SbZ-Archiv - Stichwort »Schwester«

Zur Suchanfrage wurden 4553 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 2

    [..] durch fast drei Jahrzehnte viele, viele liebe Menschen begleitet, Selber am . Juli zur letzten Rühe gebettet worden. Väterlicherseits stammt er aus Reps. Seine Mutter war eine geborene Sigerus, eine Schwester des ehemaligen Transsylvania-Direktors Emil Sigerus, des bekannten sächsischen Volkskundlers. Seine Großmutter eine geborene von Hochmeister, deren Familie u. a. auch das Theatergebäude in Hermannstadt gehört hat, wo die Familie bis zuletzt ihre eigene Freiloge innegeha [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 4

    [..] Dipl.-Ing. Kurt Schaefer erfunden hat. Das Gerät ermöglicht mit Hilfe von Blitzlicht Aufnahmen von bisher unerreichter Lebenstreue und Schärfe. Die glückliche Geburt unserer BEATE HELGA Maria, eines Schwesterchen* unseres Harald, zeigen hocherfreut an. IRMGARD SCHUSTER geb. Spruner vonMert* DR. OSKAR SCHUSTEK Berlin-Wilmersdorf, a r~ Statt Karten! WIR ITAJBEN UNS VERMÄHLT Karl KUPI Schuster Rnnernaeie Schuster geb. Weber Werdohl/Westf. Düsseldorf [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] r die Nachricht, dnß die Brücke zwischen den ,,deutschen" und ,,österreichischen" Sieben^ bürgern immer fester und die Bindungen immer enger zu werden versprechen. Sind wir denn nicht alle Brüder und Schwestern und -wollen wir nicht alle dasselbe? Den Zusammenhalt und die gegenseitige Hilfe, dann, wenn sie nottut und wir sie brauchen -- so, wie es daheim war. Darum reifte in mir der Entschluß einmal offen zu sagen: Die Siebenbürgische Zeitung ist doch für a l l e Siebenbürger [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 1

    [..] vor den Rechten eingenommen. So möchten wir auch in dieser Stunde unsere erste Pflicht erfüllen, indem wir das Treuebekenntnis ablegen zu unserer alten Heimat Siebenbürgen und zu unseren Brüdern und Schwestern in Siebenbürgen, mit denen wir uns in Glaubens- und Kulturgemeinschaft, in Sprache, Sitte und Brauchtum unlöslich verbunden wissen. In Feierstunden wie der augenblicklichen, rücken wir einander noch näher als im Alltag und erahnen über die Grenzen von Raum und Zeit hin [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 5

    [..] ten, denn mit ihm verlieren wir einen aufrechten, lieben, treuen Freund und Volksmann. . z Frau Hermine Litschel + Die Frau unseres einstigen Hermannstädter Mädchenschuldirektors Daniel Litschel, die Schwester des Baumeisters und langjährigen Obmannes des Hermannstädter Bürgerabends, Fritz Buerthmes, und des bekannten Ingenieurs Gustav Buerthmes, Frau Hermine Litschel, ist von uns gegangen. Seit Jahren waren wir vor Not und Leid und Kummer so wunschlos geworden, daß wir uns n [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] Ballade ,,Alfentanz". Vater war nicht ein musikalisches Genie, aus dem die Schöpferkraft herausbricht, aber er war ein Talent und schrieb schon als junger Mann Tanzmusik und gesellige Lieder. Seiner Schwester {Kindergärtnerin) schrieb er sechs Kinderlieder. Aber seine meisten Kompositionen sind geistliche Lieder, die er für den Gottesdienst schrieb. -(Fortsetzung folgt) [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 4

    [..] er V#ter am . . im Lebensjahr und meine Mutter*wn. . . im . Lebensjahr nach der achten Operation. In t i e f e r · T r a u e r fern der Heimat; jn Westf., Friedrich Miess «. und Schwester Susanna^Skliörwerth, geb. Miess, jetzt USA >. Ungar. Edelsüßpaprika spezfql empfiehlt in vorzflglicher Qualität Das kleine'*.FocHfl»schäft Franz Aschenbrenner, München , , Passage. Rltere Hausgehilfin oder Haushälterin per sofort gesucht, Anfragen s [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 2

    [..] . . noch am . . ,,ständigen Aufenthalt" in der Bundesrepublik nachweisen kann. Wie schicksalsschwer sich die Stichtagsbestimmungen auswirken können, ·zeigt auch ein anderer Fall: Zwei Schwestern, deren Männer seit ihren Wehrdienst in der Deutschen Wehrmacht ableisteten, mußten im September ihre Heimat Siebenbürgen verlassen. Die eine Schwester ist Mutter von drei Kindern, die andere Schwester hat keine Kinder, so hilft sie der kinderreichen Mutter, d [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 4

    [..] einen Anreiz bietet. Mit ihren Lei (nach der Kaufkraft -- DM) kann also Lenutza nicht viel anfangen, selbst wenn Miete und Licht in ihrem kümmerlichen Mansardenzimtmerchen, das sie mit. der Schwester teilt, nicht viel kostet. Das Monatseinkommen reicht knapp dazu aus, - die notwendigsten Lebensmittel zu kaufen. Ein Kilogramm Fett kostet , öl , Zucker und Fleisch Lei, wenn man,es überhaupt erhält. Für die Häuptstadt wird im allgemeinen noch gesorgt, aber in de [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1957, S. 7

    [..] rhof geboren. Er war seit Menschengedenken das einzige Kind, das in diesen Mauern das Licht der Welt erblickte, weil die Stadtpfarrer meist in reiferem Alter in dies Amt berufen wurden. Seine älteste Schwester, die allgemein bekannte Kindergärtnerin Fritzitante, nahm sich des Spätgeborenen besonders an. Wenn er schlafen sollte, mußte sie ihn einsingen. ,,Droch mich, scheddel michi sang mer", hieß es dann. Aber es war ihm nicht gleichgültig, was sie sang. ,,Freiheit, die ich m [..]