SbZ-Archiv - Stichwort »Frauen Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 5197 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 2

    [..] n hat, tiefer als je in seiner achthundertährigen Geschichte will uns scheinen. Tausende seiner Söhne haben ihr Leben lassen müssen -das tragen sie mit dem gesamten Deutschtum gemeinsam! Zehntausende deutscher Burschen und Mädchen, Männer und Frauen wurden als wangsarbeiter nach Rußland verschleppt und mußten dort eine Schuld sühnen, die nicht ihre Schuld war, die sie aber mit einer seelischen Größe trugen ohne bisher im deutschen Volke Anerkennung gefunden zu haben! Wieviele [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] ischsfichsischer Kunst, unseres Kunsthandwerks und Buchschaffens unter der Leitung von Gr. Wühr in der Klosterschule geöffnet sein. SJlittcilung bes grcroenfretfes Der F r a u e n k r e i s im Verband der Siebenbürger Sachsen ladet unsere Frauen und Mädchen für Pflngstsamstag, . Mai, nachmittags Uhr zu einer Tagung nach Dinkelsbühl ein. Die Landesverbandsleitungen werden gebeten, eine Vertreterin zu bestimmen und es zu ermöglichen, daß diese an der Tagung teilnehmen kann [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 5

    [..] h.: Langental, Rumänien, Zivilberuf: unbekannt. Angehörige der Verstorbenen waren den Lagerinsassen nicht bekannt. -- Gemeldet von: Waedt geb. Briebrecher, Johanna. /: Odenweiler, Kurt, geb.: ca. , zul. wohnh.: Der neue Nachforschungsplan des DRK läuft an Fünfeinhalb Jahre nach Kriegsende lastet die Ungewißheit um das Schicksal eines lieben Angehörigen noch immer auf Millionen Frauen, Kindern und Eltern. Das Rote Kreuz hat, unterstützt von den kirchlichen Wbhlfahr [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 1

    [..] en von Siebenbürgen bis zur oberen Donau. Irgendwo auf der grenzenlosen Steppe im Donezgebiet, da liegen besonders viele der Unseren, und die man dort namenlos bettete, waren nicht allein Männer, sondern auch Mädchen und Frauen, unsere Schwestern, Töchter, Brüder und Söhne. Ihrer aller gedenken wir! Möge uns das Leid zum Guten bestimmen, indem wir sie heraufbeschwören vor unser geistiges Auge, die toten Soldaten, die toten Verschleppten, die in den Bergwerken und Kerkern Gequ [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 1

    [..] wählt nur zögernd die Worte. Denn das unendliche Leid einer Katastrophenzeit, die dieses kleine, stolze Bauernvolk zerbrach, brennt wie eine offene Wunde. Tausende, Jungen und Mädchen, Männer und Frauen, wurden als Zwangsarbeiter ostwärts deportiert. Viele schlafen in russischer Erde. Die anderen kehrten nach Jahren krank und siech zurück. Und andere Tausende waren während des Krieges auf Grund zwischenstaatlicher Verträge zur deutschen Wehrmacht eingezogen worden. Auch unter [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 5

    [..] zur vollen Entfaltung und wurde ganz Ausdruck der Würde und der Feierlichkeit in ihren verschiedenen Abstufungen und Abarten, anders für die kleinen Mädchen, anders für die Mägde, für die jungen Frauen, für die Matronen und Greisinnen. Schöne reiche Goldschmiedearbeiten, prächtige Gürtel, Fibeln und Bockelnadeln, von den Vätern ererbt und an die Enkel weitergereicht, schmückten die Gebärden dieses Lebens mit Glanz des Reichtums und der Lebenskunst. Auch das Volkslied muß man [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 5

    [..] tag ist hier Unterhaltung. Vor vierzehn Tagen hatten unsere Landsleute in der Westkirche einen Gottesdienst, zu dem sie alle neueingewanderten Landsleute eingeladen hatten. Nach der Kirche gingen wir in den Gesellschaftsraum. Dort hatten die Frauen vom Frauenverein Krapfen gebacken ... Hier muß man auch arbeiten. Aber man kann sein Geld besser anlegen als bei Euch. Wer verheiratet ist, kann hier gleich ein Haus übernehmen von bis Zimmern, dann hat man Zeit zum Abzahlen. B [..]