SbZ-Archiv - Stichwort »Kirche«

Zur Suchanfrage wurden 11090 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 4

    [..] cher und Bilder gewonnen werden konnten, blieben die Landsleute noch vergnügt vereint, bis die letzte Straßenbahn und die letzten Anschlußzüge dem festlichfrohen Beisammensein ein Ende setzten. Neues Kirchentum im Aufbruch Landeshirdie im Zeichen der Flüditlingsdiaspora - Tagung der Synode in Bayreuth Die Synode der evang.-luth. Landeskirche in Bayern, die als gesetzgebende Körperschaft etwa der Landeskirchenversammlung unserer siebenfoürgischen Heimatkirche entspricht, tagte [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 2

    [..] c k e , hat für diese Feier die Schirmherrschaft übernommen. Am Sonnabend, den . Oktober, um Uhr findet im Festsaal des Wirtschaftsministeriums in München für Vertreter der Regierung, Behörden, Kirchen, Hilfskomitees, Landsmannschaften u. a. eine Feierstunde statt. Für diese Feierstunde steht unseren Landsleuten eine begrenzte Anzahl an Eintrittskarten zur Verfügung, die in unserer Geschäftsstelle, München , , sofort abgeholt werden können. Auswärti [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 5

    [..] Tracht, Sitte und Brauchtum der Siebenbürger Von Dr. Hans Wühr Mundart, Tracht, Sitte und Brauchtum der Siebenbürger Sachsen spiegeln auf ihrer Ebene den Sinn der natürlichen Karpatenfestung und der Kirchenburgen wider, nämlich sein Leben und seine Art zu verteidigen, zu bewahren und gegen den fremden Ansturm abzuschließen. Tracht war in Siebenbürgen ebenso wie Sitte und Brauch noch nicht abgelöst von ihren Ursprüngen und Aufträgen und nicht wie etwa in Deutschland, zumeist [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 7

    [..] t gebrachte Weisen wurden von Mund zu Mund vererbt, um andere auf dem neuen Boden erwachsene Lieder bereichert, die alle längst verschollen und verklungen sind, wie die alten Marienlieder, die in den Kirchen in der katholischen Zeit erklangen. Die Choräle der Reformationszeit wurden unverändert übernommen, es sei denn, daß ihre Feierlichkeit durch das schwere Geblüt der Siedler im Zeitmaß etwas gedehnt wurde. Kein siebenbürgisches Originalmusikwerk jener längstvergangenen Blü [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 1

    [..] e die Delegierten der Westdeutschen Bundesrepublik einen energischen Vorstoß, um die Vertriebenenfrage einer europäischen Lösung zuzuführen. So setzte sich der Leiter des Hilfswerks der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bundestagsabgeordneter Dr. Eugen G e r s t e n m a i e r , für die Schaffung eines europäischen Flüchtlingsamtes ein. Diese Institution solle sich vor allem der deutschen Heimatvertriebenen annehmen. In der abschließenden Debatte über das Flüchtlingsproblem [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] o m m e r g a r t e n f e s t " , zu dem alle Landsleute herzlich eingeladen werden. Das Fest findet im Gasthof ,,Tannengarten" in der P f e u f f e r s t r a ß e statt. Haltestelle ,,Alte Sendlinger Kirche", mit den Straßenbahnlinien , und erreichbar. f Lastenausgleich, Wohnungsbau, Landzuteilung, das sind einige der Fragen, die uns auf den Nägeln brennen. Ja, glauben denn unsere guten trägen Landsleute, da ließe sich für uns etwas gewinnen, wenn unsere Intelligenz nic [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 3

    [..] hsverneinenden Entwicklung haben ihr Bild in vielem verwischt. Die nachfolgenden Berichte muten an wie Schilderungen aus fremden Städten. Am Erlösdien Noch beherrscht der stolze Bau der evangelischen Kirche das Bild von B i s t r i t z . Viele Straßen aber hat die Nachkriegszeit schon stark verändert. Die abgebrannten Häuser von Schell und Peter Walter auf dem Marktplatz, von Budusan-Lorsch in der , von Kuales in der und von Kessler und Braedt in der Beut [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 4

    [..] ngsgesetz. Gleichzeitig übergab er der Verpächterin des Anwesens, der Bäuerin Maria Weber, einen Scheck über . DM, den Pachtpreis über zwölf Jahre. Hinter dem schlanken grauen Turm der Asslinger Kirche und dem alten Gottesacker mit den windschiefen Kreuzen liegt, eingeschachtelt in dem Gewirr der Gehöfte, das Anwesen des ,,Schusterbauern". Der Hof ist einer der ältesten in dieser Gemeinde an der Bahnstrecke zwischen München und Rosenheim; und er unterscheidet sich in nic [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 5

    [..] n Winter zusammengefunden hatten." Dr. Friedrich Brandsch, Diplomwirt. Auch arbeiten ,,Hier in Cleveland ist es schöner als in München. Aus unserer Heimat sind viele Leute da. Es gibt zwei sächsische Kirchen und zwei Sachsenheime. Das sind Säle wie der Augustinerkeller. Jeden Samstag und Sonntag ist hier Unterhaltung. Vor vierzehn Tagen hatten unsere Landsleute in der Westkirche einen Gottesdienst, zu dem sie alle neueingewanderten Landsleute eingeladen hatten. Nach der Kirch [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 3

    [..] Juni Siebenbürgische Zeitung Seite Unsere kulturelle Aufgabe in Deutschland Wenn in unserer siebenbürgischen Heimat ein Kirchenlied durch die ehrfürchtigen Hallen unserer Gotteshäuser klang, wenn die Dorfjugend am Abend ein Volkslied sang oder wenn die ,,Adjuvanten" zum Tanz aufspielten, fragte wohl niemand danach, wo die Wiege des Dichters oder Komponisten stand, ob er ein ,,Reichsdeutscher" oder ein Siebenbürger Sachse gewesen sei. War es nicht gleichgültig, ob einer [..]