SbZ-Archiv - Stichwort »Folge 10 Seite 17«

Zur Suchanfrage wurden 5961 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] August DIE SEITE DER LANDSMANNSCHAFT Seite Die In München erscheinende ,,Neue Zeitung' lichtete an ihrer Folge vom . Juli über unmenschliche J_«bensbediingungen, unter denen eine siebenibürgische Bauernfamalie, die Bert teils, in Gunzenhausen leiben muß, weil Landrat, Amtsarzt und Bürgermeister angeblich ,,n/ich helfen können". Wie die Bayerische LandessiedJung der ,,Siebenbürgischen Zeitung" auf Anfrage mitteilt, hat jetzt eine nach Gunzenhausen entsandte* Fach [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 2

    [..] awische Bündnis, dem sich auch Jugoslawien annäherte, er sah nicht, daß die Kleine Entente prostlawisch eingestellt war, er ließ sich ins Schlepptau Beneschs nehmen, geblendet von seinen eigenen Rednererfolgen in Genf. Es störte ihn auch nicht, daß der damalige tschechoslowakische Gesandte in Bukarest, Seba, offen für das Recht Rußlands auf Beßarabien eintrat. Er kämpfte, obgleich die Sowjetunion Beßarabien nur als ein von Rumänien besetztes Gebiet betrachtete, für ein Bündni [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] " entwickelt hat. Dieser Professor teilt ein kommendes vereintes Europa in sechs Staatenbünde ein, nämlich einen Lateinischen Bund unter Frankreichs Führung, eine Skandinavische Union, die SowjetNachfolgestaalten, einen Deutschen Bund, das englische Reich und die ,,Mitteleuropäische Central-Union". Er schreibt in seinem Buch ganz offen, daß diese Central-Uinion die Aufgabe haben soll, im Interesse Frankreichs und Englands die Rolle eines isolierenden Staatenblocks zwischen Pa [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 8

    [..] ten und widerstandsfähigsten Handwerker bauten ihre Betriebe im Laufe der Zeit zu Industrieuhternehmungen aus. Andererseits fand auch innerhalb des sächsischen Kleingewerbes als natürliche Folge der Entwicklung ein Rückzug aus den primitiveren in die höher qualifizierten Handwerkszweige statt. Well das Handwerk ikn sächsischen Wirtschaftskörper: eine so große Rolle spielte, mußte jedes Abbröckeln als Verlust .gebucht werden. Das Grundübel, dem man leider nicht steuern konnte, [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 5

    [..] sönlichkeiten von Theater, Presse und Rundfunk befanden. Besonders herzliche Worte fand er für die aus unserer ,,Haupt- und Hermannstadt" stammende Schauspielerin Joana Maria G o r v i n , die durch ihre großen Erfolge am Bayerischen Staatstheater weit bekannt und berühmt geworden ist. In uneigennütziger Weise hatte die Künstlerin sich bereitgefunden, siebenbürgische Dichtung unseren Landsleuten vorzutragen. Sie begann mit der ,,Siebenbürgischen Elegie" von Adolf Meschendörfe [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 3

    [..] er bergenden Schutzwehr einer blühenden Reichsstadt des deutschen Mittelalters. Alle Ordnungen der Stadt atmen Strenge. Seit Ende des . Jahrhunderts regieren die Zünfte gleichberechtigt neben den Geschlechtern. Die Folge ist ein sichtbarer Auftrieb allenthalben. Der Innenausbau der Stadt vollzieht sich in einer Größe, Zweckmäßigkeit und Schönheit, die geradezu bewunderungswürdig ist. Wackere Männer sind allzeit um das gemeine Wohl bemüht. Sie erweitern Besitz und Macht, sch [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 6

    [..] iebener Studenten Marburg. Die Vereinigung heimatvertriebener deutscher Studenten ist der Zusammenschluß der studentischen Jugend der Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland. Sie sieht es als ihre Aufgabe an, die als Folge des Verlustes der Heimat entstandenen und sich Das für diese Wahlen gültige Gesetz kennt -- zum Unterschied vom Gesetz für die Bundestagswahlen -- k e i n e L a n d e s l i s t e n . Die Kandidaten können jeweils nu'r in e i n e m R e g i e r u [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 1

    [..] tung abzulegen. Denn worin sonst liegt der Sinn '·* dieser siebenbürgendeutschen, acht Jahrhunderte umspannen' den Geschichte, der jene Kolonistenzüge ins ferne Ungewisse den kühnen Anfang setzten, als in der ununterbrochenen Folge der abendländischen Bewährung eines deutschen Volksstainmes! Jede Darstellung der einstigen Begebenheiten erwähnt die raumgreifende Tat der Einwanderer und die spätere ihrer siedelnden und pflügenden Nachkommen mit bewundernden Worten. Denn durch i [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] aß innerhalb von Jahren den damaligen griechischen, türkischen und bulgarischen Flüchtlingen die Millionen und Abermillionen Emigranten, Flüchtlinge, Verschleppten und Ausgewiesenen folgen würden, die den Europas kennzeichnen. Kaum war der . Weltkrieg zu Ende gegangen, als im balkanischen Unruheherd Millionen ·-nun bereits als Zwangsumsiedler auf Grund von Staatsverträgen organisiert -- ihre bisherige Heimat verlassen mußten. Million [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 8

    [..] ie Deutschen die ersten Lehrmeister. Anstoß zur Schriftsprache Vor allem aber um die L o s l ö s u n g des Rumänentums aus einer ihm artfremden geistigen Bevormundung und in weiterer Folge um die Verwirklichung des nationalen Zieles der Vereinigung aller Rumänen in einem selbständigen Staat haben sich die Sachsen von jedermann anerkannte Verdienste erworben. Wesentlich ist vor allem, daß die Siebenbürger Sachsen den Anstoß zur Schaffung einer allgemein gültigen rumänischen Sc [..]