SbZ-Archiv - Stichwort »Mord«

Zur Suchanfrage wurden 129 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] re brachen die Türken mit großer Heeresmacht in Siebenbürgen ein und brachten schweres Unglück über den Unterwald und die Stadt Mühlbach. Sie zogen durch das Eiserne Tor im Miereschtal aufwärts, Mord und Brand bezeichneten ihren Weg. So kamen sie vor Mühlbach. Die Stadt war volkreich, aber schwach befestigt. Da lagerten die Türken rings um sie her und begannen sie zu brennen. Den Fürsten der Walachei aber jammerte diese Stadt von früherer Freundschaft her. Darum ritt er [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] as, weiß Gott, nicht! Es ist der Tropfen auf den heißen Stein, eine billige Geste, um behaupten zu können, man sei nicht grundsätzlich dagegen, daß eine Mutter ihr Kind bei sich habe. Der jähe, durch Mord bewirkte V o l k s t o d kann weniger entsetzlich sein als der langsame, durch gelegentliches Nachlassen der Fesseln verzögerte Abwürgung eines Volkstums im Joch der Unfreiheit. Niemand wage zu behaupten, es drohe unseren Brüdern und Schwestern in Siebenbürgen keine G e f a [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2

    [..] utschland zu erlauben, so würde sich das Problem der -Familienzusammenführung im Augenblick regeln. Wir haben oft anerkannt, daß , als durch den Osten eine nie erlebte Jagd auf Deutsche mit Raub, Mord und Schändung raste, das rumänische Volk solche Greueltaten nicht beging. Es verabscheute die von Ämtern verübte Verfolgung der Sachsen in Siebenbürgen und der Schwaben im Banat. Wo es konnte, half es Flüchtigen und sah mit Entsetzen, wie man unsere Frauen vom . bis . un [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 5

    [..] tematisch die Jugend, raubt den Menschen jeden Glauben an die wahren und echten Werte der Welt. Oben entrüstet Ihr euch über- Sittlichkeitsverbrecher und Mörder, und unten schildert Ihr den perfekten Mord und züchtet ihn damit. Die Herren zucken zurück? Sie waschen sich die Hände in Unschuld? Ja, wo bleibt denn da euer Widerstand, euer Gewissen gegen die Barbarei? Ihr gebt vor, dem Volk zu dienen, Demokraten zu sein. Geht doch einmal hinaus in die Fabriken, zu den Bauernhöfen [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 4

    [..] " - ein Resultat der Abwertung aller Werte Das Problem der ,,Halbstarken" droht zu einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit zu werden. Bandenüberfälle, Gangstertum, Straßenschlachten, Totschläge, Morde -- das sind die beängstigenden Manifestationen dieses ,,wölfischen" Jugendtyps, den man, auf eine in der Kaschemmen- und Zuhälterwelt übliche Typenbezeichnung zurückgreifend, den ,,Halbstarken" nennt. Der Krieg als Ursache dieses Typs wäre glaubhaft gewesen in der Zeit der [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 1

    [..] en ihn für die abendländische Lebenswelt und nun -- was ist aus diesen Wegbereitern Europas geworden? Flüchtlinge, Vertriebene -- doch nur die einen, die Geretteten sind es. Die anderen liegen, durch Mord, Hunger, Folter und Verschleppung getötet, zu Hunderttausenden in ungeweihten Gräbern oder siechen immer noch als Sklaven in der Heimat, ärger beschwert als ihr geraubtes Vieh". Und weiter: ,,Die Aufgabe unserer Gedenkfeier ist, so dunkel uns auch die Hintergründe anstarren, [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] te oder von wem immer gegen den Bestand eines Volkes oder Volkssplitters versucht wird, Sitte, Kultur und Sprache angreift, die Befugnis zur Selbstvertretung bestreitet oder die Heimat raubt, muß dem Mord g l e i c h g e s e t z t und bestraft werden. Erst wenn diese Ausweitung der persönlichen Menschenrechte völkerrechtlich unterbaut ist, wird das Zusammenleben der europäischen Nationen friedlich und fruchtbar sein. Dann erst kann sich Europa bundesstaatlich mit Aussicht auf [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] en Massen und züchtete jene Haßdämonen, die uns in der ersten hiefür geeigneten Stunde überfallen mußten. Ein duldsamerer Geist waltete in Rumänien; die Folgen zeigten sich ; niemand wurde hier ermordet oder aus dem Land getrieben. Lediglich die Russen verschleppten auch da viele Deutsche zu fünfjähriger Fron und veränderten die soziale Ordnung, doch ohne die Schule zu entvölkern. Allerdings tritt jenseits des Eisernen Vorhangs der Kommunismus nicht bloß als weltanschauli [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] cht von Deutschen sondern von Ungarn besetzt und verwaltet wurde. Schon aus diesem Grunde ist die Bemerkung hinfällig, daß mit dem Einfall der Deutschen wieder die Zeit gekommen war, ,,Treffliches in Mord und Totschlag zu leisten", was in diesem Zusammenhang doch nur so. gedeutet werden kann, nämlich von Deutschen. Die Völker dieses Raumes haben im Es wunde beschlossen, in diesem Rahmen keine Großkundgebung zu veranstalten, sondern lediglich vor den Deputierten der einzelnen [..]