SbZ-Archiv - Stichwort »Hannover«

Zur Suchanfrage wurden 2236 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] cht mehr fürchtet die Not und Gewalt, Gieb nur noch eins dazu, wenn ich um mehr noch dich bitte: Laß' mich leben, o Christ, unter dem Schirm deii es Schilds! Treffen'des Landesverbandes Niedersachsen Hannover. Nachdem in diesem Jahre ein Treffen aller Siebenbürger Sachsen in- Deutschland -ähnlich wie im vorigen Jahr zu Pfingsten in Dinkelsbühl -- nicht stattfindet, lädt der Landesverband Niedersachsen alle Siebenbürger, insbesondere die in Niedersachsen wohnenden Landsleute f [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 6

    [..] er Herkunft und Heimat erfahren, der täglich eine Stunde gehören wind. .Das La.ger soll . -- Tage dauern und im ·Spessart oder in der Rhön stattfinden, also etwa in der Mitte zwischen München und Hannover, Salzburg und Hamburg, damit wir alle uns treffen können. Viele wenden wohl mit Rad kommen. Die übrigen erhalten Bahnermäßigung. Teilnehmer von -- Jahren. Die Kosten der Teilnahme werden etwa .-- DiM betragen. Ermäßigungen für Bedürftige werden möglich sein. Lagerl [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 3

    [..] kschaftsähnlicher Zusammenschluß, der rein innenpolitischer Natur ist, und der nach erfolgter Eingliederung seinen Zweck erfüllt hat. Als am . Nov. der Bund der vertriebenen Deutschen (BVD) in Hannover gegründet wurde, erhoben sich Bedenken, ob nicht durch die aktuellen Fragen der Eingliederungsmaßnähmen die heimatpolitischen Anliegen .der Landsmannschaften im BVD 'in den Hintergrund gedrängt " würden. Die Eile, mit der man den BVD gerade vor dem entscheidenden Stadium [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 3

    [..] bände innerhalb des BVD (sprich ZvD) schaffen. Als Köder wirft Dr. Kather den also angesprochenen Landsmannschaften die Möglichkeit hin, an den Satzungen des BVD mitarbeiten zu können. Als der BVD in Hannover deklariert wurda, setzte man dort ein sogenanntes vorläufiges Präsidium ein, dessen Aufgabe ganz deutlich damit begrenzt wurde, die Satzungen der zu schaffenden Einheitsorganisation auszuarbeiten. In diesem vorläufigen BVD-Vorstand sitzen neben drei Vertretern. des ZvD d [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] r, aber die Idee des Übernationalen hat mich schon immer stark beschäftigt, was vielleicht darauf mit zurückzuführen ist, daß ich, obwohl geborener Bayer, von beiden Eltern her aus dem früheren Lande Hannover bin. Heinrich Hennis, Rothenburg oJT. war, denn das Landeskonsistorium hatte alleweif verrückte Neuheiten, die sein Lehrmeister noch nicht kannte. Es gab den Erlaß heraus, fortab auch die physikalischen Kenntnisse der Kandidaten zu prüfen. Die Prüfer, Herren mit Bäuchen [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] chen alle Landsleute, die ein gutes Empfangsgerät haben, darauf aufmerksam. Büro des Ostkirchenaussehusses Wir bitten Sie zu notieren, daß das Büro des Ostkirchenausschusses sich ab . Januar in Hannover, . , befindet. Im Februar hoffen wir Telephon zu bekommen, so daß wir Sie einstweilen bitten, uns nicht anzurufen. Spiegel-Schmidt, Pastor, Geschäftsführer Utas Von C. V. Gheorghiu Zu den sensationellsten Bucherfolgen seit Kriegsende zählt der Roman ,, Uh [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 1

    [..] senen Landsmannschaften haben in ihrer am . und . . in Bonn abgehaltenen Sprecherlagung zur Lage Stellung genommen, die durch die Verkündung des ,,Bundes der vertriebenen Deutschen" (Bvb) in Hannover entstanden ist. Diese Landsmannschaften haben bereits im Juni d. J., am Beginn der Einheitsgespräche, mehrfach ihre Bereitwilligkeit zum Ausdruck gebracht, sich an den Besprechungen und Verhandlungen über einen festeren^Zusammenschluß der Vertriebenenorganisationen zu [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 1

    [..] d trotz der Bereitschaft der VOL, in anderem Rahmen^ Organisationsgespräche abzuhalten, beabsichtigen Dr. Kather und die Sprecher der drei Landsmannschaften, auf einer- Kundgebung am ,, November in Hannover die Gründung eines ,,Bundes vertriebener Deutscher (BvD)" zu verkünden. Damit dürfte dann allerdings der letzte Beweis erbracht sein, daß es dem ZvD und den drei. Landsmannschaften keineswegs um einen echten Zusammenschluß der neun Millionen Heimatvertriebenen in" Westde [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] Bremen, Stadt. Krankenanstalten. Dr. B e d ö Adalbert, Würzburg, Univ.-KIdhik. Dr. B e d n e r Ilse, Zahnärztin, Stuttgart-W, Dr. B i n d e r Richard, Lungenarat, Rotenburg (Hannover),. Lungenheilanstalt. Dr. B r u c k n e r Wolfram, Orthop., Linz a. D., /III. Dr. G u t t Karl, Röntgenologe, Linz a. D., . Dr. K o n n e r t h Hedwig, Röntgenonolog., Bremen-Bluimenitbal, Krankenhaus. Dr. M a r k u s Erhard, Frauenarzt, A [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 2

    [..] tdeutschen Landsmannschaften. Staatssekretär a. D. von E'ismarck, Prof. Dr. Herbert Girgensohn, Dr. Otto Tuckermann, der letzte evangelische Pastor von Königsberg, Linck, und Landesbischof Dr. Lilie, Hannover, sprachen. Über vertrieOpportunisten Verschiedene Flüchtlinge in Westdeutschland, die sich bisher als IRO-Angehörige oder heimatlo,-;e Ausländer ausgegeben und seit die Vergünstigungen der Internationalen FlüchtMngsorganisation in Anspruch genommen hatten, bemüh [..]