzung eines im Oktoberheft der Zeitschrift ,,Wetenschappelijke Tijdingen" (Wissenschaftliche Nachrichten) aus der Feder eines flämischen Vniversitätsprofessors erschienenen Aufsatzes, der in den Niederlanden Interesse für die Frage nach der Rolle der ,,Flandrenses" in Siebenbürgen wecken möchte. Tontsch, Hermann: Verse aus Alt-Kronstadt. Übersetzungen lateinischer rhythmischer Grabschriften, [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1964, S. 11

    [..] herausgegebenen Zeitschrift ,,Die Karpathen" und an der ,,Kronstädter Zeitung", die damals von Emil Neugeboren geleitet wurde. Auch die von Dr. Siegmund herausgegebene ,,Volksgesundheit" hatte ihrer Feder schon damals ·wertvolle Aufsätze zu verdanken. Aber nicht nur in der Schule und am Schreibtisch, sondern auch im Vortragssaal forderte Helene Schlandt-Wachner zu sozialen Fortschritten und zu geistiger Erneuerung auf. Es waren z. T. Einzelvorträge, häufiger aber Vortragsrei [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . September X Pfarrer Dr.Foisel Jahre (Fortsetzung von Seite ) gleich einer Feder spannt, obgleich Du Anlaß hättest, auf Deine Gesundheit zu achten. Frisch tratest Du in mein Hotelzimmer, wo ich unpäßlich lag, und gleich darauf kam der Oberbürgermeister der großen Stadt mit Bildreportern, um mir eine Ehrenurkunde zu überreichen. Natürlich war diese Aufmerksamkeit, die tagsdrauf, als ,,Besuch bei einem erkrankten deutschen Poeten" betit [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 10

    [..] unterricht wenigstens etwas zu heben, mußte der Pfarrer selbst auch in dem äußerst schwach geheizten Lehrzimmer unterrichten. Brennholz war unerschwinglich teuer. Die Schüler konnten In der Kälte die Feder nicht halten. Auch war der Schulbesuch tchwach, da viele Kinder keine Fußbekleidung hatten. So blieb die ganze Schulsache sozusagen ,auf schwachen Füßen', bis dann einige Jahre später die Zuwendungen die Hindernisse überwinden halfen. In meine vierjährige ,Unbeweibtheit' fi [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 7

    [..] en, z. B. auf die ausgezeichnete Betrachtung von Hans Diplich über die barocke Kunst in Südosteuropa oder auf das Lebensbild des großen Volksmannes, Gelehrten und Geistlichen Adolf Schullerus aus der Feder von Professor Karl Kurt Klein. Mit den gegenwärtigen Siedlungsproblemen der Südostdeutschen in Westdeutschland und Österreich beschäftigen sich Ernst Wagner und Bruno überlauter. Otto Folberth behandelt die Leistungen der Laienbühnen an einem konkreten Beispiel. Zwei südost [..]