SbZ-Archiv - Stichwort »Renten Lpg«

Zur Suchanfrage wurden 610 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 8

    [..] of. Dr. Baumgartner, sowie des Leiters Ein agrarpoiitisches Problem in Bayern der Obersten Siedlungsbehörde, Regierungsdirektor Dr. Engelhardt, des Bayerischen Bauernverbandes und der Agrarreferenten des Verbandes der Landsmannschaften (VdL) sowie des Bundes vertriebener Deutscher (BvD) erfreute, ist es zu verdanken, daß dieses Ringen, das auch den Ministerrat mehrmals .befaßte, nunmehr zu einem großen agrarpolitischen Erfolg der bayerischen Koalitionsregierung wurde. Der Mie [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 8

    [..] sind, so stehen nicht Werbungskosten, sondern Betriebsausgaben in Frage. Da Betriebsausgaben solche Aufwendungen sind, die durch den Betrieb veranlaßt sind, so sind in derartigen Fällen die MehrHauptausschuß berät Rentenreform Ergänzende Vorschläge für Vertriebenenrenten Pianos-Flügel Kleinklavier« bis zu Monatsraten PianohausLang MUnchen, / Augsburg, / Regensburg, Kassiansplatz aufwendungen als Betriebsausgaben abzugsfähig. Dies ist [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 6

    [..] n Besuch der westdeutschen Parlamentarier erwidern und zu einem etwa zehntägigen Besuch in die Bundesrepublik kommen. Das genaue Datum steht' noch nicht fest, doch rechnet man in Belgrad, daß die Delegation am . September in Bonn eintreffen wird. Höhere Renten für Kriegsopfer Aber auch die Lebenshaltungskosten sind weiter angestiegen Nach nahezu sechsmonatigen Bemühungen um eine finanzielle Besserstellung der Kriegsopfer verabschiedete der Deutsche Bundestag die . Novelle [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] ch vom. psychischen Standpunkt her finden würden. Vor allem wäre es vonnöten, mit der unheilvollen Vorstellung zu brechen, daß es sich hier um ein vorwiegend charitatives Problem handelt. Die Vergebung von Renten -- auch wenn sie notwendig und gerechtfertigt sind -- ist keine echte Eingliederungsmaßnahme. Eine echte Eingliederung muß dem ganzen Volk zugute kommen. Voraussetzung dafür aber ist ein echter Lastenausgleich. Volkstrauertag einheitlicb im ganzen Bundesgebiet Aus An [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 1

    [..] deutschen entgegenzuwirken bemüht ist, sondern es fehlt auch die Gewerbefreiheit. Überall in. der gewerblichen Wirtschaft und auch in den freien Berufen bestehen Interessengemeinschaften, die sich gegen die Neuzulassung von Konkurrenten sträuben. Dazu kommt'die Abneigung der Regierung, die sozialen Lasten für die Volksdeutschen voll zu übernehmen, ja überhaupt eine Verpflichtung Österreichs anzuerkennen, wie sie von den Alliierten Deutschland auferlegt wurde und von diesem üb [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 4

    [..] temberg DM, Hamburg , DM, Schleswig-Holstein DM und Hessen DM. (Württemberg und Hessen führten eigene Weihnachtsaktionen durch.) Spenden aus ganz Deutschland Aus den Listen geht hervor, daß sich unter den Spendern elf Landsleute befanden, die von bescheidenen^ Renten leben müssen und trotzdem schöne TBeträge für ihre noch hilfsbedürftigeren Landsleute gespendet haben. Da ist z. B. eine Landsmännin, die über anderthalb Jahre im Krankenhaus lag, eine Rente von DM [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] s daher auf dem beiliegenden Postscheckformular oder auch direkt an die Anschrift der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, München , , Ihre Spenden unter dem Kennwort ,,Weihnachten " ein. Auch die kleinste Geldsumme und die geringste Sachspende sind willkommen und erfüllen ihren Zweck. Unterstützungen und Beihilfen, mit Fürsorge und Renten nicht zu lösen ist. Den Heimatvertriebenen kann nicht auf, die Dauer zugemutet werden, sich damit zu begnüge [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] lager, Baracken, in denen- einst russische Kriegsgefangene untergebracht waren, und nur nennen so etwas wie eine Wohnung (ihr eigen. Trostlos sieht auch ihre soziale Lage aus: v. H. erhalten Arbeitslosenunterstützung, v] H. UmterhaltsMlfe,'' ' v. H. Renten, ,v. H. fallen der öffentlichen Fürsorge zur Last, und nur v. H. stehen in Arbeit. Würde da eine Evakuierung des Lagers, das doch letzthin einen Schandfleck darstellt, nicht gleichzeitig die Chance bedeuten [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] ben. Dann sah er den Mann lange an und zog ein Bild aus seinem Notizbuch. Auf diesem Bilde war ein grüner Grabhügel zu sehen, über den sich ein zartes Mädchen beugt, daß ihr die Zöpfe auf die Schultern fallen. ,,Dies ist", sagte der Mann aus Siebenbürgen, ,,Ihres Bruders Grab, und dieses Mädchen ist mein eigenes Kind." Karl Götz renten des Staatssekretärs für das Flüchtlingswesen in Bayern soll Bilddokumentenmaterial in Form von Fotos und Filmen, das sich mit dem Schicksal de [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 4

    [..] ürger Deutschlands vorläufig nicht vorgesehen ist. Einer der wichtigsten Punkt des Statut-Entwurfs ibesagt nämlich, daß nicht mehr als Flüchtling oder Vertriebener angesehen werden soll, wer eine neue Staatsbürgerschaft erworben hat und also unter dem Rechtsschutz eines neuen Staates steht. In Österreich verhält es sich mit diesen Din gen wesentlich anders. Hier hat es bekanntlich keine automatische Einbürgerung der Vertriebenen gegeben, obwohl diese fast ausschließlich aus d [..]