SbZ-Archiv - Stichwort »Häuser«

Zur Suchanfrage wurden 1583 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 4

    [..] ng, dann blättert man förmlich ein ,,Bilderbuch" durch: auf Schritt und Tritt blickt man in die Gesichter überdimensional dargestellter Parteibonzen. An kommunistischen Feiertagen sind die- Wände der Häuser am Großen Ring und in der von oben bis unten mit roten Tüchern bedeckt -- es ist eine wahre Orgie in Rot. Selbst die Bäume erhalten bei festlichen Gelegenheiten rote Verkleidungen und Girlanden. Häuser des Grauens Im ehemaligen Hermannstädter Bischofspalais h [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 5

    [..] äbischen Bauernsiedlung westlich der Wertach. Auch diesseits der Wertach wurde in letzter Zeit viel gebaut. Mit Unterstützung der einheimischen Bevölkerung haben hier auch Buchenländer Landsleute elf Häuser fertiggestellt. Zweifamilienhäuser bezogen Luksch Adolf und Turner Hubert aus Lichtenberg sowie Schaller Adolf aus Lichtenberg und Winkelbauer Ludwig aus Glitt. Einfamilienhäuser dagegen wurden errichtet von: Schaller Eduard mit Sohn Ludwig aus Lichtenberg, Romankiewicz Ad [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] drei von ihnen als Maurer beschäftigt. Die Frauen betreiben neben dem Dienst in der Landwirtschaft noch Kleintier-, besonders die einträgliche Schweinezucht. Von den Familien haben schon eigene Häuser, alle in Gemeinschaftsarbeit nach Feierabend erbaut. Die Häuser sind nicht nur schmuck und geräumig, sondern schon, trotz Verlust der reichen Habe in der Heimat, eingerichtet und kunstgerecht -- auch mit eigenen Händen -- ausgemalt. Ergreifend ist das Wort einer wackeren S [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 5

    [..] stfreien Tagen, um je nach Beruf und Fähigkeit am Bau mitzuhelfen. Wir rühmen uns unserer Nachbarschaftshilfe nicht, sie ist für uns etwas Selbstverständliches. Aber unter den gegebenen Verhältnissen Häuser in wenigen Tagen aufzurichten, verdient doch hervorgehoben zu werden. Dieser praktische Gemeinschaftssinn hat uns nicht zuletzt die Hochachtung der Einheimischen eingebracht. Durch unsere Nachbarhilfe s p a r e n wir sehr viel. Schwer ist es allerdings, die Geldmittel für [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] r Anstalt war, so umsichtig stand er auch seinem eigenen Hauswesen vor und wußte das Ererbte sorgsam und sicher zu mehren, kluig sekundiert von seiner Gattin, die er aus · einem der besten Bistritzer Häuser heimgeführt hatte, so wie er selbst dem sächsischen Kernbürgertum entstammte. Dr. Beer war ein Sachse durch und durch, sein Herz schlug heiß für Siebenbürgen und die Belange seines Volkes. Den Blick von seinem gepflegten und geliebten · Bauimgarten ,,an der Burg" noch einm [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 5

    [..] eirzuschleichen! Glücklich kam er am Hause des Stiefelmachers und beim Kaufmann Mayer vorbei. Mutig überquerte er den , und weiter ging es entlang. Unendlich lang war sie, und viele Häuser standen da. Er begegnete vielen Menschen. Die Frauen trugen neue Töpfe und Schüsseln, die Männer Buncf schuhe, Stiefel und Hüte. Sie lachten über Ciro, und manche wurden bös und schalten ihn und seinen Wagen. Einen so schönen Wagen! Schließlich, als er schon lange gegangen [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 6

    [..] r wieder und zu Gunsten dramatischer Wirkung von der Phantasie überwuchert und die Tatsachen verändert. So stimmt es z. B. nicht, daß unter den Trümmern von Ploesti ein Drittel seiner Bewohner (statt Häuser) begraben wurde. Auch die Schilderungen der Stimmung in der rumänischen Bevölkerung vor der Katastrophe sind nicht gut beobachtet. Das Büchlein wird der Tragik, in die das rumänische Volk zwangsläufig geriet, nicht gerecht und gibt ein schiefes Bild von der angeblichen De [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] en schon am Bahnhof das trübe Licht einer Petroleumlampe. , die in das Zentrum der Gemeinde führt, ist mit einer einzigen Glühbirne beleuchtet. Die Nebenstraßebietet ein ähnliches Bild. Die Häuser, mit ganz wenigen Ausnahmen, haben noch Petroleumbeleuchtung. Eines ist klar: So kann es nicht weitergehen. Lenauheim muß endlich das langersehnte Licht erhalten." Neuer Weg, Bukarest, . . HEIMATSPIEGEL Der giftige Brunnen d G d g ,,Das neue Leben in der Gemeinde H [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] außerhalb der. menschlichen Behausungen war nicht zu denken. Kurz vorher hatten die rumänischen Polizeiorgane in allen sächsischen Ortschaften Sammellager für die zu Deportierenden in Schulen, Vereinshäusern und anderen öffentlichen Gebäuden eingerichtet. Sobald irgendwo besonders gut ausgerüstete sowjetische Soldaten in langen Mänteln und Pelzmützen und mit ihnen gleichzeitig zahlreiche Lkws mit Sitzbänken auftauchten, war dies ein sicheres Zeichen 'dafür, daß es in dem betr [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] des Südostens vorgesehen. * , . In der Flüchtlingssiedlung St. Stefan bei Darmstadt in Hessen haben über donauschwäbische Heimatvertriebene eine n.?ue Heimat gefunden. Die Zahl der rieugebauten Häuser und Höfe hat bereits erreicht. Die Jugendlichen der Siedlung sind in einer Jugendgruppe vereinigt, die vor allem Sitte, Brauchtum und Lieder der alten Heimat pflegt. Nach heimatlicher Sitte hat in der Siedlung die ,,Schlachterei" begonnen. Mehrere Familien trinken berei [..]